Marketing (Fach) / Pressemarketing (Lektion)

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Grundlagen des Pressemarketings

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  • TNP TNP= Tausend-Nutzerpreis = Schaltkosten/Netto RW x 1000 je niedriger TNP desto wirkungsvoller Werbemaßnahme
  • gross rating point Werbedruck (GRP) heißt auch Gross rating point. GRP ist die Brutto-Reichweite in Prozent Der GRP wird berechnet als Netto-Reichweite in Prozent multipliziert mit den Durchschnittskontakten: NettoRW in ...
  • leser pro Auslage ein Maß für die durchschnittliche Größe einer Zeitschriften- oder Zeitungsleserschaft, also der Reichweite. Die Die Größe des LpA wird durch den Leser pro Exemplar bestimmt.
  • LpE -          Gibt an, von wie vielen Personen ein Exemplar des Titels gelesen wird -          Die Auflage ist messbar -          LpE= Reichweite LpA / tatsächlich verbreitete ...
  • Reichweitenüberschneidung interne Reichweitenüberschneidung -          keine Überschneidungen: gleiches Medium, verschiedene Ausgaben, gleiche Anzeige externe Reichweitenüberschneidug: -          eine Anzeige ...
  • Erfolgskennzahlen der Online Werbung: Kontrolle: Habe ich eine messbare Interaktion durch die Werbemittel?
  • Page Views/ Page-Impressions: Anzahl der Aufrufe einer Webseite durch Nutzer (Reichweite der Webseite) Netto: Mehrfachabrufe eines Nutzers eines Zeitraums werden rausgerechnet Sagt nichts darüber aus, ob Nutzer Werbemittel wahrgenommen ...
  • Ad Views: Sichtkontakt: wieivele haben Werbemittel gesehen
  • Ad Klicks Anzahl der Klicks auf ein verlinktes Werbemittel
  • Sign-Up (Leads) Erfassung der Daten von Interessenten
  • Click through rate Prozentuale Relation zwischen der Clickrate und und Ad-Impressions Indikator für Effizienz
  • Site-Stickiness Verweildauer auf einer Seite
  • Sales (erfolgskennzahl) Generierung von Käufern, Kaufakt, Interessent wird zum Kunden
  • Einlösquote Relations zwischen der Anzahl der Nutzer und Anzahl der Online-Coupons
  • Convension Rate Wie viele Online-Besucher haben eine gewünschte Handlung vollzogen (%) Handlung= Interessenbekundung, Weiterempfehlung, Kauf
  • Abrechnungsmodelle (Online-Werbung) Cost per Mille (CPM)Kosten pro 1.000 Impressions. Der Werbetreibende muss ein bestimmten Betrag pro 1.000 erzielte Impressions entrichten.  Cost per Click (CPC)Werbetreibender zahlt pro Klick auf ein ...
  • Crossmedia Reichweite aktuelle Herausforderungen - Überallverfügbare Medieninhalte und vielfältige Zugänge zu Medieninhalten. bedeuten in der Vermarktung der einzelnen Gattungen eine große Herausforderung. - Wunsch der Mediaplaner sind zeitgemäße ...
  • Problematik bei der Reichweite Online-Reichweiten werden häufig nur abgerechnet wenn, der Rezipient mit dem Werbemittel interagiert hat –CTR sind bei klassischen Online-Werbemitteln allerdings sehr schlecht (1-2 pro 1000). Print-Reichweiten ...
  • Markenverständnis eindeutig, verständliches, ganzheitliches auftreten Kontinuität: schafft Vertrauen und Orientierung Ganzheitlich: authentische Erfahrung Identifikation einer Marke anhand von Markenzeichen/ Produkteigenschaften ...
