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Hirnmark Die Nervenfasern der Neuronen der Großhirnrinde verlaufen unterhalb der Hirnrinde und bilden die sog. „weiße Substanz“ des Großhirns (das sog. Hirnmark), d.h. das „weiße“ sind die Fortsätze der Nervenzellen (Nervenbahnen = myelinisierte Nervenfasern) Großhirnrinde (Rindenschicht), = Äußerer, geforchter Bereich (Kortex) des Großhirns; Dicke: 2 bis 5 mm sog. „graue“ Substanz. Hier liegen die Zellkörper der Neurone („die Rechenmaschine“)

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  • Hirnmark Großhirnrinde Die Nervenfasern der Neuronen der Großhirnrinde verlaufen unterhalb der Hirnrinde und bilden die sog. „weiße Substanz" des Großhirns (das sog. Hirnmark), d.h. das „weiße" sind die Fortsätze der ...
  • Die Blut-Hirnschranke     Die Blut-Hirn-Schranke ist eine physiologische Barriere zwischen dem Blutkreislauf und dem ZNS. Sie schützt das Gehirn vor im Blut zirkulierenden Krankheitserregern, Toxinen und Botenstoffen. ...
  • Aufbau des Gehirns Großhirn, Mittelhirn, Rauten-hirn ... Großhirn : Endhirn• Großhirnrinde(Neokortex) • Basalganglien • Limbisches System Zwischen-hirn• Thalamus • Hypothalamus • Hypophyse Mittelhirn ist ein Teil des Hirnstamms und liegt zwischen ...
  • Areale und Funktionen in Hirnstamm und Kleinhirn Kleinhirn ... hinterer Schädel-bereich unter dem Großhirn, viele Verbindungen zu anderen Gehirnteilen  • Steuerung der motorischen Feinabstimmung • Koordination von Bewegungen • Beteiligung an Lernprozessen ...
  • Areale und Funktionen in Hirnstamm und Kleinhirn Formatio ... säulenartige Neuronenstruktur im Kern des Hirnstamms  • mit vielen Hirnregionen verbunden •Aufrechterhaltung des inneren Milieus des Körpers (Atmung, Kreislaufregulation, Aktivitäts-niveau) • ...
  • Areale und Funktionen in Hirnstamm und Kleinhirn Pons ... oberer Teil des Gehirnstamms  • Ursprung vieler Hirnnerven • Augenbewegungen, Lidschlag • Mimik und Kauen • Gleichgewichtsregulation
  • Areale und Funktionen in Hirnstamm und Kleinhirn Medulla ... unterster Teil des Gehirns im Gehirnstamm  • Steuerung der Willkürmotorik • Steuerung des vegetativen Nervensystems • Vitalfunktionen , Reflexe • Regulation Schlaf-Wachrhythmus
  • Areale und Funktionen im Mittel- und Zwischenhirn ...   unterhalb des Thalamus nach vorne verschoben gelegen  • wichtigstes Steuerorgan des vegetativen Nervensystems •Regulation von Atmung, Kreislauf, Nahrungsaufnahme • Hormoneller und
  • Areale und Funktionen im Mittel- und Zwischenhirn ...   Ver-längerung des Hypo-thalamus  • wichtigstes Steuerorgan des hormonellen Systems • Bildungsort und Speicher verschiedener Hormone •Steuerung durch Releasing- und Inhibitinghormone vom Hypothalamus ...
  • Areale und Funktionen im Mittel- und Zwischenhirn ...   eiförmiger Bereich unterhalb des Kortex  • sehr stark vernetzter Gehirnteil • Verbindung zur Seh- und Hörbahn, • Filterung sensorischer Informationen • Emotion, Motivation, Ich-
  • Areale und Funktionen im Mittel- und Zwischenhirn ...   Bereich oberhalb des Hirnstamms  • Koordination optischer Reflexe • Steuerung der Augenmuskulatur • Bewegungssteuerung • beteiligt an Schmerzwahrnehmung
  • Limbisches System: Hippocampus, Gyrus cinguli, Amygdala ... Gyrus cinguli am tiefsten gelegene Windung der Hirnrinde  • beteiligt an vielen Regelungs- prozessen, • Aufmerksamkeitssteuerung • Bewegungskoordination (emotionaler Ausdruck) • beteiligt an ...
  • Limbisches System: Hippocampus, Gyrus cinguli, Amygdala ... Hippo-campus bogen-förmige Struktur am Endhirn  • vielfältige Verschaltungen innerhalb des Hippocampus • Verbindungen zu Sehfeldern, Amygdala, Thalamus, Raphé-Kernen • reagiert auf viele Transmitter ...
  • Limbisches System: Hippocampus, Gyrus cinguli, Amygdala ... Amygdala liegt auf der Innenseite der Hemis-phären  • starke Verbindungen zu Thalamus, Hypothalamus, Riechnerv, Frontal- und Temporallappen • Angst- und Wutreaktionen, • beteiligt an Verarbeitung ...
  • Areale und Funktionen im Frontallappen Motorischer Kortex willkürliche Bewegungssteuerung,Repräsentation im Gehirn entspricht Körperform und Bedeutsamkeit (somatotopisch) (Hand = große Fläche, Fuß = kleine Fläche)   prämotorisches ...
