Forschungsmethoden der Psychologie (Fach) / QM I (Lektion)

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zweiter Anlauf

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  • Eine Halbierung der Varianz halbiert die Länge des Konfidenzintervalls. falsch
  • Eine liberale Testung meiner H0 führt zu einer Erhöhung meiner Testpower. richtig
  • Ein kleineres Konfidenzintervall signalisiert eine Messung mit geringer Zuverlässigkeit. falsch
  • Zur Darstellung der Ergebnisse einer Reihe von Messungen (normalverteilt) wurden Mittelwert und Standartabweichung berechnet. Nun steht dort die Angabe M+/-SD. Daraus können Sie schlussfolgern, dass 68 % der Messwerte in diesem Intervall zu finden sind. richtig
  • Der Alphafehler ist die WK, dass bei einem statistischen test die Nullhypothese falsch ist. falsch
  • Dass 95% Konfidenzintervall um die Mittelwerte 2er Bedingungen überlappen sich nicht. Dies ist gleichbedeutend mit: die Testwerte in den beiden Bedingungen sind signifikant (5% unterschiedlich). falsch
  • P empirisch für den einseitigen Test ist .04. Dieser Effekt wäre auch zweiseitig signifikant. falsch
  • Wenn sich die Effektstärke halbiert, dann reduziert sich ceteris paribus der Abstand zwischen den Mittelwerten der Null- und Alternativhypithese auf die Hälfte. richtig
  • Bei Verletzung der Varianzhomogenität ist bei eienr abhängigen Messung statt eines t-Tests ein U-Test zu rechnen. falsch
  • Im Levene Test ergibt sich beim Vergleich 2er Datenreihen in einer Stichprobe ein signifikantes Ergebnis (p empirisch= .04). Ich darf deshalb keinen t-Test für abhängige Stichproben anwenden. falsch (Levene-Test hätte gar nicht gerechnet werden können, da abhängige Stichproben immer homogene Varianzen.)
  • Auf die Signifikanz eines Wilcoxon-Tests hat es keinen Einfluss, wenn die Unterschiede zwischen Probanden größer werden, solange ihre Ränge erhalten bleiben. richtig
  • Der auf der Stichprobe geschätzte Mittelwert ist bei Division durch n-1 eine erwartungstreue Schätzung des Populationsmittelwerts. richtig
  • Wenn Sie in einem statistischen Test ein auf dem 1% Niveau signifikantes Ergebnis haben, dann würde nur 1% der Stichproben, dieses Ergebnis erzeugen, wenn duíe Nullhypothese gilt. falsch
  • Sie haben auf dem 1 Promilleniveau getestet und ein signifikantes Ergebnis erhalten. nun können Sie sehr sicher sein, dass ihre Alternativhypothese richtig ist. falsch
  • SPSS gibt Ihnen folgende Ausgabe für einen t-Test p= .0000. Das heißt, dass dieses Ergebnis unter der Nullhypothese unmöglich ist. falsch
  • Die Nullhypothese bei der Analyse von kontigenztafelns besagt, dass die untersuchten Variablen stochastisch unabhängig sind. richtig
  • Wenn ich einen nonparametrischen Test durchführe (U oder Wilcoxon) und die Formel für großes N nutze, dann muss für ein signifikantes Ergebnis gelten, dass der Betrag des empirischen z-Wertes kleiner ist als der kritische. falsch
  • Bei stochastischer Unabhängigkeit zweier Ereignisse E1 und E2 ist die Wahrscheinlichkeit des Eintretens des Ereignisses (E1 oder E2 -> Vereinigungsmenge) gleich der Summe der beiden Wahrscheinlichkeiten. richtig
  • Ein Scatterplot zeigt eine schmale Punktewolke, die eng um eine Kurve mit einem umgekehrten u-förmigen Verlauf liegt. Ich werde dann ein negatives r nach Pearson finden. falsch
  • Wenn ich eine Theorie falsifiziere, dann schließe ich über den modus tollens auf die Falschheit der Theorie, aus der die Hypothese abgeleitet wurde. unklar
  • Unter einem Carry-over-Effekt versteht man die Übertragung der Erwartungen des Versuchsleiters auf die Versuchsperson. falsch
