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Grundlagen

Diese Lektion wurde von aussie007 erstellt.

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  • Marketdriving Erschaffung neuer Marktstrategien und neuer Kundenwünsche (Bsp. Ikea, Apple,...)
  • Verkäufermarkt Knappheitswirtschaft Nachfrageüberhang Leistungsherstellung Primat der Produktion Rationelle Erweiterung der Produktionskapazitäten Nachfrager - Aktive Beschaffung
  • Käufermarkt Überflusswirtschaft Überangebot Absatz Primat des Absatzsektors Nachfrageweckung und Schaffung dauerhafter Präferenzen Anbieter - Aktiver Absatz
  • Folgen des Wandels vom Verkäufer - zum Käufermarkt ... Erhöhte Anforderungen an die Informationsgewinnung bzgl. Bedürfnisse, Wünsche und Probleme der Abnehmer Verkäufermarkt: Intuition, trial-&-error Käufermarkt: Einsatz der Marktforschung zur systematischen ...
  • Definitionen des Marketing Als Maxime: Konsequente Ausrichtung aller betriebl. Funktionen und  damit aller Entscheidungen im Unternehmen Als Mittel: Koordinierter Einsatz marktbeeinflussender Instrumente Als Methode: Einsatz systematischer ...
  • Konzept des Hyperwettbewerbs Verändertes Wettbewerbsumfeld: Intensiver, dynamischer Wettbewerb - keine langfristigen Wettbewerbsvorteile im Fokus Strategie: Erzielung kurzfristiger Vorteile durch permanente Erschütterung des Status ...
  • Traditioneller Wettbewerb Situationsanalyse und Prognose Planung der Marketingkonzeption (Leitideen & Ziele, Strategien, Maßnahmen) Marketing-Implementierung & -kontrolle
  • Stakeholder-Management als Integrationsansatz Prinzip: Aufmerksamkeit der Unternehmensführung soll sich nicht nur auf die Anteilseigner oder Aktionäre (Shareholder) richten, sondern auf alle Individuen oder Gruppen, welche entweder die Ziele des ...
  • Konsumgütermarketing Kurze Lebenszyklen (aufgrund wachsenden Wettbewerbsdruck) Preiskämpfe Me-too Produkte Handelsgerichtete Marketingkonzeption Beispiel für kurzen Lebenszyklus: Das iPhone
  • Dienstleistungsmarketing Dienstleistungen nicht materiell, daher nicht lager-oder transportfähig Maßnahmen zur Qualifikation, Schulung etc notwendig Kunden sind aktiv an der Leistungserstellung beteiligt Wichtig: Kommunikation ...
  • Handelsmarketing Viele Gemeinsamkeiten mit Dienstleistungsmarketing Besondere Eigenschaften: hohe Bedeutung des Personals der direkte Kontakt zu den Kunden Standortgebundenheit
  • Investitionsgütermarkteing Produktentwicklung findet vielfach in Zusammenarbeit mit den Kunden statt (Individuallösungen) Leistungen bestehen aus einer Palette von Produkten Direktvertrieb steht als Absatzweg im Vordergund; hohe ...
  • Unternehmnes - und Marketingziele Ziel: Anstreber, künftiger Zusatnd, den ein Unternehmen auf Basis der in der Situationsanalyse ermittelten internen & externen Rahmenbedingungen definiert Sachziel: Betätigungsfeld festlegen Formalziel: ...