  • Medienmarke dient als identifikationsobjekt Medienmarke kann nicht getestet werden vorweggenommenes Qualitätsversprechen Wiedererkennbarkeit und Markentreue schaffen
  • Funktionen der Medienmarke aus Konsumentensicht Symbolik (Statussymbol "ich bin Zeitleser") Vertrauen Identifikation Orientierung und Information
  • Funktionen MM aus UN-Sicht Kundenbindung Absatzförderung Risikoreduzierung Preispolitischer Spielraum Schutz Effiziente Erschließung von Wachstumspotenzial
  • Marken-Funktionen aus Sicht des Werbetreibenden richtige Zielgruppe wird angesprochen (passend zum beworbenen Produkt) verminderteres Absatzrisiko gute Möglickeiten der Bewertung von Werberaum und Werbezeit Markenwerte
  • Problem der medienmarke Austauschbarkeit -  Mm haben kein klares Profil/Mm sind Austauschbar -   sinkende Loyalität und Informationsinteresse
  • Markenziele Markentreue Markenbekanntheit Markenvertrauen --> Steigerung Abverkauf, Image, Stärkung Kundenbindung
  • Wesenmerkmale der Medienmarke Angestrebte Wahrnehmungen der Marke und gewünschte Marken-Assoziationen; die Stärke der Markenidentität hängt vom Ausmaß  der Übereinstimmung zwischen Selbst- und Fremdbild ab. Eine Markenidentität ...
  • Zusammenfassung Medienmarke Verbundcharakter: Marken agieren auf zwei Märkten (Kunden und Werbemarkt) Immaterielle Güter Breit aufgestellt Neue Herausforderungen: Nutzungsverhalten ändert sich, Technische Neuerungen, Erlösquellen ...
  • Anzeigen- Auflagen- Spirale Von der Anzeigen-Auflagen-Spirale profitieren die Leser, die Werber und das Unternehmen, sie ist schlecht für Mitbewerber, für den Markt und für die Anbietervielfalt. Medienbetrieb bedient zwei Märkte: ...
  • Abgrenzung Pressemärkte pressemarkt teilt sich in Zeitungsmarkt und Zeitschriftenmarkt Zeitungen: Tages-Wochen-Kauf-zeitung, sonstige zeitschriften: Publikums, Fach, Special Interest, sonstige
  • Markenbildungsprozess 1. Analyse (Markt, Leser, Werbetreibende, MA) 2. Strategieentwicklung (Ziel: Optimierung Position) 3. Implementierung
  • Markenportfoliostrategie (Ebenen medienhaus und verlag) ... Ebene Medienhaus: meist Mehrmarkenstrategie Ebene einzelner Verlag: häufig Dachmarkenstrategie
  • Erscheinungsformen MM Marken weisen unterschiedliche Formen auf Kriterien: geographische Reichweite/ Vertikale Reichweite/ Wahrnehmung/ Hersteller (Eigen/ Lizenzmarke)/ Zahl der Mediengüter (Einzelmarke, Familienmarke, Dachmarke) ...
  • neue strategische Geschäftsfelder entwickeln Marktduchdrinung: Produkt gegenwärtig, Markt  gegenwärtig Marktentwicklung: Produkt gegenwärtig, Markt: neu Produktentwicklung: Produkt neu, Markt gegenwärtig Diversifikation: Produkt neu, Markt ...
  • strategisches Marketing = beschäftigt sich mit der Entwicklung, Planung und Umsetzung inhaltlicher Ziele langfristig orientierte Marketingkonzeption eines Unternehmens.
  • operatives Marketing Im Gegensatz zum Strategischen Marketing geht es beim Operativen Marketing nicht um ein langfristig angelegtes Konzept. Stattdessen beschäftigt sich das Operative Marketing mit taktischen Entscheidungen, ...
  • Branded House Dachmarken (Bsp. süddeutsche) vertikal Alle Produkte und Leistungen eines UN werden unter einer einzigen, einheitlichen Marke geführt Die Dachmarke dominiert alle untergeordneten Einzelmarken Ziel: ...
