Sport (Fach) / Instruktor Sportklettern - allg. Bewegungslehre (Lektion)

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BSPA Graz 2015, Breitensport

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  • Transferenzen und Interferenzen im Sport. plus Beispiele Transferenz: positiver Übertragungeffekt von einer Bewegung auf eune andere, zwischen den Bewegungen gibt es Gemeinsamkeiten in der Koordination, auch zwischen verschiedenen Sportarten. zb: Slackline - Stabilität - nicht so leicht Überknöcheln beim Tennis oder auch Stabilität auf der Eiplatte beim Skifahren Interferenz: negativer Übertragungseffekt wenn sich alte Koordinatuonsmuster störend auf das Erlernen neuer Bewegungen auswirken, zB wenn Sportler Technik umlernen müssen zB Carving Ski
  • Sportmotorische Tests ... sind Bewegungsaufgaben bei denen die Probanden aufgefordert werden das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Ziel ist es, von den erfassten Leistungsdaten auf den Individuellen Auspägungsgrad der zu Grunde liegenden motorische Fähigkeiten und Fertigkeiten schließen zu können. Es gibt Hauptgütekriterien und Nebengütekriterien. Haupt: Objektivität Reliabilität Validität Neben: Ökonomie Normierung Trennschärfe Nützlichkeit
  • 3 Hauptgütekriterien bei Sportmotorischen Tests Objektivität: Unabhängig vom Untersucher Durchführungsobjektivität: Standardisierung Auswertungsobjektivität: Objektivität bei der Feststellung des Ergebnisses Interpretationsobjektivität: Generelle Einstufungen, Bewertungen Reliabilität: Zuverlässigkeit, mit welcher Genauigkeit ein Test ein bestimmtes Merkmal      erfasst. Im Wiederholungsfall soll annähernd das gleiche Ergebnis auftreten Validität: Gültigkeit; hab ich mit dem Test wirklich die gewünschten Merkmale erhoben? ; Inhaltliche-, Kriteriums- und Konstruktvalidität
  • 4 Nebengütekriterien bei Sportmotorischen Tests Ökonomie: einfach durchzuführen, schnell u. bequem auswertbar, kurze Durchführungszeit Normierung: wenn es eine Tabelle als Bezugssystem gibt Trennschärfe: inwieweit sind interindividuelle Unterschiede feststellbar Nützlichkeit: Test ist Nützlich wenn Testkonstruktion und Testanwendung ökonomisch sind und für den Testinhalt eun praktisches Bedürfnis besteht.
  • Nenne die 6 Biomechanische Prinzipien 1. Prinzip des optimalen Beschleunigungsweges 2. Prinzip der optimalen Tendenz des Beschleunigungsverlaufes 3. Prinzip der Anfangskraft 4. Prinzip der zeitlichen Koordination von Teilimpulsen 5. Prinzip der Gegenwirkung 6. Prinzip der Impulserhaltung
  • Biomechanische Prinzipien: Prinzip des optimalen Beschleunigungsweges → wichtig für Wurf, Stoß, Sprung → am besten geradlinig Bsp. Sprung: # Physikalische Bedingung: Ausholbewegung möglichst groß # Biologische Bedingung: Ausholbewegung nicht zu tief (Hebel-, Kraftverhältnisse, Freiheitsgrade)
  • Biomechanische Prinzipien: Prinzip der optimalen Tendenz des Beschleunigungsverlaufes Ergänzung zu Prinzip des optimalen Beschleunigungsweges → MAX zu Beginn oder Schluss → Boxen: Abfallende Tendenz → Kugelstoß: Ansteigende Tendenz
  • Biomechanische Prinzipien: Prinzip der Anfangskraft erst in die Hocke, dann hochspringen
  • Biomechanische Prinzipien: Prinzip der zeitlichen Koordination von Teilimpulsen → Übertragung des Abbrems-Impulses von einem Körperteil auf das andere. → zB: Wurf: Hüfte-Schulter-Ellbogen-Hand-Ball
