Psychologie (Fach) / 1. Fragen allgemeinpsycholog. Perspektive (Lektion)

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Diese Lektion wurde von Timo87 erstellt.

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  • Lernzieltaxonomie von Bloom. Kognitive Lernziele nach Schwierigkeitsgrad in sechs Stufen klassifiziert: Wissen              Kenntnisse Verstehen         Erkenntnisse Anwenden        Erkenntnisse Analyse            Erkenntnisse Synthese           Einsichten Bewertung         Einsichten Die nächsthöhere Stufe kann nur mit Vollendung der vorherigen erreicht werden.
  • klassisches Konditionieren (Beispiel). Lerntheorie Pawlows, die besagt dass bestimmte Reaktionen/ ein bestimmtes Verhalten durch Kombination von zwei verschiedenen Reizen gezielt hervorgerufen/ gelernt werden können. 1. Kontrollphase Neutraler Reiz (Glocke) --> keine spezifische Reaktion (Ohren Spitzen) Unkonditionierter Reiz (Futter) --> unkonditionierte Reaktion (Speichelfluss) 2. Lernphase: Mehrmalige Kombination beider Reize, bis auch der neutrale Reiz (Glocke) die unkonditionierte Reaktion (Speichelfluss) hervorruft => Verbindung durch Testsubjekt 3. Lernergebnis Glocke (neutraler Reiz) --> nun konditionierter Reiz Speichelfluss (unbedingte Reaktion) --> nun konditionierte Reaktion Reaktion/ Verhalten damit erlernt
  • operantes Konditionieren (Beispiel). Verhalten wird mit Konsequenzen (Verstärkern) verbunden Es tritt dadurch entweder häufiger oder seltener auf. Positive Verstärkung --> häufiger Negative Verstärkung --> seltener Schulbeispiel: Schüler kommt zu spät --> Lachen = positive Verstärkung Ohne negative Verstärkung möglicherweise häufiger...
  • Informationsverarbeitungsmodells des Lernens. Auch: „Computer-Modell“ bezeichnet die Aufnahme, aktive Bearbeitung und das Speichern von Informationen. Individuum nimmt Informationen aus der Umwelt auf speichert und/ oder verarbeitet sie gibt sie - in verarbeiteter Form - an die Umwelt zurück. s.a. Abbildung zu Mayers Rahmenmodell der mehrstufigen Informationsverarbeitung...
  • konstruktivistische Sicht des Lernens (Kernaussage) Lernen ist ein konstruktiver Prozess Kein passiver Wissenserwerb --> aktiver, selbstgesteuerter, situativer, sozialer Prozess. Wissenskonstruktion ist also stark (aber nicht ausschließlich) von Lernendem selbst und seinen pers. Erfahrungen, Werten, Überzeugungen und Mustern abhängig.
  • Diskriminationslernen (Beispiel) Bestimmter Reiz (der diskriminierende) --> Verstärkung einer Reaktion Andere Reize -->  keine Verstärkung. => Reaktion nur noch bei diskriminierendem Reiz. Beispiel: wenn ein Kind auf ein Objekt zeigt und „Stuhl“ sagt, wird es für diese Reaktion nur dann belohnt, wenn jenes Objekt (der diskriminierende Reiz) ein Stuhl ist, nicht aber, wenn es sich um einen Tisch handelt. Auf diese Weise lernt das Kind, zwischen Stühlen und anderen Gegenständen zu unterscheiden (zu „diskriminieren“).
  • Intermittierende Verstärkung (+Beispiel). Variante des operanten Konditionierens Verstärkung eines erwünschten Verhaltens erfolgt unregelmäßig (löschungsresistenter als kontinuierliche Verstärkung) Beispiel: ein Kind bekommt ab und zu Schokolade, wenn es der Mutter im Haushalt geholfen hat; dadurch, dass es nicht weiß, wann es Schokolade bekommt, zeigt es das Verhalten - Helfen im Haushalt - häufiger, es wurde also verstärkt.
