Kleiner HP (Fach) / der Psychopathologische Befund I (Lektion)

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Befund, saubere Diagnose, wie erhebe ich einen Befund

Diese Lektion wurde von Emilie12 erstellt.

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  • Befunde, wer macht was psychischer / psychopathologischer Befund körperlicher Befund (macht der Arzt) apparative Diagnostik (macht der Arzt) u.U. testpsychologischer Befund (macht der Arzt) was erzählt Patient und was lässt er weg.  Dissimulation - der Klient verheimlicht etwas (z.B. Alkoholproblem) Simulation - der Klient täuscht was vor (psychiatrische Erkrankung vortäuschen, um Versicherungsgelder zu bekommen Verdrängung / Beherrschung (dem Klienten ist etwas nicht bewusst)Verzerrung durch die Auswahl des Klienten (er erzählt, was er für wesentlich hält, um nicht im schlechtesten Licht zu erscheinen) -> Ablauf: Darstellung der Symtome anhand des PPB und des Gesprächs, Verdachtsdiagnose und erste Behandlungsschritte (unter Beobachtung der Entwicklung der Krankheit)
  • welche Kriterien müssen psychologische Testverfahren erfüllen? er muss: standardisiert sein (immer gleich) objektiv sein (das Resultat des Tests ist vom Untersucher unabhängig) reliabel sein (wird der Test weiderholt, kommt das gleiche Ergebnis heraus) valide sein (der Test misst das, was er soll, z.B. die Intelligenz)
  • welche Intelligenztests messen mathematisch logische Intelligenz, nicht soziale Intelligenz Hamburg-Wechsler Intelligenztest HAWIE-R für Erwachsene HAWIK-R für Kinder
  • Welche Tests messen affektive Störungen Hamilton Depressionsskala (HAMD, Fremdbeurteilung, 21 Pkte)) Beck'sches Depressionsinventar ()Selbstbeurteilung, 21 Pkte) Freiburger Persönlichkeitsinventar Bech-Rafaelsen-Melancholie-Skala (Fremdbeurteilung 11 Pkte) Bech-Rafaelsen-Mania-Skala (Fremdbeurteilung, 11 Pkte)
  • PPB umfasst welche Punkte äußeres Erscheinungsbild Mimik und Gestik Verhalten in der Untersuchungssituaiton Sprache und Sprechverhalten Vewußtseinslage Orientierung Aufmerksamkeit, Konzentration und Gedächtnis formales und inhaltliches Denken Wahrnehmung Ich-Störungen Psychsomotorik Affektivität Kontakverhalten und 14. circadiane Besonderheiten 15. Suizidalität, Eigen- und Fremdgefährung
  • PPB Bewusstseinslage unterteilt sich in: qualitative und quantitative Bewussseinsstörungen Bewusstsein kann vieles bedeuten: z.B. Vigilianz (= Wachheit) als Voraussetzung für ein klares Bewusstsein Selbst(Ich)bewusstsein Ein Klient der nicht wach ist, kann nicht bewusstseinsklar sein! bewusstseinsklar=ich bin in der Lage zu denken (Mensch mit Kugel imKopf kann nicht klar denken.
  • Somnolenz Klient ist apathisch und schläfrig nur durch lautes Ansprechen oder Anfassen weckbar. Er erschrickt dann, orientiert sich aber meist einigermaßen, oft spricht er kaum (murmeln) Relexe sind erhalten
  • Stupor Achtung: Stupor hat Doppelbedeutung: Bei den Erkrankungen des  schizophrenen Formenkreises bedeutet Stupor Bewegungslosigkeit bei KLAREM Bewusstsein!) Der Klient ist nicht mehr orientiert, seine Muskeln haben einen verminderten Tonus.
  • Sopor Klient ist durch starke Weckreize wie Schütteln oder Kneifen weckbar, nicht mehr orientiert, keine sprachliche Äußerung. Reflexe erhalten. Auf Schmerzreiz reagiert der Klilent maximal mit Abwehrbewegung, Atmung langsam und ziehend.
  • Präkoma/Subkoma und Koma Klient ist nicht erweckbar. Keine Abwehrbewegungen, physiologische Reflexe erloschen. Störung der zentralen vegetativen Funktionen wie Atmung, Kreislauf und Temperaturregelung. Auftreten von pathologischen Reflexebn. Medizinischer Notfall - nicht HP Baustelle!