  • Biomechanische Prinzipien: Prinzip der Gegenwirkung → 3. Newtensches Gesetz (actio et reactio) → zB: Slackline: Arme zum Ausgleich auf entsprechende Seite bewegen
  • Biomechanische Prinzipien: Prinzip der Impulserhaltung → wichtig für Drehbewegungen – Drehimpulserhaltungssatz: Gesamtdrehimpuls bleibt erhalten → bei Pirouette: Hände zum Körper → weniger Trägheit, mehr Geschwindigkeit
  • Nenne die 5 Analysatoren, die für die motorische Koordination wesentlich sind 1. Optischer Analysator 2. Kinästhetischer Analysator 3. Taktiler Analysator 4. Akustischer Analysator 5. Statico-dynamischer Analysator
  • Optischer Analysator  → Eigenbeobachtung → Fremdbeobachtung
  • Kinästhetischer Analysator  → Bewegungsempfindend, Bewegungsgefühl → Propriozeptoren: Muskelspindel: Regelung der Muskellänge Sehnenspindel: Schutz vor zu hoher Spannung → Info über Muskeln und Gelenke
  • Taktiler Analysator  → Haut → Griffform
  • Akustischer Analysator  → meißt nicht so wichtig → zB Ballspiel Aufprall hören; klettern: geräusch vom klippen
  • Statico-dynamischer Analysator  → im Innenohr → checkt Richtungs- und Beschleunigungsänderungen des Kopfes
  • Erläutern sie den informationstheoretischen Ansatz der Bewegungssteuerung. Erklären sie dabei die Begriffe open- u. closed loop Kontrolle  → Bewegung ist das Ergebnis von Informationsverarbeitungsprozessen! Kontrolle durch zentrale Instanzen (ZNS??) → Verarbeitung von ex- und intrinsischen Rückmeldungen. Open Loop: Sensorische Rückmeldungen werden nicht berücksichtigt – keine Korrektur. → Bewegung ist vor dessen Beginn zu 100% geplant und wird genau so ausgeführt                        --- zB Dynamo ---       (Bsp. von Veitz: Ballschuss) Closed Loop: Kontrolle und Regelung durch sensorische Rückmeldungen während der Bewegung.                  --- zB Stabile Position finden ---        (Bsp. Von Veitz: Zielen beim Biathlon)
  • Hauptgütekriteries Sportmotorische Tests: Objektivität Unabhängig vom Untersucher Durchführungsobjektivität: StandardisierungAuswertungsobjektivität: Objektivität bei der Feststellung des ErgebnissesInterpretationsobjektivität: Generelle Einstufungen, Bewertungen
  • Hauptgütekriterien Sportmotorische Tests: Reliabilität Zuverlässigkeit, mit welcher Genauigkeit ein Test ein bestimmtes Merkmal erfasst. Im Wiederholungsfall soll annähernd das gleiche Ergebnis auftreten
  • Hauptgütekriterien Sportmotorische Tests: Validität Gültigkeit; hab ich mit dem Test wirklich die gewünschten Merkmale erhoben? ; Inhaltliche-, Kriteriums- und Konstruktvalidität
  • Bewegungsantizipation = die gedankliche Vorwegnahme von Handlungsausführung und Resultat.              -> enge Beziehung zu Bewegungsvorstellung und -erfahrung Antizipation bei einfachen Bewegungen: geschlossene Handlung, keine exogenen Faktoren Antizipation bei Bewegungskombination: unmittelbar anschließende Bewegung wird antizipiert Antizipation bei komplexen Situationen: offene Handlung, mit Partner oder Gegner, zB Doppelpass Antizipation von Täuschungshandlungen: Gegner zu falscher Reaktion durch Antizipation verleiten. Wenn Täuschung erkannt wird ist keine Korrektur mehr möglich Feedforward Antizipation: bei reflexartigen Bewegungsabläufen, Anbahnung einer Bewegung, vorprogrammierte Aktionen - damit zielgenaue Bewegungssteuerung möglich -> Innervation über Reflexbogen (Pyramidenbahn) !!