  • Modelllernen (Beispiel) Beobachtung von Anderen (Verhalten und Konsequenzen) => Entwicklung neuer Verhaltensweisen oder Veränderung durch Nachahmen Beispiel: Brotschmieren
  • Deklaratives Wissen. „Wissen, was“ Sachwissen Wissen über Fakten, semantische Beziehungen oder gedankliche Konzepte.
  • prozedurales Wissen „Wissen, wie“  Handlungswissen über Abläufe und Prozesse Nötig um Handlungen ausführen zu können.
  • konditionales Wissen. Bedingungswissen „Wissen, wann und warum“ In welchem Kontext wird etwas getan/ ist eine bestimmte Handlung die richtige.
  • Formen der Wissensrepräsentation (Beispiele) Schema Skript Produktionsregel Analoge Repräsentation
  • Schema (Erklärung/ Beispiel) Begrifflicher Rahmen/ kompakte Anordnungen von Wissen Verbindung von neuen Informationen mit vorhandenen Zusammenfassung von Einzelinformationen zu Einheiten Beispiel „Haus“: Material (Stein, Holz), Größe (15 m.), Funktion (Wohnraum von Menschen), Form (Rechteck, Quadrat), etc.
  • Skript (Erklärung/Beispiel) Vgl. Schema Begrifflicher Rahmen/ kompakte Anordnungen von Wissen Verbindung von neuen Informationen mit vorhandenen Zusammenfassung von Einzelinformationen zu Einheiten Skript = Schema, dass sich auf Abläufe bezieht. Beispiel: Kaffee kochen.
  • Produktionsregel (Erklärung/Beispiel) Bedingungsteil (WENN) --> eine oder mehrere Bedingungen Aktionsteil (DANN) --> eine oder mehrere Aktionen Bedingungen --> verknüpfte Aktionen Aufeinander folgende Produktionsregeln = Kognitive Fertigkeiten Beispiel: WENN ein Auto im zweiten Gang fährt und es fährt schneller als 20, es hat eine Kupplung und es hat einen Schalthebel, DANN drücke die Kupplung, ziehe den Schalthebel in den zweiten Gang, und nimm den Fuß von der Kupplung.
  • Analoge Repräsentation (Erklärung/ Beispiel) Bildhafte Vorstellungen, nicht kodiert z.B. Hund --> Denken an konkrete Abbildung
  • explizites und implizites Wissen Explizites Wissen: Eindeutig kodiert => mittels Zeichen (Sprache, Schrift) kommunizierbar. Beispiel: Kochrezept Implizites Wissen: Nicht kodiert => nicht klar kommunizierbar steckt implizit im Können Beispiel: Fahrrad-/ Skifahren
  • Kategorien von Lese-/Lernstrategien (Beispiel). 1. Organisationsstrategien: Überblick verschaffen, wichtiges hervorheben z.B.Mindmap, Conceptmap 2. Wiederholungsstrategien: Text noch einmal durchgehen (vorher eigene Markierungen u. Notizen) 3. Elaborationsstrategien: Beispiele überlegen An Erfahrungen anknüpfen 4. Kontrollstrategien:  Ziele/ Fragen formulieren --> erreicht?/ beantwortet? 5. Metakognitive Strategien: Planungs-, Überwachungs- und Regulationsstrategien
  • Elaboration (Bereich des Lesens) Vorwisssen wird aktiviert. Vorwissen wird mit den Textinhalten verknüpft. Neue Informationen werden generiert. Das ist möglich durch: Fragen Beispiele Analogien Bildliche Vorstellungen Überschriftsinhalte antizipieren
  • Metakognition (Relevanz dieses Konzepts für das Lernen) Auseinandersetzung mit eigenen kognitiven Prozessen (Gedanken, Meinungen, Einstellungen usw.) „Wissen über das eigene Wissen“. Relevanz: Lernstrategien und deren Auswahl vorher: geeignete Strategie, optimale Bedingungen schaffen (u.a. Zeit) währenddessen: Monitoring, Lernprozess kritisch begleiten nachher: Evaluation