  • Der deduktiv-nomologische Ansatz besagt, dass wenn die von einer Theorie geforderten Randbedingungen erfüllt sind, die Theorie wahr ist. falsch
  • Sie haben den Einfluss von Videospielen auf die Aufmerksamkeit untersucht und dazu bei Action Game Spielern und Nichtspielern die Aufmerksamkeit durch einen speziellen Test gemessen. Durch die nicht zufällige Gruppenbildung ist die Guppenzugehörigkeit mit der uV konfundiert. Sie trainieren die Gruppe der Nichtspieler. Sie vergleichen deren Aufmerksamkeit nach dem Training mit jener der Spieler vor dem Training, um zu sehen, ob sie durch das Training gleich gut geworden sind. Es konfundieren Testwiederholungs- mit Trainingseffekt mit der uV. richtig
  • Sie haben den Einfluss von Videospielen auf die Aufmerksamkeit untersucht und dazu bei Action Game Spielern und Nichtspielern die Aufmerksamkeit durch einen speziellen Test gemessen. Durch die nicht zufällige Gruppenbildung ist die Guppenzugehörigkeit mit der uV konfundiert. Sie trainieren die Gruppe der Nichtspieler. Sie vergleichen die Nichtspieler nach und vor dem Training, um zu sehen, ob das Training wirkt. Es konfundieren Testwiederholungs- mit Trainingseffekten mit der uV. richtig
  • Unter einer Alphafehler Akkumulation versteht man, dass sich durch mehrfache Ausführung eines statistischen tests die Testpower erhöht, weil ich mehrere Chancen habe, die H0 abzulehnen. falsch
  • Ein Experiment gilt als extern valide, wenn es keine konfundierenden Variablen gibt. falsch
  • Was beschreibt der Ergebnisraum Ω? a. Alle möglichen Fälle (Bsp.: Bei einem sechsseitigen Würfel:{1,2,3,4,5,6}) b. Ein einzelnes Ereignis (Bsp.: Es wird eine ‚2‘ gewürfelt.) c. Ein Zufallsexperiment a. Alle möglichen Fälle (Bsp.: Bei einem sechsseitigen Würfel:{1,2,3,4,5,6})
  • Welche Dateiendung entspricht einer MS Excel-Datei? a. .exc b. .xls c. .exe b. .xls
  • Wie lautet der Shortcut um ein ganzes Dokument zu markieren? a. STRG+O b. STRG+A c. STRG+M b. STRG+A
  • Der Median ist ... a. der Wert, über und unter dem jeweils die Hälfte der Verteilung liegt. b. die Summe der Werte dividiert durch die Anzahl der Werte. c. der Wert der in einer Verteilung am häufigsten vertreten ist. a. der Wert, über und unter dem jeweils die Hälfte der Verteilung liegt.
  • (A∩B) beschreibt ... a. die Vereinigungsmenge von A und B b. die Wahrscheinlichkeit, dass weder A noch B auftreten c. die Schnittmenge von A und B c. die Schnittmenge von A und B
  • Der Mittelwert ist ... a. die Summe der Werte dividiert durch die Anzahl der Werte. b. der Wert, über und unter dem jeweils die Hälfte der Verteilung liegt. c. der Wert der in einer Verteilung am häufigsten vertreten ist. a. die Summe der Werte dividiert durch die Anzahl der Werte.
  • Mithilfe welcher Tastenkombination kann man eine Auswahl in die Zwischenablage kopieren? a. STRG+V b. STRG+C c. STRG+K b. STRG+C
  • Bestimme aus den Zahlen 1, 1, 1, 1, 2, 2, 2, 3, 3, 4 den Median. a. 1 b. 2 c. 2,5 b. 2
  • Welche dieser Dateiendungen beschreiben Grafikformate? a. .gif b. .jpg c. .wav d. .jpeg e. .doc a. .gif b. .jpg d. .jpeg
  • Welchen Shortcut verwendet man um eine Auswahl aus der Zwischenablage einzufügen? a. STRG+K b. STRG+V c. STRG+E b. STRG+V
  • Der Modus ist ... a. die Summe der Werte dividiert durch die Anzahl der Werte. b. der Wert der in einer Verteilung am häufigsten vertreten ist. c. der Wert, über und unter dem jeweils die Hälfte der Verteilung liegt b. der Wert der in einer Verteilung am häufigsten vertreten ist.