  • Faktoren der sportlichen Leistung Physisch: konditionell: Kraft Ausdauer Beweglichkeit Schnelligkeit koordinativ: Gleichgewicht Reaktion Orientierungsfähigkeit Differenzierungsfähigkeit Rhytmisierungsfähigkeit Technik Taktik Persönlichkeitseigenschaften intellektuelle Fähigkeiten moralische & psychische Eigenschaften Konstitutionelle und gesundheitliche Faktoren …beim Klettern: Breitensport: ·         Kondition / koordination-konditionelle Fähigkeiten (Schnelligkeit, Beweglichkeit, Ausdauer, Kraft) ·         Technik / koordinative Fähigkeiten (Grundtechnik, Technikvarianten) ·         Taktik / taktisch-kognitive Fähigkeiten ·         Psyche / psychische Fähigkeiten (Angst/Entspannung, Konzentration, Motivation) ·         Rahmenbedingungen / Persönlichkeitsmerkmale (Konstitution) ·         Äußere Bedingungen (Material, Klima, Sicherungen…) Spitzensport: ·         Kraft ·         Kraftausdauer ·         Beweglichkeit ·         Klettertechnik /-taktik ·         Psyche ·         Körpermaße
  • Koordination = Zusammenarbeit von Sinnesorganen Peripheres und zentrales Nervensystem Skelettmuskulatur -> Abstimmung der (Muskel-) Impulse bzgl. Timing Stärke Umfang Physiologie: Muskelarbeit und die zugrundeliegenden Teilprozesse im motorischen Nervensystem Pädagogik: Orientierung am äußeren Erscheinungsbild - harmonische und rhythmische Verbindung aller Teil- und Einzelbewegungen
  • Nenne die 6 Methodischen Grundsätze Eigentätigkeit Schüler: Selbsterarbeitung Lehrer: vorsichtige Hilfe, Anleitung, Sicherung Entwicklungsmäßigkeit Training muss an Entwicklungsstand der Schüler angepasst sein Tempo, Belastung, Aufnahmefähigkeit... Lebensnähe Ausdrucksweise und Lehrton sollten möglichst lebensnah sein Anschaulichkeit Anschaulichkeit einer Bewegung = Aufzeigen ihrer wesentlichen Eigenheiten Sachgemäßheit bezieht sich auf das Lernziel >> Forderungen an den Trainer: genaue Kenntnis des Lernziels sachgemäße Lernwege Dauerhaftigkeit Training = regelmäßiger Prozess !!
  • Nenne die 3 Lernphasen nach Meinel / Schnabel 1.Phase: Entwicklung der Grobkoordination 2.Phase: Entwicklung der Feinkoordination 3.Phase: Stabilisierung der Feinkoordination und variable Verfügbarkeit
  • Phasen des motorischen Lernens - 1.Phase: Entwicklung der Grobkoordination 1.Phase: neues Kennenlernen bis Ausführen unter erleichterten Bedingungen Hauptsächlich optische Info für den Sportler - kann noch kein kinästhetisches Feedback verarbeiten 7 Merkmale:     Mängel bei: Bewegungsfluss, Pausen im Ablauf Bewegungsstärke aufgrund von zu wenig/ zu viel Kraftaufwand Bewegungskopplung der Teilbewegungen Bewegungsrhythmus Bewegungsumfang Bewegungstempo Bewegungspräzision und –konstanz   4 Praktische Konsequenzen: motorisches Ausgangsniveau beachten, Lernaufgabe präzise stellen (verbal & Demonstration), möglichst erste gelungen Ausführung nach wenigen Versuchen ermöglichen (erleichterte Bedingungen Hilfeleistung), sparsame effektive Korrekturen
