Gynäkologie (Fach) / Allgemeine (Anatomische) Gynäkologie (Lektion)

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  • Wozu dient das Fruchtwasser und was ist das überhaupt? Das Fruchtwasser umgibt als Flüssigkeit den Embryo bzw. Fetus in seiner Fruchtblase (Amnionhöhle), ermöglicht es ihm Bewegungen auszuführen und schützt ihn gleichzeitig vor Stößen und Temperaturschwankungen. Das Fruchtwasser gehört ebenso wie das Amnion zum eigenen Gewebe der Leibesfrucht, nicht zum mütterlichen Gewebe.
  • Beschreibe die Entwicklung der Fruchtblase. Zu einem frühen Zeitpunkt der Embryonalentwicklung entstehen zunächst zwei getrennte Hohlräume: Die Amnion- und die Chorionhöhle. Ab dem 3. Monat verschmelzen diese beiden Höhlen miteinander, die Amnionhöhle entwickelt sich zur Fruchtblase und die Chorionhöhle zur Plazenta. Im Laufe der Zeit nimmt die Amnionhöhle auf Kosten der Chorionhöhle stetig an Volumen zu. Das sich hierin befindende Fruchtwasser wird zum Großteil von den Epithelzellen der Amnionhöhle (also fetalem Gewebe) gebildet, die die gesamte Fruchtblase umgeben.
  • Nenne die Bestandteile des Fruchtwassers und wie sie da hinein kommen. Das Fruchtwasser hat sowohl mütterliche, als auch embyonale Anteile: die mütterlichen (auch Wasser) gelangen über das maternale Blut durch die Plazenta (Mutterkuchen) in die Fruchtblase (Amnionhöhle). der Embryo entlässt Flüssigkeit v.a. in Form von Urin und zudem über Haut, Lungen und Nabelschnur in das Fruchtwasser. Bestandteile: Wasser Elektrolyte (Natrium, Kalium) Proteine Laktat Harnstoff Glukose Fetale Epithelzellen
  • Nenne die normale Fruchtwassermenge in der 10., 20. und 36. SSW. Die Normwerte liegen in der: 10. SSW bei etwa 30ml, in der 20. SSW bei ungefähr 400ml und kurz vor der Geburt (ca.36. SSW.) um 1 Liter.
  • Wann ist das Fruchtwasser einmal komplett ausgetauscht und wie funktioniert der Austausch? Das vorliegende Fruchtwasser ist nicht von Anfang bis Ende der Schwangerschaft das gleiche Wasser! Es unterliegt einem Kreislauf, der dafür sorgt, dass innerhalb von 3 Stunden das Fruchtwasser einmal komplett ausgetauscht wird. Das Kind trinkt von dem Fruchtwasser, welches dann zum einen über den Darm resorbiert wird und gelangt über die Plazenta in den mütterlichen Blutkreislauf. Zugeführt wird das fehlende Fruchtwasser durch die Mutter über die Plazenta (maternales Blut) und nachdem auch die Nieren des Embyros ihre Funktion aufgenommen haben wird das geschluckte Fruchtwasser (ca. 400 ml täglich) auch über die Harnwege des Embryos wieder in die Fruchblase geleitet.
  • Was sind die Komplikationen bei einer Frühgeburt? Was ist so gefährlich an einer Frühgeburt? Surfactant (für die Entfaltung der Lunge unabdingbar und für die Reinigung und Schutz der Atemwege zuständig ist) wird erst etwa ab der 35. SSW gebildet. Ohne diese Substanz können Neugeborene nicht Atmen, weshalb man bei einer drohenden Frühgeburt Glukokortikoide gibt die die Bildung von Surfactant beschleunigen. Nieren des Kindes sind unterentwickelt, dies kann zur Störung des Elektrolyt-Haushaltes führen, wodurch wiederum verschienden Stoffwechselvorgänge beeinträchtigt werden. Durch den unterentwickelten Magen-Darm-Trakt und das Ausbleiben/ die verminderte Ausprägung des Saug- und Schluckrefelxes haben die Früchen Probleme bei der Ernährung und Verdauung. Gelbsucht (= gelbliche Verfärbung der Haut) aufgrund von Einlagerung des Abbauprodukes von Hämoglobin (= Bilirubin). --> Phototherapie!!! Phototherapie: Zur Anwendung kommt kurzwelliges, blaues Licht mit einer Wellenlänge von etwa 455 nm. Durch die eingestrahlte Lichtenergie wird in der Haut des Neugeborenen eingelagertes wasserunlösliches (indirektes) Bilirubin in ein wasserlösliches Isomer, das sogenannte Lumirubin umgewandelt und kann anschließend über die Gallenflüssigkeit und die Nieren ausgeschieden werden.