  • PPB Quantitative Bewusstseinsstörungen Coma vigile (Wachkoma) = Apathisches Syndrom = Parasomnische Bewusstseinslage bei schwerster Hirnschädigung. Der Patient (hier ist der Klient Patient!) erscheint wach, keine Reaktionen, Vegetative Elementarfunktionen wie Herzrhythmus, Atmung etc. sind erhalten. Nur diagnostizierbar mit Hilfe von EEG und weiteren neurologischen Befunden!
  • PPB quantitativen Bewusstseinsstörungen haben welche Grundlage? Mögliche Ursachen? haben immer eine Funktionsstörung als Grundlage, die das Gehirn direkt oder indirekt trifft. Mögliche Ursachen:  Schädeltrauma (Gehirnerschütterung, Quetschung etc) Hirndrucksteigerung (z.B. Tumor, intrakranielle Blutung etc.) Durchblutungsstörung (Arteriosklerose, Verschluss/Apoplexie) Sauerstoffmangel der Atemluft Epileptischer Anfall Schwere Entzündungen von Gehirn und Häuten toxische Hirnschädigung (durch Infektionskrankheiten oder Vergiftungen) endogene Vergiftung durch Stoffwechselzusammenbruch (Leberkoma, Hypoglykämie, Eklampsie etc)
  • qualitativ - wie verwirrt ist der Klient einfacher Verwirrtheitszustand = Amentia = Konfusion verwirrung im Denken (chaotisch, verlangsamt oder sprunghaft) in der Orientierung und im Verhalten  (ängstlich, übererregt) Delir: akute organische Psychose mit Bewusstsienseitrübung, Wahrnehmungsstörungen, vegetativen Symptome (schwitzen, herzrasen etc.)  meist akut, flukuierend. Absoluter medizinischer Notfall!!! 112 anrufen (110 gibt es niht mehr) Bewusstseinsverschiebung: Gefühl der Intensitäts- und Helligkeitssteigerung, Bewusstsienserweiterung in Bezug auf Wachheit und Wahrnehmung. Kommt vor bei Meditaiton, Drogenkonsum auch am Beginn von schizophrenen Schüben und bei Ekstasen. Dämmerzustand = Dämmerattacke: relativ selten, z.B. Schädel-Hirn-Trauma (SHT) nach epileptischen Anfall oder bei pathologischen Rausch,es gibt auch dossoziatve Dämmerzustände. Die Klienten erscheinen anch außen orientiert und führen auch Handlungen durch, das Bewusstsein aber ist aufs innere Erleben eingeengt. In diesem Zustand können z.B. auch Verbrechen ausgeübt werden. wie traumwandlerisch oder geistesabwesend anmutender Zustand. Wahrnehmungsstörungen sid häufig (kongrade Amnesie dafür) gehen oft in Schlaf über. Drei Merkmale: eingeengte Aufmerksamkeit, verschobene Bewusstseinslage Amnesie. Dämemrattacken beginnen und enden plötzlich und sind zeitlich begrenzt.
  • PPB Orientierung (ZSOP) zeitliche Orientierung - Datum, Wochentag, Monat, Jahr etc. (Schneit es jetzt draußen - ja sieben Uhr) situative Orientierung: Klkient erfasst die Situation nicht, in der er sich befindet (z.B. Untersuchung im Krankenhaus) (Demenz zu Hause ist die Orientierung okay, wenn nicht mehr, dann weit fortgeschritten) örtliche Orientierung: Klient weiß nicht, wo sie gerade ist Demenz zu Hause ist die Orientierung okay, wenn nicht mehr, dann weit fortgeschritten) Desorientierung zur Person: Klient weiß nicht ehr, wer und was er ist., nennt auf Befragung ihren Mädchennamen und weiss nicht, dass sie Urgroßmutter ist Störung im Beriech Z nicht so schlimm, je P desto schlimmer
  • PPB Beispielsfragen Orientierung WElches Datum haben wir heute, welche Jahreszeit? Wannsind Sie heute hierher gekommen? In welche Stadt sind wir? Wie alt sind Sie, wanan wurden Sie geboren? Was ist Ihr Beruf? Haben SIe kinder?  Achtung: Nicht bloßstellen
  • PPB 7. Störungen von Aufmerksamkeit, Konzentration und Gedächtnis Schwierig abzuprüfen, am besten durch Fragen Memory, Gegenstände hinlegen und wieder wegnehmen und aufsagen lassenh Tagesschwankungen, Interessensschwankungen - was uns begeistert merken wir uns.  Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen sind sehr unspezifisch, man kann damit aber im Krankheitsverlauf Verbesserungen und Verschlechterungen gut erkennenMerke: nur eine wacher bewusstseinsklarer Klient kann auch aufmerksam und konzentriert seinl. Aufmerksamkeit - ich kann meine wahrnehmung komplett einem Sinneseindruck zuwenden Konzentration - ich kann meine Wahrnehmung auf eine bestimmte Sache fokussieren Auffassung - ich kann den Sinn und die Bedeutung von etwas erfassen uind Dinge mieinander verbinden Störungen: Die Auffassung kann entweder komplett fehlen, falsch oder langsam sein.