  • Phasen des motorischen Lernens 2.Phase: Entwicklung der Feinkoordination 2.Phase: von Erreichen der Grobkoordination bis zum Stadium in dem der Lernende die Bewegung unter konstanten Bedingungen nahezu fehlerfrei ausführen kann Im Allgemeinen kontinuierlicher Weg dorthin, manchmal kommt es zu einem Leistungsplateau und danach zu einem stärkeren Anstieg 8 Merkmale: kinästhetischen Analysatoren funktionieren -> Bewegungsvorstellung Verbesserte Programmierung des Ablaufs, genauere Antizipation Zweckmäßiger Kraftaufwand Optimale dynamische Struktur des Bewegungsablaufs, Ziel entsprechender Rhythmus Optimaler Bewegungsumfang Räumlich zeitlich und dynamisch gut abgestimmte Bewegungskopplung Hohe Bewegungspräzision u. –konstanz Guter Bewegungsfluss   7 Praktische Konsequenzen: viele Wiederholungen (aber nicht gedankenlos) Aufmerksamkeit auf Teilaspekte Ansprache der kinästhetischen Empfindungen Zusatzinfos z.B. mit Spiegel Verbalisierung der Bewegungsempfindung Selbstbefehle Bedingungen moderat variieren
  • Phasen des motorischen Lernens 3.Phase: Stabilisierung der Feinkoordination und variable Verfügbarkeit  3.Phase: Bewegungstechnik jederzeit und uneingeschränkt abrufbar Läuft automatisiert ab, Bewegungsstereotyp Perfekter Soll-Ist-Vergleich Trotz Störungen von außen Bewegungsziel möglich 3 Merkmale Zeigt sich vor allem in der Präzision Konstanz sehr hoch, hohe Konstanz bei messbaren Ergebnissen (Wurfweite) Rhythmus u Stärke optimal für Ökonomie & Zweckmäßigkeit   Praktische Konsequenzen: unter variierenden Bedingungen/Anforderungen üben Wettkampftraining physischer & psychischer Belastungsdruck bewusste Fehlerkorrektur Ideomotorisches Training   Keine „Endphase“, ständige Anpassungen durch veränderte Bedingungen
  • 8 Wesentliche Aufgaben der Bewegungslehre Untersuchung und Ordnung sporttypischer Bewegungsprobleme ( zB Bewegungsphasen der Hochsprungtechnik) Bereitstellung allgemeiner Beurteilungskriterien für Bewegungen ( zB quantitative Maße oder qualitative Kriterien) Untersuchung und Ableitung motorischer Fertigkeiten (Sporttechniken) und Fähigkeiten (konditionelle und koordinative) Beschreibung von Leistungsdifferenzen zw. Personen oder Gruppen Ermittlung von Gesetzmäßigkeiten motorischer Kontrolle ( zB Wie gelingt es komplizierte Bewegungen auszuführen?) Analyse motorischer Veränderungsprozesse (zB Verfahren und Ergebnisse des motorischen lernens) Entwicklung und Verbesserung von Diagnosemethoden der Motorik (zB Sportmotorische Tests) Veränderung von Bewegung und Motorik im Lebenslauf (motorische Entwicklung)
  • Bewegung / Motorik -> Innensicht / Außensicht + Phasencharakter Bewegung = Außensicht -> Fortbewegung des Körpers - Beobachtung Vorbereitungs-, Haupt-, Endphase Motorik = Innensicht -> handlungstheorethischer Phasencharakter (Antrieb, Orientierung, Entscheidung, Ausführung, Ergebnis)
  • morphologische Bewegungsanalyse: -Ziele -Grundstruktur Ziele: Trainer: Beurteilung, Korrektur, Anleitung Schüler: Bewegungsvorstellung Beobachntung Außensicht! Grudstruktur: zyklisch (2 phasen) azyklisch (3phasen)
  • 8 Bewegungsmerkmale in der morphologischen Betrachtungsweise Bewegungs... Rhythmus Kopplung Umfang Tempo Stärke Fluss Präzision Konstanz
