Wahrnehmung und Kognition (Fach) / Kognition + Wahrnehmung (Lektion)

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Klausur VL Oberfeld-Twistel

Diese Lektion wurde von Rosalie75005 erstellt.

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  • endogen Top-Down/concept-driven/endogen/aktiv
  • exogen Bottom-up/data driven/exogen/passiv
  • Experiment Shiffrin & Schneider Aufbau:VP trainierten die Suche nach immer gleichen Zielbuchstaben (z.B. B u. L) unter Distraktoren (z.B. Q u Z) à Waren die unter gezeigten Buchstaben? Ergebnis: - anfangs langsame Suche, RT steigt mit Anzahl der Distraktoren (serielle Suche) - nach 2100 Durchgängen Beschleunigung und Unabhängigkeit von Distraktoranzahl (parallele Suche) man guckt nicht mehr einzeln Buchstaben an, sondern verarbeitet gleichzeitig alle Buchstaben- dann: Vertauschung von Target und Distraktoren à schlechtere Leistung als zu Beginn! à fast 1000 Trials nötig, um altes Niveau/Anfangsniveau zu erreichen Erkenntnis: Interpretation: Automatisierung findet durch Übung statt. Automatische Prozesse beanspruchen Ressourcen, wenn sie unterdrückt werden müssen. (?)Zwei-Prozess-Theorie (Posner und Snyder, 1975)  (-->Automatische vs. kontrollierte Prozesse)
  • Handlungsorientierte Ansätze (Allport und Neumann) - Verarbeitungsengpässe ergeben sich aus den Einschränkungen unserer Verhaltensmöglichkeiten - wir müssen laufend Handlungsalternativen auswählen (zB man kann nicht gleichzeitig einen Schritt nach links UND nach rechts machen à man muss sich entscheiden)- Idee von Neumann und Allport: Aufmerksamkeit sorgt dafür, dass nur handlungsrelevante Reize verarbeitet werden, während irrelevante Reize ausgeblendet werden- Leistung statt Mangel: selektive Aufmerksamkeit ist kein Defizit, sondern dient der Sicherung des Verhaltenserfolges
  • Kritik an der Zwei-Prozess-Theorie (Neumann, 1984) Annahme 1: automatische Prozesse erfordern keine Kapazität, deshalb verursachen und erleiden sie keine Interferenz (d.h. sie stören nicht und werden selbst auch nicht durch Hauptaufgabe gestört)Gegenbeispiel: Interferenz, falls die motorischen Reaktionen ähnlich sind  Annahme 2: automatische Prozesse stehen unter der Kontrolle der Stimulation, nicht unter willentlicher Kontrolle (Strategien etc.) Gegenbeispiel: Stroop-Aufgabe mit unterschiedlich häufigen inkongruenten Stimuli („BLAU“) RT ist unterschiedlich à man kann sich schon eine Strategie zurechtlegen, es ist also doch unter willentlicher Kontrolle
  • Psychologische Refraktär-Periode (PRP) Idee: Aufmerksamkeit ist ein „zentraler Flaschenhals“ (central bottleneck), bei dem nur eine Aufgabe/Reaktion zurzeit bearbeitet werden kann Rotes Kästchen: der Reiz wird schon parallel wahrgenommen, aber es dauert, bis man reagieren kann. zentraler Flaschenhals: Reaktion B für Reiz 2 kann erst starten, wenn Reaktion B für Reiz 1 abgeschlossen à dadurch Verlängerung der RT Auch andere Studien zeigen: Perzeptuelle Begrenzung spielt kaum eine Rolle, dafür eine Begrenzung bei der Reaktionsauswahl, d.h. es liegt nicht an der Wahrnehmung, sondern an der Reaktionsauswahl, dass sich die RT verlängert (?)  Frage: Ist dieser Effekt (diese Verschlechterung) durch Training vermeidbar?Ergebnisse: Pashler (1993): noch nach 10.000 Trials PRP-Effekt; Schumacher et al. (1999): nach sehr langem Training verschwindet der Effekt
  • "Ressource" nach Kahnemann = Überbegriff für Aufmerksamkeit/unspezifische Kapazität (zB Netzteil, das Computer mit Strom versorgt)/zentrale Exekutive (nach Kahnemann, 1973), ist eine begrenzte Energieversorgung
  • Performance Resource Funktion (PRF) (Norman & Bobrow, 1975)- data limited- resource limited