  • Gedächtnisstörungen - Mnestische Störungen welche Formen des Gedächtnisses und wie prüfen wir das? menstis (griech.) Merkstörungen weisen auf Störungen in der Speicherun ghin. NOrmal bei mangelnder Aufmerksamkeit, häufig bei Demenzen Gedächtnisformen: Ultrakurzzeitgedächtnis (10 - 30 Sek Speicher) Kurzzeitgedächtnis (bis 20 MInuten) Landzeitgedächtnis (stabile Erinnerung) Untersuchungsmethoden: drei Dinge sagen lassen (Uhr, Pfennig, Brot). Sofort, nach 10 Minuten wiederholen lassen. Sieben einstellige Zahlen nennen und wiederholen lassen Langzeitgedächtnis: An was erinnerst du dich aus deiner Jugend. Wer war Kanzler zur dienr Jugend einfache Addition und Subtraktion Denkleistung: Gemeinsamkeiten finden bei Hund und Wolf (der Ursprung) Sprichwörter erklären
  • Formen der Gedächtnisstörung Störungen der Merkfähigkeit Störungen des Alltagsgedächtnisses Konfabulationen Paramnesien Pseudologie Deja-vu / Deja vecu Ekmensie Hypermnesie Hypnomnesie Zeitgitterstörungen
  • PPB Gedächtnisstörungen Konfabulationen Klient füllt Erinnerungslücken mit eigenen Einfällen aus, die er selbst aber für die Erinneurng hält. Wird die Frage nach einer Weile wiederholt, kommt eine andere Geschichte oder die Erinnerung erweist sich bei Rückfragen i der Familie als falsch (oft bei Korsakow-Syndrom)
  • PPB Gedächtnisstörungen Paramnesien Erinnerungstäuschungen, Scheinerinnerungen. Zunächst unspezifisch, sie treten auch bei gesunden Menschen auf (Trauma, starke Gefühlswallungen) aber auch bei Krankheiten. Können wahnhaft eingefärbt sein (dann: Wahnerinnerung)
  • PPB Gedächtnisstörungen Pseudologie Erzählen von ad-hoc erfundenen Geshcihten über das eigene Leben, eigene Taten oder besondere Ereignisse. Klinisch wichtig bei Münchhausen, dissoziativer Identifikationsstörung, False-Memory-Syndrom, forensich bei Hochstaplern
  • PPB Gedächtnisstörungen Deja-Vu/Déjà vécu, Jamais-vu/Jamais-vecu Das Gefühl, etwas, das gerade vorgeht, schon einmal (deja) oder ie (jamais) gesehen (vu) oder erlebt (vecu) zu haben. KOmmt gelegentlich bei Epilepsie vor.
  • PPB Gedächtnisstörungen Ekmnesie Die Vergangenheit wird als Gegenwart erlebt
  • PPB Gedächtnisstörungen Hypermnesie Steigerung der Erinnerungsfähigkeit.  ist ein Traum , Man erinnert sich viel intensiver, Tritt bei Fieberzuständen, durch Drogen verursacht, bei Auro epileptischer Anfällt oder bei Untergangserlebnissen auf (bei Absturz, Nahtoderlebnis etc.)