  • Problem (Def.) Besteht aus: Anfangszustand – unvollständige Information/ unbefriedigender Zustand Zielzustand – Information / erwünschter Zustand Operatoren – Schritte vom Anfangszustand auf den Zielzustand zu . Labyrinth-Beispiel: Labyrinth ist Problemraum (steht zwischen Anfangs- und Zielzustand) Operatoren = Richtungsänderungen
  • komplexes Problem (nach Dörner) + Beispiel 1. Komplexität: hohe Anzahl von Variablen => Informationsreduktion 2. Vernetztheit: Variablen sind stark vernetzt (eine oder alle) => Strukturierung der Informationen 3. Eigendynamik: Variablen können sich verändern (oft nicht vorhersehbar) => schnelle Entscheidungen 4. Intransparenz: Informationen nicht immer zugänglich. z.T. nicht vorhanden und z.T. noch nicht verfügbar. => aktive Beschaffung von I. 5. Polytelie/Vielzieligkeit: Mehrere, z.T. widersprüchliche Ziele. => Prioritäten setzen und Kompromisse eingehen. Beispiel: Jede Unterrichtsstunde stellt ein komplexes Problem dar --> Beispiele nach den Stichpunkten abarbeiten.
  • Motiv, Motivation und Motivanregung. Motiv: Stabiler Beweggrund für ein Verhalten Überdauernde, latente Disposition Ausgerichtet an wertgeladenem Zielzustand (z.B. Machtmotiv). Motivation: Momentane Gerichtetheit auf ein Handlungsziel Situativer, veränderbarer Prozess, durch Anregung eines Motivs ausgelöst Motivanregung: Ansprechen/Aktivieren eines Motivs durch bestimmte Reize  Beispiel: Leistungsmotiv in einer Klassenarbeit
  • 3 Motive menschlichen Handelns Leistungsmotiv: Ausgerichtet an "Tüchtigkeitsmaßstab" ("standard of excellence") Wunsch etwas gut, besser, am besten (in Relation zu Anderen) zu machen Wichtig: Antrieb geht dabei von Person selbst aus Anschlussmotiv: Wunsch nach Vertrautheit, Geselligkeit und sozialer Einbindung Machtmotiv: Wunsch Einfluss auf andere Menschen auszuüben Pole: Hoffnung auf Macht <--> Furcht vor Machtverlust.
  • intrinsische und extrinsische Motivation. Intrinsische Motivation: Anreiz liegt in dem Gegenstand/der Tätigkeit selbst Extrinsische Motivation: Anreiz liegt außerhalb des Gegenstands/der Tätigkeit (nicht außerhalb der Person!!!)
  • Formen extrinsischer Motivation (Deci und Ryan) Externale Regulation --> Handeln für Belohnung o. Bestrafung Introjizierte Regulation --> Annehmen externaler Ziele/ Handlungen ohne Identifikation Identifizierte Regulation --> Identifikation mit externalen Zielen/ Handlungen Integrierte Regulation --> Nicht bloß Identifikation, sondern vollständige Integration von Zielen/Handlungen ins Selbstkonzept
  • Selbstbestimmungstheorie der Motivation von Deci und Ryan Selbstbestimmungstheorie: drei psychologische Grundbedürfnisse des Menschen: Kompetenzerleben: Mittelschwere Aufgaben, Binnendifferenzierung, Loben Autonomieerleben: Verantwortung übertragen, eigene Lösungswege finden lassen, Wochenplan, Stationenlernen Soziale Eingebundenheit: Gruppenarbeitsphasen/kooperative Arbeitsformen, Klassenfahrten
  • Würden Sie Eltern empfehlen, gute Noten mit Geld zu belohnen? Bitte begründen Sie Ihre Antwort. Übermäßiges Belohnen kann eine intrinsische Motivation zu einer extrinsischen Motiviertheit „abwerten“. Belohnungen nur mit System einsetzen, z.B. wenn ein Kind mit Leseschwäche endlich den Durchbruch geschafft und eine gute Note bekommen hat Außerdem problematisch, gute Lernleistungen mit Geld zu belohnen, da es nichts mit der Lernleistung zu tun hat. Stattdessen beispielsweise ein gutes Buchschenken.