  • data limited Performance Resource Funktion (PRF) (Norman & Bobrow, 1975) = bei wenigen Ressourcen schon hohe Leistung, dann steigt Leistung nicht mehr an, obwohl weiter Ressourcen investiert (Kompression) --> Begrenzung muss durch was anderes erfolgen, zB Schwierigkeit der Aufgabe
  • resource limited Performance Resource Funktion (PRF) (Norman & Bobrow, 1975) = auch bei großer Anstrengung erreicht man keine 100% Leistung
  • Theorie der multiplen Ressourcen (Wickens, 1984)- Ablösung der RessourcentheorieBeispiel: zwei visuelle Aufgaben stören sich ggseitig mehr als eine visuelle und eine auditive Aufgabe oder zwei Aufgaben, in denen man Tasten drücken muss
  • Neuro und geteilte A - Unteradditivität = Summe der Aktivitäten in der Doppelaufgabe war kleiner als die Summe in den Einzelaufgaben--> dorsolateraler präfrontaler Cortex
  • „covert visual attention“ Interpretation Posner: Die „Spotlight“-Metapher= Aufmerksamkeit ist wie ein Scheinwerfer, den ich positionieren kannaber die Frage bleibt: Warum können die peripheren Cues nicht ignoriert werden? Interpretation: es gibt 2 Systeme für die visuelle Aufmerksamkeit:1) endogen (wird von den Intentionen der VP kontrolliert  mit dessen Hilfe zentrale Cues ignorierbar)2) exogen (automatische Verlagerung der A, unabh von Intention  deswegen periphere Cues nicht ignorierbar)
  • Kognitionspsychologie = lat. cognoscere: „erkennen, erfahren, kennenlernen“
  • Aufmerksamkeit = Definition von William James (19. Jh) und noch mehr  komplex:„Sie ist das Besitzergreifen durch den Verstand, in einer klaren und lebhaften Form. Eines wird aus dem herausgegriffen, was wie mehrere gleichzeitig mögliche Objekte oder Gedankengänge scheint. Bündelung, Konzentration des Bewusstseins sind das Wesentliche. Sie beinhaltet das Zurückziehen von einigen Dingen, um mit den anderen wirkungsvoll umgehen zu können.“= kein klar umrissener kognitives Konzept, sondern Vielzahl mentaler Phänomene
  • Typen der Aufmerksamkeit selektiv/fokussiert focused/selective (zB Cocktail-Party: kann 1 Ps zuhören und blende sonstige Gespräche aus)vs. geteilt divided (Pilot: hat viele Kontrollinstumente im Auge, darf nicht nur auf eines fokussiert sein)
  • Dichotisches Hören (linkes Ohr bekommt anderen Reiz als rechtes) von Colin Cherry (1953)
  • Shadowing Task (linkes Ohr nachsprechen, rechtes ignorieren)Ergebnis: auditory stream segregation: VP können die Aufgabe gut ausführen, aber: sehr wenig Erinnerungen an ignorierten Kanal im Sinne von Bedeutung, Sprache, außer: gut zu bemerken war Auffälliges wie Änderungen des Sprechers Mann-Frau, zusätzlich dargebotene Töne, ‚reversed speech‘ (=Gebrabbel) etc., sowas wird erkannt/erinnertErkenntnis: Experiment zeigt: selektive A funktioniert, einfache Aspekte der Ablenkung kommen durch, inhaltliche Aspekte können aber nicht verarbeitet werden
  • Theorie von Broadbent (1958)frühe SelektionGrundlegende Idee:Input: Rezeptoren/sensorische Register verarbeiten Input parallel & ohne Kapazitätsbeschränkung  dann: System muss vor Überlastung geschützt werden (da Kapazität begrenzt ist: nur 1 Info kann in p-Channel eindringen) Aufgabenirrelevante Informationen werden auf der Basis physikalischer Merkmale ausgefiltert weitere Verarbeitung (-> Bedeutung) erfolgt seriell (=nacheinander)
  • Wie kann A umgeschaltet bzw geteilt werden? Split span-Aufgabe (Broadbent, 1958)(gleichzeitiger Input auf linkem und rechtem Ohr mit unterschiedlichen Zahlen)Ergebnis: schnelles Hin- und Herschalten findet statt, Selektion nach Ohr à physikalische Selektion: VP nennt nicht Zahlen in zeitlicher Reihenfolge, sondern Ohr nach OhrErkenntnis: Selektion erfolgt hier auf der Basis von physikalischen Attributen (hier: linkes oder rechtes Ohr) Übertragung auf Shadowing Task: auch hier erfolgt die Selektion der A aufgrund physikalischer Merkmale