  • Economic Value Added (EVA) Ermittlung von wertorientierten Zielvorgaben auf Basis von Redualgewinnen EVA = Geschäftsergebnis nach Steuern (Kapitalkosteneinsatz x Geschäftsvermögen)
  • Marketingbasisstrategie 1/3 Kundenorientierte Strategien ... Marktfeldstrategien Marktstimulierungsstrategien Marktparzellierungsstrategien Marktarealstrategien
  • Marketing-Basisstrategien 2/3 Konkurrentorientierte ... Kostenführerschaft Differenzierung Fokussierung Outpacing
  • Marketing-Basisstrategien 3/3 Netzwerkarrangements ... Strategische Allianz als horizontales NWA Strategisches Netzwerk als vertikales bzw. diagobnales NWA
  • Marktdurchdringungsstrategie Erhöhung der Verwendungsrate bei Kunden Gewinnung der Kunden der Konkurrenz Erschließung von Nicht-Verwendern Bsp. Coca Cola
  • Produktentwicklungsstrategie Echte Innovation Quasi-neue Produkte Me-too Produkte Bsp. Vegetarische Wurst
  • Marktentwicklungsstrategie Gewinnung nicht bearbeiteter Markt-bzw. Absatzräume Erschließung von funktionalen Zusatzmärkten Schaffen bzw. Erschließen neuer Teilmärkte Bsp. KinderRiegel
  • Diversifikation horizontal vertikal lateral Bsp. Nivea
  • Marktstimulierungsstrategie Präferenzstrategie: Schaffung mehrdimensionaler Präferenzen, Erzielung eines überdurchschnittlichen Preises  -Bsp. Automobilindustrie Preis-Mengen-Strategie: Aufbau eindimensionaler Präferenzen, ...
  • Marktparzellierungsstrategie - Massenmarktstrategie ... Konzentration auf die Gemeinsamkeiten, Unterschiede zw. den Abnehmenr werden bewusst nicht berücksichtigt Bsp. Nivea-Creme, klass. Markenartikel für Jedermann & jeden Zweck
  • Marktarealstrategien Nationale Strategien: lokale, regionale, überregionale & nationale Markterschließung Übernationale Strategien: internationale, multinational Strategien und Weltmarkterschließung
  • Konkurrentenorientierte Strategien bestimmen die Stellung des Unternehmens gegenüber seinen Wettbewerbern Ziel: Erzielung von relativen Wettbewerbsvorteilen Bsp.: generische Wettbewerbsstrategie nach Porter
  • Generische Wettbewerbsstrategien nach Porter Differenzierung durch ein einzigartiges Produkt Vorteile: Bindung der kUnden an die Marke - Verringerung der Preisimpfindlichkeit der Abnehmer - höhere Ertragsspanne - Aufbau von Marteintrittsbarrieren ...
  • Outpacing-Strategie Outpacing = Komponente für eine Hybridstrategie Abnehmer verlangen zunehmend hohe Qualität bei gleichzeitig niedrigem Preis Kombination der Strategien "Differenzierung" und "Kostenführerschaft", um ...
  • Netzwerkarragements (NWA) als unternehmensübergreifende ... horizontal: Kooperation von mehreren Unternehmen im gleich bleibendem Geschäftsfeld meist nicht auf Dauer angelegt, dienen insbesondere der Erschließung internationaler Märkte Bsp.: Star Alliance vertikal/lateral: ...
  • Gegenstand und Aufgaben der Marketingforschung Informationen als Grundlage von Entscheidungen des Marketing-Management Hohe Marktdynamik Internationalisierung des Wettbewerbs Komplexität der Unternehmensumwelt Abgrenzung des Begriffs Marketingforschung ...
  • Marktforschung Zielbewusste Untersuchung eines konkreten Marktes (sowohl Absatz - als auch Beschaffungsmärkte)
  • Marketingforschung Gesamter Bereich der Gewinnung & Analyse von Informationen, die zur Identifikation & Lösung von marketingproblemen von Bedeutung sein können Leitbild: Postulat theoriegeleiteter Forschung (Rückgriff ...
  • Träger der Marketingforschung Unternehmensintern: Marketingabteilung & Stabsabteilung Marketingforschung Unternehmensextern: Marktforschungsinstitute, Werbeagenturen, Unternehmensberater, Verlage, Medien, Verbände -> Vorteile der ...
  • Aufgaben der Marketingforschung Erfassung der Umweltsituation Antizipation der Umweltreaktion auf in Betracht gezogene Maßnahmen (Instrumentalonformation) Makro-Umwelt am Bsp. von KinderSchokolade Technologische, sozio-kulturelle, ...
  • Phasen der Marketingforschung Definitionsphase (problemaufriss & Strukturierung) Designphase (Aufstellung eines Forschungsplans,..) Feldphase (Vorbereitung & Durchführung der Erhebung, Dokumentation der Rückläufe) Analysephase ...