  • Was ist ein Uterus myomatosus? Beim sog. Uterus myomatosus ist die Gebärmutter von zahlreichen Gebärmuttergeschwulsten durchsetzt, was meist zu massiven Symptomen führt.
  • Was sind sichere Schwangerschaftszeichen? Nenne "frühe" und "späte". = Erste körperliche Veränderungen vor dem Ausbleiben der Regelblutung. Frühe Schwangerschaftszeichen: Sonographischer Nachweis von Fruchtblase und Dotasackstrukturen (ab der 5.SSW) Sonographischer Nachweis von der Herzaktion des Embryo (ab der 7.SSW) Spätere Schwangerschatzzeichen: Tasten von Kindesteilen (ab der 18.SSW) Fühlen von Kindsbewegungen durch Hebamme oder Arzt (ab 20. SSW) Hören von fetalen Herztönen. Zeitraum je nach Untersuchungsmethode variabel. Mit Doptone, einem Gerät mit Mikrophone, Verstärker und Lautsprecher (ab ca. 12.SSW)
  • Wann nennt man ein Embryo, einen Fetus/Fötus? Ein Fötus (auch Fetus, nach lateinisch fetus, „die Brut, Nachkommenschaft“) ist ein Embryo nach Ausbildung der inneren Organe während der Schwangerschaft. Die Fetalperiode beginnt beim Menschen in der 11. SSW und endet mit der Geburt.
  • Was sind wahrscheinliche Schwangerschaftszeichen? Nenne "frühe" und "spätere" Schwangerschaftszeichen. = diese sind nicht durch das ungeborene selbst bedingt, sondern z.B. Folge hormuneller Veränderungen des mütterlichen Organismus. Treten sie auf, liegt meist eine SS vor. Frühe wahrscheinliche Schwangerschaftszeichen: Das Ausbleiben der Menstruation Der HCG (SS-Hormon) - Nachweiß in Form eines Schwangerschaftstests. Da es jedoch Tumore gibt die ß-HCG produzieren gilt dies als wahrscheinliche und nicht sichere SS-Zeichen. Erhöhung der Basaltemperatur über 1 Tag nach Ausbleiben der Menstruation Livide (bläuliche) Verfärbung der Vagina und Auflockerung des Uterus. Später wahrscheinliche Schwangerschaftszeichen: Sekretion von Kolostrum (Vormilch) aus der Brust Fühlen von Kindsbewegungen durch die Frau, bei Mehrgebärende ab der 16.-18.SSW, bei Erstgebärenden ab der 18.SSW (Selbsttäuschungen sind recht häufig)
  • Was sind unsichere Schwangerschaftszeichen? = auf diese ist am wenigsten Verlass. Brustvergrößerung und Brustspannen Leichte Übelkeit, Geruchs- und Geschmacksempfindlichkeit mit Appetitstörungen Müdigkeit und Schwindel Später Linea Fusca Auffällige gynäkologische Untersuchung
  • Nenne 3 Störungen der Plazenta in der SS. Plazentainsuffizienz (verminderter Stoffaustausch zw. Mutter und Kind) Plazenta praevia (Fehllage der Plazenta) Ablatio placentae (vorzeitige Plazentalösung)
  • Was ist eine Tokolyse? Unter Tokolyse versteht man die medikamentöse Behandlung von Patientinnen mit vorzeitiger Wehentätigkeit und/oder Zervixinsuffizienz. Die Tokolyse soll die Wehentätigkeit verringern oder bestenfalls zum Stillstand bringen, um einer Frühgeburt vorzubeugen. Zum Einsatz kommen verschiedene Substanzklassen: Oxytocinantagonisten weisen die wenigsten Nebenwirkungen auf, sind jedoch auch die teuersten Medikamente für diese Indikation. Magnesium hat sich in Studien als nicht ausreichend wirksam präsentiert und wird daher nicht in der Routine verwendet.
  • Wie lange dauert (Tage) ein normaler Menstruationszyklus? Was passiert in der Mitte des Menstruationszyklus? Als Beginn eines Menstruationszyklus ist der erste Tag der Monatsblutung (Menstruation) festgelegt worden, weil die Blutung das deutlichste und sichtbarste Symptom innerhalb des Zyklus ist. Der Zyklus endet nach der Definition am Tag vor dem Einsetzen der Blutung. Dies dauert 25-31 Tage. In der Mitte (ca.14 Tag) geschieht der Eisprung.
