´Qualität in Gesundheitsweswn (Fach) / Pflegequalität (Lektion)

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Definition, ISO,DNQP;KTM

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  • Nennen 5 Vorteile von Pflegestandards im Krankenhaus? Zeitersparnis bei Dokumentation -mehr zeit für Patieneten Unterstützung der Einarbeitung neuer Mitarbeiter eintheitliches Pflege Qualitätsicherung der Pflege optimale Prozesse
  • Nennen 3 wichtige Organisation zur Überwachung von Pflegequalität? DNQP Deutsche Nezwer für Qualitätentwicklung in der Pflege bundesweiter Zusammenschluss von Fachkolegenin der Pflege, die sich mit Thema Qualitätectwicklung auseinander setzen. Ziel: Förderung der Pflegequalität in Deutschland, Lenkungausschuss: Führungsgruppe, Vertrete aus der Pflegewissenschaft, - managment, lehre, -praxis mit spezieller Erfahrung BQS: Bundesgeselschaft für Qualitätssicherung stellt fundierte Aussagen für medizinische und Pflegerische Qualität entwickelt Qualitätsmesverfahren EuroQuan Pflegequalität in Europa Verbesserung und Förderung der Pflegequalität in Europa SQMed BQS auf Landebene Generalindikator: Dekubitusneueerkrankung
  • Instrumenten zur Förderung der Pflegequalität im Krankenhaus? Expertenstandards Beschwerdenmanagment Pflegevisite Qualitätszirkel Pflegeprozes Risikomanagment Kunden und Mitarbeiterbefragung Nuzung von Pflegediagnosen Leitbild
  • Definition der Qualität nach Donebedian? Qualität ist der Grad der Übereinstimmung zwischen den anerkannten Ziel der Berufsgruppe und Erfolg der Pflege.
  • 4 Messkriterien für Pflegequalität Effizienz: Kosten-Nuten-Verhältnis Effektivität: Grad der Zielerreichung Angemesenheit: wie weit sind die Handlungen auf die tatsächliche Problemlage bezogen Zugengigkeit: ist das Produkt/ die Dienstleistung für jeden erreichbar
  • Definition von Expertenstandards evidenzbasierte monodisziplinere Standards, die eine professioneles bestimmtes Leistungsniveau definiert, das an die Bedürfnisse des Patienten angepasst sind und Kriterien zur Erfolgskontrolle erhalten.
  • Vorteile von Implementierung eines Expertenstandards evidenzbasierte Wissen in der Praxis zur verfügung stellen Profesionalisierung der Pflege interen Pflegeentwicklung und Sicherung mitsprache in internationele Diskusionen Förderung der theorie-Praxis-Transfer PP praxisbezogene Anleitungen und Fortbildungen bieten Erhöhung der Patientenorientierung und Einbeziehen der Angehörigen
  • Vorteile einer Pflegevisite dierekte Ptientenkontakt mehr Mitspracherecht Patient kennt die diagnostischen, therapeutischen und pflegerischen Verlauf Überprüft die Arbeit der PK Einbeziehen pflegerische Handlungen Beziehungsaufbau zwischen Patienten und PP individuell
  • Stufe der Pflegequalität geferliche Pflege: Patienten erleiden Schäden sichere Pflege: rutinierte Pflege, wird nicht auf bedurfnisse des Patienten einbezogen angemesene Pflege: angemessen an Situation des Patienten ausreichende Pflege: optimale Pflege mit Berüksichtigung der wirtschaftliche Aspekten Optimale Pflege Ressurcen und Bedürfnisse des Patienten werden miteinbezogen
  • 5 Schritte der DNQP bei Entwicklung der Pflegestandards Themenfindung, Nennung und pflegeepidemiologisch begründet. Bildung von Expertengruppen: Pflegenwissenschaftler, Pflegelehrer, Pflegepraxis und Patientenvertretung Rechersche und Auswertung internationale und nationale Literatur und Entstehung von Expertenentwurf. Konsenskonferenz: Vortragen des Entwurf, Veränderung und Verofentlichung Modelhafte Implementierung durch DNQP und eventuelle spätere Aktualiezirung nach 5 Jahre
  • Begriff Erklärung und zwei Aufgaben von DNQP DNQP: Deutsche Nezwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege Aufgaben: Entwicklung, Inplementierung der evidenzbasierte Expertenstandards Erfoschen von Methoden und Instrumenten zur Pflegequalitätentwicklung und Messung.