  • Pädagogisch-psychologischer Begriff für Faulheit  „Anstrengungsvermeidung“
  • Flow-Erleben (Beispiel/ Fördermaßnahmen). Flow-Erlebnis: Völliges Aufgehen in einer Aktivität Ausführen um der Tätigkeit selbst willen (Folgen sind sekundär) Zeit und andere Faktoren werden ausgeblendet Beispiel: Sport, Musik, Kunst. Fördermaßnahmen: klare Ziele und Teilziele nachvollziehbare Handlungsschritte mittlerer Schwierigkeitsgrad klare, informative Rückmeldung Beispiel Projektarbeit: Situationsbezug, Orientierung an den Interessen der Beteiligten, gesellschaftliche Praxisrelevanz, zielgerichtete Projektplanung, Selbstorganisation und Selbstverantwortung, Einbeziehen vieler Sinne, Produktorientierung, etc.
  • Selbstkonzept und Selbstwirksamkeit Selbstkonzept: Selbsteinschätzung von Leistungen und Eigenschaften Relevanz von Bezugsgruppen (z.B. Big-fish-little-pond / basking in self-reflected g.) Beispiel: „Ich kann gut rechnen.“ Selbstwirksamkeit: Überzeugung, von der eigenen Fähigkeit etwas zu erlernen oder auszuführen eigenes Handeln wird dabei als folgenreich erachtet. Beispiel: Ein Schüler weiß dass er eine schwierige Aufgabe lösen kann (wenn er sich anstrengt).
  • Emotionsbegriff Psychischer Vorgang, ausgelöst durch innere/äußere Reize Auch: Gefühl Affekt, Stimmung Zeitlich begrenzte Konfiguration von: Körperreaktionen, Ausdrucksformen und subjektivem Gefühlszustand Komponenten: affektiv, physiologisch, kognitiv, expressiv, motivational/behavioral
  • Komponenten von Emotionen (Beispiel --> Langeweile) Affektive Komponente: Subjektiver Gefühlszustand: unangenehm, aversiv Physiologische Komponente: niedriges Arousal. Kognitive Komponente: Emotionsspezifische Gedanken: Zeit vergeht subjektiv langsam Expressive Komponente: Körperausdruck, leerer Blick, im Stuhl versinken Motivationale (Behaviorale?) Komponente: Handlungstendenz: Suche nach Alternativhandlungen, Situation ändern/verlassen
  • Funktionen/Bedeutsamkeit von Emotionen Funktionen: Überleben sichern Urteilsbildung erleichtern soziale Integration regulieren [...] Bedeutsam für: Erleben, Entscheiden, Urteilen, Handeln (individuell) menschliche Interaktion
  • Kategorien von Emotionen Basisemotionen Soziale E. Leistungsemotionen Aggressive E. Moralische E. Ästhetische E. Aktivierende/deaktivierende E.
  • 3 moralische Emotionen --> Inwieweit motivierend? Dankbarkeit: Prosoziales Handeln Wut (wenn moralisch bedingt): Motivation, anzugreifen, „zurückzuschlagen“ Schuld: Verhalten ausgleichen,  entschuldigen --> Wiederherstellen der Beziehungen motivierend --> erzeugen Handlungen
  • Emotionswissens (Beispiele) Beeinflussbarkeit Möglichkeit zu verbergen mehrere zugleich Ausdruck <--> Erleben kulturell gebräuchliches Emotionsvokabular Zuordnung zu Anlässen soziale Darbietungsregeln [...]
