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Dispositionelle 2 09

Diese Lektion wurde von Thaliena erstellt.

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  • Drei Pfeiler in Eysencks Theorie Allgemeins Vorgehen: Erst Postulat oder Übernahme eines allgemeinpsychologischen Gesetztes, DANN dessen differentiell-psychologische Ergänzung Fragebogenforschung PEN und deren biologische Verankerung Klinische PSychologie - Verhaltenstherapie Kriteriumsgruppen Neurosen und Psychopathiem (Dierektor der psychologischen Forschungsabteilung des Maudsleys Hospitals in London)
  • Vier Stufen der Theorieentwicklung Eysenck Persönlichkeitsdimensionen Extraversion und Neurotizismus DImensiosn od Personality Biologische Theorie der Extraversion: Erregungs-Hemmungsbalance im Nervensystem; interndividuell verschieden; bewirkt Unterschiede ind er Extraversion im Verhalten, Fülle von experimentellen, allemein psychologischen Befunden The dynamics of anxiety and hysteria Aktivierungstheorie der Persönlichkeit Bereinigung von Widersprüchen durch Neuspezifikation der neurobiologischen Basis für E und N The bioloogical bases of personality Theorie der situativen Erregung Personality and individual differences fast eine Verteidigungsschrift
  • Stufe 1: Extraversion, Neurotizismus, Psychotizismus Fragebogenkonstruktion Kurze Fragebögen Geringe Faktorenzahl (Sekundärfaktoren durch Unterextraktion) Orthoginale Rotation
  • Primärfaktoren zu Typus Extraversion gesellig lebhaft aktiv bestimmt reizsuchend sorgenlos dominant ungestüm kühn
  • Primärfaktoren zu Rypus Neurotizismus ängstlich niedergeschlagen Schuldgefühle niedriges Selbstbewusstsein angespannt irrational schüchtern launisch emotional
  • Primärfaktoren zum Typus Psychotizismus aggressiv kalt egozentrisch unpersönlich impulsiv antisozial nicht mitfühlend kreativ hart
  • Fragebögen MMQ (Maudsley Medical QUest.) N, L (Lügenskala) MPI (Maudsley Personality Inventory) E N L EPI (Eysencks Personality Inventory) P E N L EPP (Eysenkcs Personality Profiler)
  • Hierarchisches Modell Persönlichkeit Verhalten Typ (Extraversion) Trait ( Impulsivität) Gewohnheitsverhalten Spezifisches Verhalten
  • Stufe 2: Erregungs-Hemmungsbalance Typen Postulat Zeitverläufe und STärke von Erregungsprozessen und von Hemmprozessen ist bei Prsönlichkeitstypen verschieden E+ (extravertiert) starke kortikale Hemmung E- (introvertiert) starke kortikale Erregung Beispiele: Reminiszenseffektt, Langzeitgedächtnis, Auditive Schwellen
  • Der Reminiszenzeffekt AP: Vor der Pause aufgebaute Hemmprozesse verschlechtern die Leistung. DUrch Abbau der Hemmung in der Pause kurzfdristiger Leistungsanstieg
  • Gedächtnisleistung AP Höheres arousal erleichtert die Spurenverfestigungsprozesse (LZG) stört allerdings die Einprägung ins KZG KZG Extraversion supi LZG Introvers supi
  • Auditive Schwelle AP: Zunehmendes arousal (verändert durch Lichtintesität) erniedrigt zunächst sensorische Schwellen, um sie später zu erhöhen umgekehrt u förmig
  • Drogen Sedativa - erhöhren kortokale Hemmung, redzuieren kortikale Erregung-> extravertierets Verhalten Stimalnzien redzieren das selbe-> introvertiertes verhalten PARADOXE verhaltensvorhersage Replikationsprobleme
  • Stufe 3: Aktivierungstheorie E: Ansprechschwelle des ARAS niedrig bei E-, hoch bei E+ (EEG) Ansprechschwelle des Limbisches Systems (Activation) niedrig bei N+, hoch bei N- ( autinome viszerale Aktivität isw)
  • Probleme der Aktivierungstheorei (STufe 3) Operationalisierungsprobleme: Response fractionation, keine einhietliche autoonome viszerale Aktivierung sindern unterschiedlihce Regulationsmuster bzw AKtivieurngskomponenten Worauf beziehen sich dann die Eysenckschen Vorhersagen? Kompexe allgemein-psychologische Hypothesen zb Yerkes Dodson Gesetz zb hedonisches Neveau
  • Stufe 4: Situative Erregung Stimulatongsgrad führt zur Erhöhung von arousal Hedonische Valenz einer Stimulation E- fühlen sich bei niedrigen Stimulationsgrad wohl, da ihr arousal dann bereits relativ hoch ist E+ fühlen sich bei hohem Stimulationsgrad wohl, da erst dam ihr arousal hoch genug ist, selbststimulative Verhaltensweisen Nach Überschreiten des hedonischen Optimisnus Bemühen um arousal Reduktion - selbstdämpfende Verhaltensweisen Aktivierbarkeit die Erhöhung des arousals durch STimulation erfolgt bei E# rasch, bei E+ langsam, dh E# sind schnell, E+ langsam, aktivierbar
  • ANwendungsfelder Eysenck Arousal-determiniertes Leistungsverhalten Stimulation und Selbststimulation SOzialverhalten und Einstellungen
  • Verkehrsunfälle Neurotisch Extravertiert +!
  • Pro/Contra Bewährungen (Matthews und Gilliland) Pro: Arousal und ATimualtionsgrad moderieren die Korrelationen von E mit Reaktionsmaßen E+ sind stärker aktivierbar als E- in SItuationen mit hohem STimulationsgrad (transmarginaöe Inihibition bei E-) E+ haben neidirgeres arousal als E- in Situationen mit niedrigem STimulationsgrad N+ haben größere negative Befindlichkeit in Bedrohngssituationen als N- N+ sind besser konditionierbar als N- Contra: Stimulationsgrad, bei dem transmarginale Hemmins einsetzen soll, nicht operationaliesierbar und zwischen Studien nicht replizierbar nur post-hoc Erklärungen für Interaktionen von E mit diversen anderen Faktoren->  inkomplette Theorie N+ weisen keine höhere autonome AKtivierung auf als N-