  • Bestimme aus den Zahlen 1, 1, 1, 1, 2, 2, 2, 3, 3, 4 den Mittelwert. a. 3 b. 2 c. 2,5 b. 2
  • Bestimme aus den Zahlen 1, 1, 1, 1, 2, 2, 2, 3, 3, 4 den Modus. a. 1 b. 3 c. 2 a. 1
  • Berechne 10! a. 10! = 11+12+13+14+...110 b. 10! = 10*10 c. 10! = 10*9*8*7*6*5*4*3*2*1 c. 10! = 10*9*8*7*6*5*4*3*2*1
  • Welche dieser Endungen steht für kein Dateienformat? a. .xlsn b. .zip c. .doc a. .xlsn
  • Bestimme, worum es sich handelt: Probanden, die lauten Geräuschen ausgesetzt sind zeigen längere Reaktionszeiten in einer Klassifizierungsaufgabe als Probanden in stiller Umgebung. a. Alternativhypothese b. Keine korrekt formulierte Hypothese c. Wissenschaftliche Hypothese d. Statistische Hypothese e. Nullhypothese a. Alternativhypothese d. Statistische Hypothese
  • Ist ein Ergebnis signifikant, so ist die H1 wahr. Wahr Falsch Falsch
  • Bestimme, worum es sich handelt: Die Therapiegruppe zeigt gleiche oder höhere Depressionswerte als die Gruppe der unbehandelten Patienten. a. Nullhypothese b. Alternativhypothese c. Wissenschaftliche Hypothese d. Keine korrekt formulierte Hypothese e. Statistische Hypothese a. Nullhypothese e. Statistische Hypothese
  • Bestimme, worum es sich handelt: Die individuelle Ausprägung eines Probanden auf Beck's Depressionsskala hängt von seiner Vulnerabilität gegenüber Stressreaktionen ab. a. Statistische Hypothese b. Wissenschaftliche Hypothese c. Keine korrekt formulierte Hypothese d. Alternativhypothese e. Nullhypothese c. Keine korrekt formulierte Hypothese
  • Ist ein Ergebnis nicht signifikant, so ist die H0 wahr. Wahr Falsch Falsch
  • Was geschieht bei der Operationalisierung? a. Mittels Konditionierung wird die interessierende Variable bei der Versuchsperson erhoben. b. Dem nicht messbaren Konstrukt wird eine messbare Variable zugeordnet. c. Die Versuchsperson führt ihre Aufgabe im Experiment aus. d. Der Experimentalablauf wird generiert. b. Dem nicht messbaren Konstrukt wird eine messbare Variable zugeordnet.
  • Der alpha-Fehler gibt an, wie wahrscheinlich es ist, die Nullhypothese abzulehnen, sollte korrekt sein. Wahr Falsch Wahr
  • Warum geht man beim Testen hypothesenfalsifizierend vor? a. Der alpha-Fehler kann durch falsifizierendes Vorgehen als geringer angenommen werden. b. Eine wissenschaftliche Hypothese kann im Gegensatz zur statistischen nicht positiv formuliert werden. c. Für die Untersuchung normalverteilter Merkmale ist der Modus Tollens angebracht. d. Die Hypothese zu bestätigen ist fast unmöglich, da man dazu die gesamte Population d. Die Hypothese zu bestätigen ist fast unmöglich, da man dazu die gesamte Population
  • Bestimme, worum es sich handelt: Probanden, die häufig Sport treiben haben ein gleich gutes oder schlechteres Gedächtnis als Probanden, die wenig Sport treiben. a. Wissenschaftliche Hypothese b. Keine korrekt formulierte Hypothese c. Nullhypothese d. Alternativhypothese e. Statistische Hypothese c. Nullhypothese d. Alternativhypothese