  • Wie nennt man eine normale Menstruationsblutung und wie lange dauert diese? Nenne 2 Störungen der dieser Blutungsdauer und beschreibe sie. Emenorrhoe = normale Menstruationsblutung, dauert 3-6 Tage. Störungen der Blutungsdauer: Menorrhagie = verlängerte Regelblutung > 6 Tage, meist Blutungsstärke erhöht. Brachymenorrhoe = verkürzte Regelblutung: Stunden bis 2,5 Tage, Blutungsstärke meist vermindert oder normal
  • Wie nennt man eine normale Menstruationsblutung und wie stark ist diese ausgeprägt (ml) ? Nenne 2 Störungen dieser Blutungsstärke und beschreibe sie. Emenorrhoe = normale Menstruationsblutung, Blutungsstärke ca. 50-150 ml. Störungen der Blutungsstärke: Hypermenorrhoe = zu starke Regelblutung > 150 ml (5 Vorlagen/Tampons pro Tag) Hypomenorrhoe = zu schwache Regelblutung < 50 ml
  • Nenne Störungen der Blutungshäufigkeit und beschreibe sie. Polymenorrhoe = unregelmäßige oder regelmäßig verkürzte Zyklen (= Zyklustage < 25) Oligomenorrhoe = stark verlängerte Zyklen (= Zyklustage > 35)
  • Was sind Zusatzblutungen? Nenne 2 Zusatzblutungen und beschreibe sie. = Alle Blutungen im Verlauf eines Zyklus außerhalb der Menstruation. Spotting = Regelmäßige Zusatz- oder Schmierblutungen, prä- oder postmenstruell oder mittzyklisch, d.h. zusätzlich 1-2 Tage unmittelbar vor/nach der Menstruation oder in der Zyklusmitte Postkoitalblutung = unmittelbar nach dem Geschlechtsverkehr, meist wenig hellrotes Blut
  • Was sind Zyklusstörungen? = Abweichungen (z.B. in der Blutungsdauer, Blutungsstärke, Blutungshäufigkeit oder sogar Zusatzblutungen) vom normalen Menstruationszyklus.
  • Was ist eine Menstruation und wie wird die 1. und letzte genannt? Menstruation ist die periodisch wiederkehrende Blutung aus der Gebärmutter. Die erste Menstruation wird Menarche genannt, die letzte Menstruation heißt Menopause. Sie markieren den Beginn und das Ende der fruchtbaren Zeit im Leben einer Frau.
  • Was ist eine Ovulation? = der Eisprung
  • Wie nennt man das Ausbleiben der Menstruation? Welche 2 Formen kann man unterscheiden? = Amenorrhoe 2 Formen: primäre Amenorrhoe: Die Regelblutung hat noch nie stattgefunden. sekundäre Amenorrhoe: Eine Regelblutung bleibt mindestens 3 Monate lang aus. Zuvor haben aber bereits Regelblutungen stattgefunden.
  • Was ist eine Dysmenorrhoe? In welche 2 Formen kann man eine Dysmenorrhoe unterscheiden? (Ursachen) = Als Dysmenorrhö bezeichnet man eine mit krampfartigen und langandauernden Schmerzzuständen einhergehende Menstruation (vor oder währenddessen). Primäre Dysmenorrhoe: Gesteigerte Prostaglandinbildung im Endometrium, was zu stärksten Uteruskontraktionen mit Durchblutungsstörungen führt. Sekundäre Dysmenorrhoe: liegt häufig einer Endometriose oder einen Uterus myomatosus zugrunde.
  • Was sind Gestergene? Was macht Oxytocin? Was sind Gestergene? Gestagene sind vom Körper gebildete Sexualhormone, deren wichtigster Vertreter das Progesteron, auch Gelkörperhormon, ist. Es bereitet die Gebärmutterschleimhaut auf die Einnistung der befruchteten Eizelle vor und ist daher essenziell für das Eintreten einer Schwangerschaft. Der Progesteronspiegel im Blut ist ein wichtiger Indikator für die Fruchtbarkeit der Frau. Was macht Oxytocin bei einer Frau: Oxytocin wirkt direkt am Myometrium des Uterus. Hier steigt die Zahl der Oxytocinrezeptoren mit zunehmendem Gestationsalter an und das Hormon führt gegen Ende der Schwangerschaft sowie unter der Geburt zur Auslösung und Anpassung der Wehentätigkeit. Nach Ende der Schwangerschaft bewirkt die Ausschüttung von Oxytocin Kontraktionen der myoepithelialen Zellen in der Brustdrüse und regt damit die Milchsekretion an.
  • Was ist Progesteron und wie und wo wird es gebildet? Progesteron ist ein weibliches Geschlechtshormon. Es wird in den Eierstöcken im sogenannten Gelbkörper, während der Schwangerschaft im Mutterkuchen (Plazenta) und zu einem geringen Anteil auch in der Nebennierenrinde produziert. Aus dem Progesteron können wiederum andere Sexualhormone wie Östrogen und Testosteron gebildet werden.