  • Die Datenerhebung: Primärforschung Erhebung neuer Daten, um bestimmte Fragestellungen gezielt zu beantworten
  • Die Datenerhebung: Sekundärforschung Nutzung von bereits verfügbaren & in anderen Zusammenhängen erhobener Daten
  • Aufgabe der Panelerhebung Mehrfache bzw. regelmäßige Befragung einer ausgewählten Personengruppe oder permanente Beobachtung der Absatzentwicklung in ausgewählten Geschäften zum gleichen Themenkreis
  • Verbrauchspanel Arten: Individual - vs. Haushaltspanel Träger: Marktforschungsunternehmen Bsp. GfK ConsumerScope Individualepanel, GfK ConsumerScope Hasuhaltspanel sowie GfK Spezialpanels Vorgehensweise:Aktive Beteiligung ...
  • Einzelhandelspanel Träger: Marktforschungsunternehmen Erhobene Daten: z.B. Endverbraucherabsatz, Lagerbestand,... Vorteile: Umgehen der Probleme von Verbraucherpanels, Verknüpfung der ermittelten Werte mit den absatzpolitischen ...
  • Geomarketing Nutzung von marketingrelevanten Daten mit räumlichen Bezug Visualisierung von Daten mittels einer speziellen sogenannten Geomarketingsoftware Bsp: Anwendung von Regiograph
  • Die Leistungspolitik Die Leistung, die der Nachfrager zur Befriedigung seiner Bedürfnisse erwartet,also die erwartete System-, bzw. Problemlösung Sämtliche Planungen, Entscheidungen & Handlungen, die in unmittelbarem Zusammenhang ...
  • Portfolio-Analyse Konzeption & Technik absatzmarktorientierter Portfolios Analyseform für Mehrproduktunternehmen Vorraussetzung: klare Abgrenzung der Produktlinien Einteilung des Produktsprektrums in SGE Methodische Umsetzung: ...
  • BCG Matrix 1. ? (Nachwuchsprodukte) Offensiv- oder Rückzugsstrategie 2. Stars (Starprodukte) Investitionsstrategie 3. Milchkühe (Erfolgsprodukte) Abschöpfungsprodukte 4. Arme Hunde/ Poor Dogs (Problemprodukte) ...
  • Kommunikationspolitik Unternehmen: Schaffung von Vetrauen in das gesamte Unternehmen, Positive Grundhaltung Demonstration von Kompetenz des Unternehmens
  • Ziele kommunikationspolitischer Aktivitäten: Ökonomische ... Zentrale ökonomische Erfolgsmaßstäbe: Kommunikationsertrag: Umsatzänderung, die auf die Durchführung der Kommunikationsmaßnahme zurückzuführen ist Kommunikationsgewinn: Differenz zw. Kommunikationsertrag ...
  • Ziele kommunikationspolitische Aktivitäten: Außerökonomische ... Sollen das Konsumverhalten beeinflussen & damit auch einen Beitrag zur Erreichung der ökonomischen Ziele leisten, z.B. Bekanntmachung einer neuartigen Leistung, einer neuen Marke, Erhöhung des Bekanntheitsgrades ...
  • Die Erscheinungsformen der Kommunikationspolitik Kommunikationspolitische Basisinstrumente: klass. Werbung, Verkaufsförderung (Sales Promotion) & PR Online-Marketing (Online-Kommunikation): Suchmaschinenmarketing (SEM), Online-Werbung, Social Media, ...
  • Die akquisitorische Distribution Wahl des Absatzweges
  • Direkter Absatz Absatz der Leistungen an den Endkonsumenten erfolgt durch den Hersteller selbst: Es werden keine selbstständigen Institutionen bzw. Absatzmittler zwischengeschaltet Formens des Direktabsatzes: Vertrieb ...
  • Indirekter Absatz wirtschaftlich und rechtlich selbstständige Organe treten zw. Hersteller und Endverbraucher auf Großhandelbetriebstypen: Sortimentgroßhandel, Spezialgroßhandel, Cash&Carry Vorteile: geringere Aufbauinvestitionen ...