  • PPB Gedächtnisstörungen Hypomnesie wie bei Dement,  zurückliegende Gedächtnisinhalte werden immer schlechter erinnert, verallgemeinert und erlöschen am Ende ganz
  • PPB Gedächtnisstörungen Zeitgitterstörungen Die biografischen Abschnitte sind im chronologischen Ablauf gestört
  • PPB Gedächtnisstörungen Amnesien zeitliche oder inhaltliche begrenzte Erinnerunglücken, partiell oder total Achtung: von der Länge der Erinnerungslücke kann nicht auf die Dauer der Bewusstlosigkeit geschlossen werden. Organische Ursache wären z.B: akute Traumen (Gehirnerschütterung, Schädelbruch), oder toxische Schädigungen durch Alkohol oder Medikamente Psychogene Ursachen: bei affektiven Ausnahmezuständen wie Schock, Angst, Panik, Wut, Verzweiflung (posttraumataisches Belastungssyndrom) dissoziative Amnesie (peinlich, wird verdrängt, abgespalten Sonderfall: bei der dissoziierten Identität (sog. Multiple Persönlichkeitsstörungen) besteht in der Regel eine Amnesie für das Leben der momentan nicht präsenten Identität (Dr. Jekyll weiß nichts von Dr. Hyde)
  • PPB Gedächtnisstörungen retrograde Amnesien Es passiert ein Unfall, wir erinnern uns an nichts was VOR dem Unfall geschehen ist.  zeitlich zurück = retro
  • PPB Gedächtnisstörungen auterograde Amnesie Erinnerungslücke für einen Zeitraum NACH dem Ereignis wir erinnern uns wie wir afu den Baum gefahren sind, aber danahc wissen wir nichts mehr. Nicht aufdecken (keine RÜckführung)  zulassen
  • PPB Gedächtnisstörungen kongrade Amnesie Erinnerunslücke für die Dauer des Ereignisses weiß nicht, was während dessen passiert ist, habe Baum kommen sehen, weiß, dass Feuerwehr gekommen ist, dazwischen nichts mehr Gnade der Psyche
  • PPB Gedächtnisstörungen Transistorische/transient globale Amnesie sehr oft als FOlge von Durchblutungsstörungen im Gehirn vorübergehende Anmesie, Mensch hat Aussetzer, Opa blickt es gerade nicht mehr: Opa, essen wollten wir.
  • PPB, psycholpathologischer Befund Denkstörungen unterteilen sich in ? formale und inhaltliche Denkstörungen
  • PPB 8. Denkstörungen formale Denkstörungen (Form = wie denkt ein Mensch) wie wrid das eingeteilt einteilen in langsamer und schneller
  • PPB 8. Denkstörungen formales Denken, langsamer heißt was? langsamer Verarmung (der Reichtum der Gedanken nimmt ab) Verlangsamung (das Denken ist erschwert) Hemmung (der Klient empfindet einen inneren Widerstand gegen das eigene Denken, Klient will aber kann nicht eingeengtes Denken (Denken bleibt ann wenigen Themen hängen, z.B. Depression) Grübeln (permanente Beschäftigung mit negativen  Gedanken aus dem eigenen Alltag) Perseveration (pathologisches Haften an einem Begriff, das Denken "tritt an Ort und Stelle", Gedanke kann nicht "abgelegt werden".), z.B. Einschlafen, Schlafstörungen, Depression,organisches Psychosyndrom Verbigeration (ständiges und sinnloses Wiederholen eines bereits genannten Gedanken) Neologismen (wortneuschöpfungen, z.B. Eisbärengel) Sperrung: plötzlicher Abbruch des Gedankengangs mitten im Satz wird gestoppt, Patient schweigt, verliert den Faden. Vorkommen: Ratlosigkeit, Schock, bei Schizophrenie Gedankenabreißen: der Patient empfindet die Unterbrechung des Gedankenflusses als "wegnehmen", Stoppen des Gedanken "von außen", erkennbar am plötzlichen Aufhören mitten im Satz
  • liegt Denkverlangsamung vor oder gehemmtes Denken? Stellen Sie fest, dass ihr Dneken langsamer, mühsamer oder schleppender geworden ist? Ja - Denkverlangsamung Fällt es Ihnen schwer einen Gedanken zu Ende zu denken? Bereitet es Ihnen MÜhe, einem Gedankengang zu folgen? Verspüren Sie eine Art inneren Widerstand gegen das Denken? Ja - Denkhemmung: empfindet der Klient einen subjektiven Widerstand gegen das eigene Dneken, hat er die Schwelle zwischen Dnekhemmung und Denkverlangsamung überschritten.