  • Wie wird die Ausschüttung von Progesteron reguliert? Die Ausschüttung erfolgt keineswegs gleichmäßig, sondern ist abhängig vom Menstruationszyklus. In der ersten Hälfte des weiblichen Zyklus – diese sogenannte Follikelphase dauert vom ersten Tag der Menstruation bis zum Eisprung – ist die Progesteronkonzentration im Blut sehr gering. Ab dem Zeitpunkt des Eisprungs ist die Konzentration des Progesterons, gesteuert vom Hormon LH (luteinisierendes Hormon) aus der Hypophyse im Gehirn, deutlich erhöht. Kommt eine Schwangerschaft zustande, erhöht sich die Konzentration weiter. Falls die Eizelle nicht befruchtet wird, bleibt der Spiegel während der Lutealphase (Zeit zwischen dem Eisprung und dem Einsetzen der Menstruationsblutung) konstant erhöht und leitet bei seinem Absinken die nächste Menstruationsblutung ein.
  • Welche Wirkungen hat Progesteron? Während in der ersten Zyklushälfte unter dem Einfluss von Östrogen die Schleimhaut in der Gebärmutter wächst, wird sie in der zweiten Hälfte unter der Einwirkung von Progesteron auf die Einnistung der Frucht vorbereitet. Dabei werden die Gefäße und Drüsen der Gebärmutterschleimhaut und Zellen der Schleimhaut aktiv, um dem Embryo Nährstoffe bereitstellen zu können. Außerdem bewirkt Progesteron eine Temperaturerhöhung im Körper sowie eine Verdichtung der Drüsen in der Brust. In der Schwangerschaft und gegen Zyklusende ist die Körpertemperatur daher um 0,4–0,6 °C erhöht, und die Brüste werden durch das Wachstum der Milchdrüsen größer. So bereitet sich der Körper in einer Schwangerschaft auf die Milchbildung vor. Daneben wird unter dem Einfluss von Progesteron vermehrt Flüssigkeit ins Gewebe eingelagert, was zu einer Erhöhung des Körpergewichts vor der Regelblutung führt und auch einen erheblichen Teil der Gewichtszunahme während der Schwangerschaft ausmacht.
  • Warum wird der Progesteronwert bestimmt, und was ist dabei zu beachten? Die Bestimmung des Progesterons gehört zur Hormonuntersuchung bei der Frau, um mögliche Hinweise für einen unerfüllten Kinderwunsch, ein Versagen der Eierstöcke, unregelmäßige Blutungen und andere hormonell bedingte Erkrankungen (z.B. das adrenogenitale Syndrom oder Progesteron-produzierende Tumoren) zu erhalten. Der ideale Zeitpunkt zur Messung des Progesteronwerts ist der 21. Zyklustag bzw. der 7. Tag nach dem Eisprung. Wichtig: Den Eisprung (Ovulation) eindeutig nachweisen kann man anhand des Progesteronwerts nicht! Weder der Anstieg des Progesterons noch das Steigen des LH-Werts (Ovulationstest) oder der Körpertemperatur, nicht einmal das Platzen der Follikelzyste im Ultraschall sind ein direkter Beweis für einen Eisprung. Für ein direktes Nachweisverfahren müsste man die Eizellen, die nur 120 Mikromillimeter groß sind, durch ein bildgebendes Verfahren nachweisen können. Letztendlich gelingt der genaue Nachweis für Eizellen nur im Rahmen der In-vitro-Fertilisation.
  • Was ist eine Gestose? Welche Krankheitsbilder stecken dahinter? Als Gestose bezeichnet man Erkrankungen während der Schwangerschaft, die mit einem erhöhten Blutdruck einhergehen (hypertensive Schwangerschaftserkrankungen). Eine Gestose tritt frühestens in der 20. Schwangerschaftswoche auf. Meist sind Frauen im letzten Drittel der Schwangerschaft betroffen. Schwangerschaftsinduzierte Hypertonie ("Gestationhypertonie") Praeklampsie HELLP-Syndrom Pfropfgestose (Pfropfeklampsie) Eklampsie
  • Nenne Indikationen für einen vorzeitigen Schwangerschaftsabbruch bei einer Gestose. Indikationen für eine Schwangerschaftsbeendigung sind: Beim Kind: schlechter Gesundheitszustand des Fötus Bei der Mutter: Es liegt ein eklamptischer Anfall (Eklampsie) vor. Der Blutdruck lässt sich nicht ausreichend senken. Es besteht eine nicht behandelbare Nierenschwäche. Es besteht ein akutes Lungenödem. Die Blutgerinnung gerät aus dem Lot (es bestehen Hinweise auf eine sog. disseminierte intravasale Gerinnung, DIC). Es droht eine Eklampsie (z.B. schwere, bleibende Schmerzen im Oberbauch, ausgeprägte neurologische Symptome). Es liegen andere Komplikationen bei Mutter und Kind vor, wie eine vorzeitige Plazentalösung.