  • SGB V Gesundheitmoderniesirunggesetz 2003 Qualitätsmanagment und Qualitätssicherung im Krankenhaus Q-System einführen Q-Berichte alle 2 jahre Flichtteilnahme bei Qualitätsicherungsmaßnahmen QSB beeintragen
  • SGB XI Pflegeentwicklungsgesetz 2008 gemeinsame Grunggesätze und Maßstäbe zur Sicherung und weiterentwicklung der Pflegequalität Einhaltung festgelegte Qualitätskrieterien Prüfung durch Krankenkassen verflichtende Implementierung der Expertenstandards in Pflegeheime
  • PDCA -Zyklus P: Plan: Planung der maßnahme zur q-sicherung Q-Planung D: DO: Durchführung dre Maßnahme zur q-sicherung Q-Lenkung C: Check: Überprüfung der Maßnahme zur q-sicherung Fehler-vermeidun, Beherrschung A: Act: Verbesserung, Entwicklung der Q-sicherung
  • Qualitätszirkel, Definition, Ziel und Thema, Vorteile QZ: Gruppe von Mitarbeiter die sich auf Dauer oder teilweise treffen um Probleme zu lösen und Qualitätsentwicklung bearbeiten. Ziel: kontinurliche Verbesserung der Arbeitsqualität Vorteile: Probleme erkenen und bearbeiten wo entstehen Idee von Mitarbiten MA haben große Möglichkeit entschedend mitzuwirken mögliche Thema: Erarbeiten und Weiterentwicklung von Pflegestandars bearbeiten von Patieneten/Bewohnerbefragung Ursache erfroschen z.B.: Schnitstellenprobleme, Patientenbeschwerden, Arbeitsabläufe, Entwicklung in der Pflege Organisatorische Voraussetzung: durch Geschäftsführung/PD einberufen freiwilige Teilnahme während oder bezahlt außerhalb der Arbeitzeiten 4-8 Personen, aus untere Hierarchieebene Anleitung durch geschulte Moderator möglich interdisziplinär, multiprofessionell
  • Erläutern die begriffe: TQM, EFQM; KTQ TQM: die alle Tätigkeiten des Gesamtenmanagment, die in Rahmen des Qualitätsmanagment die Q-Politik, Ziel, Strategie und Verantwortung festlegen T-Total konsequente Einbindung von Kunden, Mitarbeiten und Liferanten Q- Qualität der Prozesse des Unternemens aus denen die Qualität der Ergebnise entsteht. Donabiedien Managment: Führungsaufgabe, Verantwortung liegt bei der Leitung    2. EFQM: European Fundation for Quality Managment Kriterien: Führung, Mitarbeitenorientirung, Kundenzufriedenheit, Mitarbeiterzufridenheit, Politik und Strategie, Prozesse, Gesellschaftliche verantwortung und Geschäftsergebnise, Ressourcen    3. KTQ: Kooperation für Transparenz und Qualität Selbsbewertung, Fremdbewertung und Zertifikat Erteilung
  • 6 Kriterien der KTQ Patientenorientierung Managment der Versorgungsumwelt und inklusiv Sicherheit in der Krankenhaus Informationswesen Leitung, managgment und Führung der Krankenhaus Qualitätsmanagment Sicherstellung der Mitarbeiterorientierung
  • Qualitätsdimensionen nach Donabiedian Strukturqualität: die personelle und sachliche Ressourcen und die vorhandenen Ramenbedinungen.(Intesivstation, Räumlichkeiten, Material) Prozessqualität: einnschafften der Aktivitäten, die dazu beitragen, ein bestimmtes Ziel zu erreichen.(IT-Programme, Zusammenarbeit verschiedene Fachabteilungen, Standards) Ergebnissqualität:statistische und objektive Faktoren zur Beurteilung.(Erstgespräch, Anzahl der Noskomialeinfektionen, Zertifikate, Evaluation der Pflegeprozess)
  • was ist pcc pcc: Geselschaft  zur Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität in kirchlichen Krankenhäusern und sozialen Einrichtungen.