  • funktionale Bewegungsanalyse + Haupt- u. Hilfsfunktionsphasen -> geht davon aus, dass jede Bewegung einen tieferen Sinn hat -> was ist das Ziel? Hauptfunktionsphase: unabhängig, in direktem Zusammenhang mit der Zielerreichung Hilfsfunktionsphasen: abhängig von anderen phasen; vorbereitend, unterstützend oder überleitend Bsp: ballwurf im flug 1. anlauf 2. abspringen und hochführen 3. werfen 4. landen
  • 3 lehrpraktische Konsequenzen der funktionalen Bewegungsanalyse 1. Variabilität der ablaufrelevanten Bezugsgrungdlagen nutzen 2. Übungsfolge mit Hauptfunktionsphase beginnen 3. Ablaufrelevante Bezugsgrundlagen und funktionale Abhängigkeiten sind Grundlage der Fehlerkorrektur
  • Biomechanik = Beschreibung und Erklärung von Bewegungen ... -> Aufgaben und Ziele? Ziele: Leistungsbiomechanik ​Technikanalyse, Technikoptimierung  => Technikansteuerung ​Konditionsanalyse    ​  =>  Konditionsansteuerung Anthropometrische Biomechanik ​Eignungsdiagnose​  => Leistungsprognose Präventive Biomechanik ​Belastungsanalyse​=> Belastungsgestaltung   Mechanik: ​Kinematik ​Erscheinung von Bewegungen (raum-zeitliche Charakterisierung) ​Dynamik ​Ursachen von Bewegungen (Untersuchung der Kräfte) ​Statik (Gleichgewicht der Kräfte) ​Kinetik (Beschleunigung der Kräfte)
  • Handlungstheoretischer Ansatz -> 5 Abschnitte? Antrieb:  Motivation Interesse Erwartung Orientierung: Planung anhand Bewegungserfahrung Erkennen, Analysieren, Einschätzen, Bewerten Antizipation Entscheidung: ! Ausführung: ! Ergebnis: Eigenanalyse Fremdanalyse
  • 4 Formen des Lernens + deren Relevanz für den Sport kognitives Lernen: Erfassen, vertsehen und wiedergeben von theoretischem Wissen -> Theoriegegenstände emotional- affektives Lernen: Fähigkeit Gefühle und Empfindungen zu erleben und kontrollieren soziales Lernen: adäquate Verhaltensweisen verstehen motorisches Lernen: Neues lernen Bekanntes verbessern
  • 6 Methodische Hilfen Verbal: Anweisung Korrektur Optisch: Demonstration Medien Rhythmisch-akustisch: Musik Klatschen Psychisch: Lob Sichern Materiell: Gelände Geräte Taktil: Hingreifen des Trainers
  • 2 Unterrichtskonzepte: Deduktiv (autokratisch) Normgeleitet strukturierte Lernwege Lehrerzentriert die gute alte zeit Induktiv (demokratisch) Normsuchend Offene Lernwege Schülerorientiert hippies
  • Unterscheide Testbatterie / Testprofil Testprofil: mehrere von einander unabhängige Einzeltests Unterschiedliche motorische Fähigkeiten werden erfasst Leistungsresultate werden bei der Auswertung einzeln aufgezeigt Es wird für jede Versuchsperson ein Testprofil erstellt Testbatterie: mehrere von einander unabhängige Einzeltests ein gemeinsames Untersuchungsziel Einzelergebnisse bleiben nicht erhalten
  • 6 methodische Grundsätze - mit Beispielen: Eigentätigkeit Schüler: Selbsterarbeitung Trainer: vorsichtige Hilfe, Anleitung, Sicherung Entwicklungsgemäßheit: Training muss an den Entwicklungsstand der Schüler angepasst sein Tempo, Belastung, Aufnahmefähigkeit Lebensnähe Ausdrucksweise und Lehrton sollen möglichst Lebensnah sein Anschaulichkeit Aufzeigen der wesentlichen Eigenheiten der Bewegung Sachgemäßheit bezieht sich auf das Lernziel >> Forderungen an den Trainer:                   -> genaue Kenntnis der Lernziels                   -> sachgemäße Lernwege Dauerhaftigkeit Training = regelmäßiger Prozess