  • Formales Denken, schneller umständliches, weitschweifiges Denken: über zig Umwege kommt Klient von A nach B nebensächliches kann nicht weggelassen werden (z.B. Demenz, Schizophrenie) Bsp: bei Schizophrenie: Die Patientin ist ratlos und sagt: "Ich weiß nicht ... vielleicht, mal so, mal so, ich kann das so nicht einschätzen.. irgendwie, drum..." Gedankendrängen: Willkürliches Aufdrängen von Gedanken, Ideen, Einfällen Ideenflucht: ovm Hözchen auf Stöckchen, Klient kommt nicht von A nach B. Klient wird von Einfällen fast gejagt. Zerfahrenheit, Inkohärenz: Außenstehender kann Gedankengang nicht mehr nachvollziehen ("Die Tablette,nicht laut, im roten Nass bin ich so Pferd." "früher sind die Menschen aus blauäugigen Leuten bestanden und wie die Hinre schafffen. Die mit den blauen Augen schafffen anders im Hirn als die mit den brauen und ddann kommen noch die Gelben, die Chinesen. - Schizophrenie Paralogik (Satzbau ist eingermaßen intakt, aber der Inhalt ist wirr) Bsp: "Die Bibel habe ich auch gelesen, ich verwechsle es immer, weil ich perfekt fanzösisch spreche." Paragrammatismus (der Satzbau ist zerstört) Bsp: "Zugfahren werden grüne Sitze wir beim sehen." Schizophasie (Wortsalat, unverständlich) Vorbeireden: Kleint beantwortet Frage nicht, obwohl er sie verstanden hat. Auffassungsstörung: Frage wird nicht verstanden!
  • Formales Denken, schneller Beispiel: Fragen Hat sich ihr Denken in letzer Zeit verändert? Fällt das Denken schwerer/leichter als vorher? Kreisen Ihre Gedanken oft um eine Sachte? Haben SIe das Gefühl, dass sich in Ihrem Kopf die Gedanken fast drängeln? Reißen Ihre Gedanken in letzter Zeit immer ab?
  • inhaltliche Denkstörungen - was hgehört dazu? überwertige Ideen (Magersüchtige: Ich bin viel zu fett) Wahnartige Ideen (Vorstufe) Wahn Zwangsstörung Die wichtigstze und gravierenste inhaltliche Denkstörung ist der Wahn!
  • überwertige Ideen (inhaltliche Denkstörungen) sind emotional stark besetzte Gedanken, meist negativer Art, die den gesamten Menschen massiv beherrschen.Im Gegensatz zum Wahn erkennen die Kleitnen zeitweise die Unsinnigkeit, der Realitätsbezug ist vorhanden. Weniger Ich-bezogen als Wahn Überwertige Ideen gibt es bei schweren Depressionen (ich werde nie mehr gesund) Essstörungen, wenn magersüchtige Klienten sich entscheiden sie seien zu dick.
  • Wahn (inhaltliche Denkstörung) Wahn gibt es sehr häufig (klagen vor Geriht, gg alles und jeden herziehen) kommt vor bei Schizophrenie, wahnhaften Störungen und psychotischen (=wahnhaften) Depressionen und Manien, bei organischen Psychosen (wahnerlebnisse bei Alkoholentzug), bei Intoxinaition durch Drogen, Eifersuchtswahn bei Alkoholismus etc.) wahnhafte Ideen sind eine Art Vorstufe zu Wahn. Wahn ist eine Privatwirklichkeit. Wahn wird erst dann zur Krankheit, wenn die Lebensführung dadurch behindert wrid. Dann wird Wahn zu lebensbestimmenden Wirklichkeit.
  • Wahn bei Schizophrenie (inhaltliche Denkstörungen) Definition: Wahn ist die unverrückbare Überzeugung von etwas, das mit der Realität nicht übereinstimmt. doppelte Buchführug: der Wahn ebstedht neben der Realität her. Er glaubt seine Eingeweide verkohlt und seine Lunge ist verdorrt, er kann das für Jahre für sich behalten. Wahnwirklichkeit und Realität können ineinanderfließen. Der Kranke ringt mit der Frage: Was ist wirklich? Das löst Angst aus. Frage:  Was ist denn wirklich? Ich kann nicht mehr unterscheiden, was von außen kam und was mir nur so vorkam. Das ist furchtbar.  Wahnpatienten müssen behandelt werden,medikamentös und Verhaltenstherapie.
  • Nennen Sie Wahnkriterien (inhaltliche Denkstörungen) was ist Wahn eigentlich? Wahn ist die unverrückbare Überzeugung von etwas, das mit der Realität nicht übereinstimmt (ich habe recht, aber 1000%) lebensbestimmende Wirklichkeit unabhängig von Erfahrung subjektive Gewissheit krankhafte Ich-Bezogenheit Unmöglichkeit des Inhalts
  • Wahnkriterien PPB inhaltliche Denkstörung lebensbestimmende Wirklichkeit unabhängig von Erfahrungen subjektive Gewissheit krankhafte Ich-Bezogenheit Unmöglichkeit des Inhalts
  • wie viel Punkte umfasst der Psychopathologischer Befund 15 Punkte