  • Grunde für eine QM- System zu implementieren moralische Grunde bestmögliche Versorgung der Patienten nach aktuelle wissenschaftlichen Erkentnissen arbeiten Mitarbeitenzufriedenheit gewerleisten Zusammenarbeit alle Berufsgruppen um Behandlungs- und Beratungsplan optimal, abzustimmen      2. strategische Grunde positive Stellung in Weltbewerb Sicherung der arbeitspläze kostenersparnise durch optimale Prozesse: Sicherung der Arbeitspläze
  • Geschichte der Qualität 60 Jahre: Erkentnis Korrektur der Fehler ist teuer als Vermeidung und Verhinderung Felher Vermeidung in allen Phasen der Produktion Einbeziehung alle Mitarbeiter Entwicklung internationalen Normen Entwicklung von Q-Konzepten TQM
  • Definition Fortbildung dient dazu, die dadurch Ausbildung bzw beruflice Tätigkeit erworbenen Kentnisse und Fähigkeiten zu erhalten und zu erweitern. durch Fortbildung werden keine neuen Abschlusse erworben, es wird meist erfordeliche teilnahme bescheinigt. die Teilnahme an Fortbildung obliegt jedem Arbeitsnehmer. Der Arbeitsgeber unterstüzt sie dabei sinnvollweise. nur wenn ein Arbeitsgeber einer fortbildung in Rahamen der Arbeitzeit arbeitet, kann er die Bäscheftigung zu Teilnahme verpflichtet, sonst ist sie immer freiwillig.
  • Definition Weiterbildung? sind alle Aktivitäten, die der Vertifung, Erweitung, Erneung von Wissen, Fähigkeite und fertigkeit von Menschen dienen, die eine erste Bildungsphase abgeschlossen haben und in der Regel erwerbsteteig waren oder in der Familie gearbeitet habe. Weiterbildung in der Pflege hat das Ziel eine Qualifizirung, um sich berufliche weiterzuwntwikeln und aufzusteigen. Die Weiterbildung endet mit einer staatlichen Prüfung und führt zu einer neuen Berufsbeziehung.
  • Aktuelle Standards: Expertenstandard  Dekubitusprophylaxe in der Pflege Expertenstandard  Entlassungsmanagment in der Pflege Expertenstandard Schmerzmanagment in der Pflege bei akuten Schmerz Expertenstandard Schmerzlinderung in der Pflege bei chronischen Schmerzen Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege Expertenstandard Förderung der Harninkontinenz in der Pflege Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Expertenstandard Ernährungsmanagment zur Sicherung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege
  • Qualitätsmanagment Definition und Aufgaben Qualitätsmanagment sind alle Aktivitäten des Gesamtemanagment, die in Ramen des Qualitätsmanagment doe q-Politik, Q-Strategie,Q-ziel und Verantwortung festlegen, sowie diese durch Q-Plannung,Q-lenkung, Q-sicherung und Q-verbesserung verwirklichen. Aufgaben: Zielvorgabe machen Tätigkeiten aufeinander abstimmen Festlegen,wer soll was, wann und wie tun. Abläufe koordienren Transparenz schaffen im Hinblick auf die Ergebniss: Blick in die Zukunftige, Vergangenheit reflektieren
  • Qualitätssystem Definition und Aufgaben QM-System zur Verwirklichung der QM-erfordeliche Organisationsstruktur, Verfahren und Mittel. systematischen Umsetzung von Qualitätsaufgaben Strukturirte und systematische Vorgangweise Organisation und Koordination qualitätsbezogene Tätigkeiten Gestaltung und Umfang müssen der jewalligen Einrichtung gerecht werden.
  • Vorteile der Pflegestandards einheitliche Pflege zeitersparnis bei Dokumentation-mehr Zeit für Patieneten Unterstuzung bei der Einarbeitung neuer Mitarbeiter Qualitätssicherung Erhöhung der Wirtschaflichkeit durch rationalisierte Abläufe