Allgemeine Psychologie (Fach) / Psychologie (Lektion)

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Examen

Diese Lektion wurde von Rose0011 erstellt.

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  • Definition Alltagspsychologie - alle Erklärungsweisen und intuitive Konzepte, die Menschen im Alltag nutzen, um das Verhalten und mentale Zusammenhänge wie: Glauben, Denken, Hoffen usw. zu erklären und vorhersagen zu können - ...
  • Merkmale der Alltagspsychologie/wissenschaftl. Psychologie ... - Objektivität/ Subjektivität - Aussagen sind wiederholbar und überprüfbar/ Aussagen sind nicht überpr. wdh - Allgemeingültigkeit mit hoher Wahrscheinlichkeit/ einmalige zufällige Ereignisse werden ...
  • Disziplinen der Psychologie - Allgemeine Psychologie: erforscht, beschreibt und erklärt allgemeine Gesetzmäßigkeiten und möchte allgemein gültige Aussagen über das Erleben, Denken und Verhalten von Menschen treffen - Entwicklungspychologie: beschäftigt ...
  • Zentrale Fragestellung, Disziplinen der Psychologie ... Warum unterscheiden sich Reaktionen verschiedenster Menschen in gleichen Situationen? Wie lassen sich diese vorhersagen? Welche Persönlichkeitsmerkmale gibt es? In welcher Ausprägung kommen diese vor? ...
  • Wie erklären sie die Entstehung von psychischen Störungen? ... Psychische Störungen entstehen aufgrund von unverarbeiteten oder verdrängten Konflikten
  • Wie erklären sie die Entstehung von psychischen Störungen? ... - entstehen als Folge falscher oder fehlender Lernprozesse
  • Wie erklären sie die Entstehung von psychischen Störungen? ... - entstehen durch mangelnde Wertschätzung und Kritik, falls diese direkt auf eine Person und nicht auf ihr Verhalten gerichtet ist.
  • Wie erklären sie die Entstehung von psychischen Störungen? ... - entstehen aufgrund einer negativen kognitiven Verarbeitung und Bewertung
  • Beobachtungensformen - verdeckt oder offen - teilnehmend oder nicht teilnehmend - systemisch oder unsystemisch
  • Auswahlkriterien der Aufnahme von Informationen Selektive Zuwendung: man sieht bestimmtes, nicht alles gleichzeitig Selektive Wahrnehmung: man nimmt nur einen Teil wahr, nie alles gleichzeitig Selektive Erinnerung: man behält nur einen Teil
  • Bedingungen für wissenschaftlich eingesetzte Beobachtungen ... - festlegen welcher Inhalt beobachtet werden soll - nach einander, unter verschiedenen Schwerpunkten beobachten - klare Fragestellung für die Beobachtung formulieren - aus einmaligen Beobachtungen dürfen ...
  • Sprache, Definition - Gesprochene, geschriebene und durch Gebärden ausgedrückte Wörter und die Art und Weise wie diese aneinandergereiht werden, um Bedeutung auszudrücken - Auch ohne das gesprochene Wort anzuwenden kann ...
  • Wie läuft der Prozess der Wahrnehmung ab? Reiz -> Rezeptoren des jeweiligen Sinnesorgans, Umwandlung in phsysiologische Erregung -> weitergeleitet in Form von elektrischen Impulsen durch sie sens. Nerven -> entsprechendes Zentrum des ZNS, weitergeleitete ...
  • Warum erreichen nur ein Bruchteil aller reize das ... Aufgrund von sensorischen (Einbußen der taktilen und visuellen Wahrnehmung)und kognitiven Beschränkungen (Konzentration, Aufmerksamkeit)
  • Wahrnehmungsfehler in Bezug auf soziale Wahrnehmung? ... Halo Effekt: v.a. der erste, besonders in Auge fallende und recht unkontrollierter Eindruck des Beobachters beeinflusst gesammte Beurteilung Kontrastfehler: wahrgenommene Unterschied zwichen zwei Personen ...
  • Gedächtnisformen - Kurzzeitgedächtnis, Ultrakurzzeitgedächtnis und Langzeitgedächtnis - es handelt sich dabei nicht um unterschiedliche Speicherorte im Gehirn, sondern um Prozesse, die Informationen von der Aufnahme ...
  • Strategien zum besseren Behalten Mnemotechniken Aufnahme über möglichst viele Sinneskanäle Reihenfolge der Lerninhalte verändern Wiederholungen Assoziationen (Merksatz- Wirbelanzahl) Infos in verschiedenen Kontext lernen (mögliche Fragestellung) ...
  • Formen der Motivation Intrinsische Motivation: Aktivität aus reinem Spaß der Tätigkeits halber Extrinsische Motivation: Aktivität wird wegen zu erwartender positiver Konsequenz (Lob, Geld, Ansehen) ausgeführt.  Intrinsische ...
  • Bedürfnispyramide nach Maslow 1. Physiologische Grundbedürfnisse (Nahrung, Wasser) 2. Sicherheit (Sicherheit, Behaglichkeit) 3. Bindung (Zusammengehörigkeit, Liebe) 4. Wertschätzung (Anerkennung, Gefühl etw. Wert zu sein) 5. ...
  • Emotionen (4 Stück nennen) Freude, Furcht  Scham, Verachtung, Überraschung, Interesse Unterschiedliche Intesität, weil Umwelt einfluss genommen hat. Jede Kultur erstellt Regeln darüber, welche Emotionen wann in wie weit und ...
  • Einstellungen = relativ andauerndes System von positiven und negativen Bewertungen, Gefühlen und Bereitschaft sich gegenüber Manchem auf einer bestimmten Art und Weise zu verhalten - dienen im Alltag zur Rechtfertigung ...
  • 3 Komponenten der Einstellung Kognitive K. : Bewertung Affektive K.: Gefühle Konative K.: Verhaltensabsicht
  • Kognitive Disonanz Wenn Widerspruch zwichen den eigenen Handlungen und relevanten Einstellungen oder dem eigenen Wissen besteht
  • Strategien bei kognitiver Disonanz man ändert seine Überzeugung man ändert sein verhalten Man schätzt sien Verhalten neu ein Man fügt neue Kognitionen hinzu
  • Axiom, Definition = kommt aus dem griechischen = wahr genommener Grundsatz, eher als Regel zu verstehen = Einhaltung verspricht funktionierende Kommunikation = Verletzung kann zu gestörter Kommunikation führen
  • Die 5 Axiome der Kommunikation nach Watzlawick In einer sozialen Situation kann man nicht nicht kommunizieren Jede Kommunikation -> Inhalts und Beziehungsebene Natur der Beziehung --> durch Interpunktin der Kommunikationsabläufe seitens Partner bedingt ...
  • Killerphrase, Definition, 3 Beispiele = pauschale und abwertende Angriffe in einer Diskussion = nicht der Sache orientiert, sondern werden verwendet wenn Sachargumente fehlen = Hervorkehrung sozialer Dominanz bei sachlicher Unterlegenheit ...
  • Gruppenentstehungsprozesse nach Schreiber Informelle Kontaktaufnahme - durch gemeinsame Aktivität oder Zielsetzung -> stärkeren Kontakt zwichen den Gruppenmitgliedern herstellen Kennenlernphase - Kennenlernspiele Versuche einer Arbeitsphase ...