  • Areale und Funktionen im Temporallappen Primäre Hörrinde Analyse von Sprache und Tönen,Frequenzen haben ihren jeweiligen Repräsentationsort, Klangarten sind räumlich unterschiedlich repräsentiert   Sekundäre Hörrinde im Wesentlichen ...
  • Areale und Funktionen im Parietallappen Primärer somato-sensibler Kortex bekommt Informationen aus Haut, Sehnen, und Gelenken, wie der primäre motorische Kortex; überwiegend somatotop aufgebaut, je größer die Sensorendichte in der Peripherie, ...
  • Kortexariale von vier Säugetieren und was macht den ... Einer der großen Unterschiede zwischen den einzelnen Gehirnen sind die großen Assoziationsfelder (hell-rosa in der Abbildung) des Menschen.Sie bringen sensorische Signale in einenZusammenhang mit dem ...
  • Das linke und das rechte Gehirn und die zentrale Verbindung ... Corpus Callosum  Die linke und die rechte Hemisphäre besitzen unterschiedliche Fähigkeiten und sind in der Lage, unabhängig voneinander zu funktionieren – d.h. unterschiedliche Gedanken, Erinnerungen ...
  • Die Nervenzelle , Neuron  Jeglichem Verhalten liegen Aktivitäten von Neuronen zugrunde. Ein Neuron ist eine Zelle, deren spezielle Aufgabe es ist, Informationen (elektro-chemische Signale) zu empfangen, zu verarbeiten und/oder ...
  • Die Nervenzelle: Aufbau und Wirkungsweise Neuron• spezielle Zellen, die dem Informationstransport und der -verarbeitung dienen Zellkörper(Soma)• Zentrum des zellulären Stoffwechsels. • enthält im Zellkern die genetischen Informationen ...
  • Die Nervenzelle: Myelinschicht Myelin ist die Nervenisolierungist die weiße Substanz im Gehirn Die Leitungsgeschwindigkeit der Axone wird durch die Dicke des Myelins (auch Markscheiden genannt) bestimmt: Je dicker die Myelinschicht, ...
  • Neuronen-Typen: Gliazellen im ZNS Gliazellen sind: 10-50 mal häufiger als Neurone und deutlich kleiner etwa gleich viel Masse durch Neuronen und Gliazellen im Gehirn behalten (anders als Nervenzellen) nach Entwicklung des Nervensystems ...
  • Neuronen-Typen: Gliazellen im ZNS Oligodentrocyten ... Ummanteln mehrere Neuronen (elektrische Isolation) Förderung der Neuronenvernetzung Schutz- und Stützelemente Entgiftung, absorbiert tote Zellen Verbesserung der Nervenleitung z.T. Grundlage der Myelinschicht ...
  • Neuronen-Typen: Gliazelle im PNS Schwann-Zellen (PNS) ... -spezielle Form der Gliazellen im PNS -wie Oligodendrocyten ummanteln Schwann-Zellen ein Axon, jedoch mit dem Unterschied, dass jede Schwann-Zelle ein Myelinsegment bildet und jeweils ein Axon ummanteln ...
  • Neuronen-Typen: Klassifikation anhand der Fortsätze ... Unipolares Neuron: Ein (Neuron) nennt man unipolar, wenn es nur einen Fortsatz (Axon) und keine Ausläufer (Dendriten) besitzt (Vorkommen: Haut- und Sehrezeptoren) Bipolares Neuron: Dies ist ein Neuron ...
  • Informationstransport – die Potenziale Aktionspotenzial ... Das Neuron wird erregt Nun erhält das Neuron einen Reiz von außen (elektrischer Impuls durch benachbartes erregendes Neuron) und plötzlich wird es im Inneren des Axons der Zelle positiv (= Depolarisierung) ...
  • Informationstransport (Detail) Ruhepotenzial, Ionentransport,Aktions-potenzial, ... Ruhepotenzial• positiv geladenes Zellumfeld • negativ geladenes Zellinneres • nur selektiv durchlässige Zellmembran Ionentransport •schneller Austausch elektrisch geladener Teile durch Kanäle ...
  • Die Hebbsche (Lern-)Regel „Wenn ein Axon der Zelle A nah genug an der Zelle B ist, so dass es erregt werden kann und wiederholt oder dauerhaft zur Erzeugung von Aktionspotentialen in Zelle B beiträgt, so resultiert dies in ...
  • Informationstransport: Die Endknöpfen, die Träger ... Axone enden in kleinen knollenförmigen Endknöpfchen an anderen Nerven- oder Muskelzellen. Die Endknöpfchen liefern den Mechanismus zur Übermittlung der Signale vom Axon eines Neurons an die Dendriten ...
  • Neurotransmitter Neurotransmitter sind die chemischen Botenstoffe des Gehirn (zwar langsamer als die elektrische Informationsweiterleitung, dafür aber flexibler). Regulieren physische, psychische und emotionale Erfahrung. ...
  • Die sieben Schritte der Aktivierung von Neurotransmittern ... 1Synthese 2Speicherung in den Vesikeln 3 Abbau von entwichenen Neurotransmittern 4 Exocythose 5 hemmende Rückkopplung über Autorezeptoren 6 Aktivierung von post- synaptischen Rezeptoren 7 Deaktivierung ...