  • Externale / internale Emotionsregulation Grundidee der Emotionsregulation: Emotionen können wahrgenommen („Was fühle ich?“) und akzeptiert („Wie gehe ich damit um?“) werden. External: Regulation des Emotionsausdrucks z.B. Anwendung sozialer Darbietungsregeln Internal: Regulation des Gefühles selbst. Beispiel:Kognitive Umstrukturierung bei Ärger, indem man  die Situation neu bewertet.
  • externer vs. interner emotionsauslösender Reiz. Extern: Bedingt durch die Außernwelt z.B. Ich sehe eine Spinne / ein störendes Kind Intern: Bedingt durch die eigenen Gedanken, Gefühle, Erinnerungen z.B. Denken an ein traumatisches Erlebnis
  • Empathie Fähigkeit des Erkennens/Verstehens und der Einfühlung in Gedanken, Emotionen, Absichten etc. Kognitive Empathie: Perspektivenübernahme Affektive Empathie: Mitfühlen
  • empathischer Stress Konfrontation mit negativen Erfahrungen anderer Personen => Gefühle von Unbehagen, Angst oder Ausgeliefertsein
  • Grundreaktionen auf Angst (Schulbeispiele) Flucht, z.B. durch Schule schwänzenAngriff bzw. Kampf, z.B. durch das Auftreten aggressiven Verhaltens eines Schülers ODER: eine Schülerin lernt im Fall von Angst vor Misserfolgen zusammen mit anderen SuS Sich-tot-stellen, z.B. dadurch, dass sich ein Schüler krank meldet, bei nicht gemachten Hausaufgaben nichts anmerken lässt, Ignorieren von Mobbing
  • Big-fish-little-pond-Effekt und Basking-in-reflected-glory-Effekt (Schulbeispiele). !!! Der Fischteicheffekt (vom engl. big-fish-little-pond-effect) Schwache Gruppe --> Gute Leistungegen fallen auf, werden besonders honoriert Wunsch den Vorsprung zu halten --> stärkere Motivation Gilt scheinbar besonders für SuS mit geringem Selbstbewusstsein. Basking in reflected glory: Assoziation mit den Erfolgen anderer durch sozialen Vergleich --> Erhöhung des eigenen Selbstwertgefühls Besonders wenn es (z.B, durch Misserfolg) bedroht ist.
  • emotionsbezogene / problembezogene Bewältigungsstrategien. emotionsbezogene Bewältigungsstrategien: Vermeidung negativer Emotionen. z.B. bei Flugangst sich mit einem guten Buch während des Fluges ablenken problembezogene Bewältigungsstrategien: Beschäftigung mit der Problemsituation, Versuch eine Lösung zu finden z.B. Sich trotz Flugangst ins Flugzeug setzen, Informationen über Sicherheit des Fliegens einholen
  • interpersonale / intrapersonale Emotionsregulation interpersonal:  Emotionsregulation durch Andere z.B. Trost durch Eltern intrapersonal: Regulation ohne Hilfe Anderer z.B. Ablenkung oder Neubewertung
  • Problemlösen (Def.) Überwinden einer Barriere zwischen Ausgangs- und Zielzustand
  • Gedächtnisformen • Kurzzeitgedächtnis, Arbeitsgedächtnis und Langzeitgedächtnis • Episodisches und semantisches Gedächtnis
  • Wissensformen deklaratives Wissen prozedurales Wissen konditionales Wissen
  • Lernprozesse-/Arten (Beispiele) Implizites und explizites Lernen formales und informelles Lernen Verbales Lernen, perzeptuelles Lernen motorisches Lernen etc. Konditionierung: Reiz-Reaktions-Lernen, Verstärkung, Diskriminationslernen etc. Modellernen/ Beobachtungslernen
  • Theoretische Ansätze des Lernens 1. Behavioristischer Ansatz: klassisches und operantes Konditionieren 2. Kognitionstheoretischer Ansatz: Informationsverarbeitungsmodell, Speichermodelle 3. Konstruktivistischer Ansatz: aktive Wissenskonstruktion