  • Subbrands Modifizierte dachmarke,  Familiemarken BILD DehnunDdurch Zusätze wie logoerweiterung Markentransfer, markenelemente werden auf untergeordnete marke übertragen  Bsp,  nivea, nivea sun nivea ...
  • Endorsed Brands (gestützte Einzel und Mehrmarken (Neon) Produkte werden als eigenständige Marken wahrgenommen, da sie ein eigenes Branding haben, das durch das Branding der Unternehmensmarke unterstützt wird. Die ...
  • House of Brands (Reine Einzel bzw. Mehrmarken) schöner Wohnen Horizontal gewährleistet eine hohe Eigenständigkeit Produktpersönlichkeit ist exakt auf das Bedürfnis einer Bezugsgruppe abgestimmt Produkte haben keine ...
  • Online-Werbeformen Video Ads: kleinen Online-Werbespot. Je nach Einbindung: in-Stream-Video, das in-Banner-Video und das in-Text-Video. In-Stream-Videos können u. a. als Pre-, Mid- und Post-Roll-Spots, also vor, in und ...
  • interaktive Bannerformen (Online-Marketing) Transaktive Banner: Eine Aktion oder Ausführung findet direkt auf dem Banner statt. HTML-Banner: integrieren Funktionen, wie z. B. Pull-down-Menüs Explosion Banner: Fährt der Benutzer mit der Maus ...
  • klassische Online Werbung Klassische Online-Werbung besteht aus:  allen Display-Werbeformaten, Bewegtbildwerbung jeder Form von inhaltlicher Integration durch die Werbungtreibenden auf Webseite, machen umsatzmäßig den größten ...
  • Verlagswebseite (Funktionen) Werbeplattform Verbindung zu social Media Archiv Funktion Vertriebsmarketing  Informationsangebote Registrierung für Newsletter, RSS Feeds
  • Bannerarten ( generationen) Statische Banner: erzielen lediglich durch ihre Gestaltung Aufmerksamkeit Animierte Banner: Diese Banner haben eine Bewegung, z.B. Einzelbild-Sequenzen, aber auch Flying-Banner oder Floating-Banner Interaktive ...
  • Aussagen aus Eye Tracking Studie zu Online Werbung -          Anzeigen im Content werden besser Wahrgenommen -          Je größer die Anzeige desto mehr Nutzer nehmen sie wahr -          Werbeerinnerung ist bei Below the fold ...
  • Design und Usebility bei mobilen Anzeigen Generelle Design und Usabilityprinzipien für Apps lassen sich auch auf das Design für Anzeigen in Apps anwenden: -  Design for medium: Mindestgröße für „Touch-Area“ muss eingehalten werden (44 ...
  • Möglichkeiten der mobilen Geräte - gamification: Einsatz von spielerischen Elementen in Apps - Hand-Held-Usage: Vibrationsalarm bei Benachrichtigungen - Nutzung der technischen Möglichkeiten
  • Platzierung Anzeigen in Zeitungen . Unterschied Print ... Print: Beim Lesen einer gedruckten Zeitung wird der Rezeptionsfluss von Inhalten durch Anzeigen nicht unterbrochen Anzeigen werden je nach Positionierung „aus dem Augenwinkel“ wahrgenommen oder wenigstens ...
  • Handlungsempfehlungen für Presseverlage Das besondere Potenzial der mobilen Werbung im Kontext von Zeitungs-Apps gewinnbringend vermarkten. Dazu ist ein wichtiger Schritt: Die Qualifizierung der Verkaufsmitarbeiter. - Standardisierung der Werbeformen ...
  • mobile Werbeformen Mobile Content Ad Mobile Interstitial Ad (füllt ganzen Bildschirm aus) Mobile Expandable Ad Mobile Promotion Ad Link Mobile Banderole Ad (horizontaler Einschub) Mobile Gesture Ad Mobil Sticky Ad (Werbung ...