  • Kritik an Broadbents Theorie Moray (1959) : Anwendung auf Shadowing Task: Was ist mit Erinnerung an ignorierten Kanal? Ergebnis: grds. schlechte Erinnerung Erkenntnis: spricht nicht gg Filtertheorie sondern ist kompatibel damit aber: VP erkennen eigenen Namen auch auf ignoriertem Ohr à Durchbruch ignorierter Info ist also mgl/es wird nicht ALLES rausgefiltert
  • Abschwächungs-Modell Anne Treisman (1964)Modifizierung von Broadbent)Ergebnis/Erkenntnis: Filterung passiert nicht Alles-oder-Nichts, sondern graduellvorher Vorstellung Filterung: „Bottle neck“/Flaschenhals (nur 1 Info kommt durch)jetzt: Filterung ist eher wie Wasserhahn, ein bisschen sickert durch, zB wichtiges wie mein Name
  • späten Selektion = nach Bedeutung- Deutsch & Deutsch- Experiment: Variation Split span (Gray & Wedderburn, 1960)
  • Modell von Deutsch & Deutsch 1963) ( späte Selektion Grundidee: alle Stimuli werden vollständig analysiert, aber Gewichtung nach Wichtigkeit à der „wichtigste“ Stimulus überschreitet die Schwelle à andere Erklärung für Shadowing Task: rechtes Ohr analysiert alles mit, ich soll aber nicht drauf achten --> Verarbeitung verpufft, keine Speicherung von Inhalten, aber bei wichtiger Info, zB mein Name wird Schwelle doch überschritten und ich zeige eine Reaktion
  • Perceptual load Theorie Lavie, 1995- mgl Lösung Forschungsstreit: : ob Selektion früh oder spät wirkt, hängt von den Anforderungen an die Zielreizselektion („perceptual load“) ab Experiment: flanker task: low load vs. high loadschwierige Aufgabe  early selection: bei hoher Belastung/ hohe perceptual loadeinfache Aufgabe  late selection: bei niedriger Belastung/perceptual load bei low load: bei neutralen Distaktoren schneller reagiert also bei inkompatiblenhigh load: generell langsamer, aber hier kein Unterschied zwischen inkompatiblen oder neutralen DistraktorenErkenntnis: die Bedeutung wird bei low load nicht verarbeitet  Beweis für Richtigkeit Hypothese Lavies
  • Verdeckte Aufmerksamkeit = A ohne Augenbwg (?)
  • Wie und wann wird Aufmerksamkeit räumlich zugewiesen, wenn keine Augenbwg mgl ist? Wie findet die Zuordnung von A statt? Wie ist A räumlich verteilt? Experiment: Cueing-Paradima (Posner, 1980) Variation1 des Experiments: Zentrale Cues (geben eine Bedeutung an à man muss Bedeutung verstehen, um Cue zuordnen zu können!)am schnellsten bei validen Cues  Faciliation (=es ist einfacher und man wird schneller (?))dann neutrale Cuesam langsamsten bei invaliden Cues  Interferenz: die invaliden Cues verursachten deutliche RT-Kosten Variation 2 des Experiments: „Periphere“ Cues (zeigen nur „physikalisch“ die Richtung des Cues an)Ergebnis: zentrale Cues können erfolgreich ignoriert werden  Bedeutung!periphere Cues: kosten nach wie vor RT: sie können offensichtlich nicht ignoriert werden
  • „Spotlight“-Metapher Posner= Aufmerksamkeit ist wie ein Scheinwerfer, den ich positionieren kann
  • 2 Systeme für die visuelle Aufmerksamkeit: 1) endogen (wird von den Intentionen der VP kontrolliert  mit dessen Hilfe zentrale Cues ignorierbar)2) exogen (automatische Verlagerung der A, unabh von Intention  deswegen periphere Cues nicht ignorierbar)
  • neurophysiologische Evidenz für die Interpretation Posners mit den 2 Aufmerksamkeitssystemen (Corbetta und Shulman, 2002) Metastudie mehrerer Studien mit bildgebenden Verfahren (fMRI, PET)Ergebnis: bei Top-Down: dorsales frontoparietales Netzwerk aktiv  endogenes System („aus mir heraus“)bei Bottom-Up: ventrales frontoparietales Netzwerk aktiv  exogenes System (Reiz kommt von außen)Erkenntnis:  Funktion des Bottom-Up-Systems: „Notunterbrechung, um auf Änderungen in der Umwelt reagieren zu können
  • Interaktion zwischen den beiden Aufmerksamkeitssystemen Müller und Rabbit, 1989= der reflexartige/exogene und der willentliche/endogene Aufmerksamkeitsmechanismus können gleichzeitig aktiv sein  die willentlich steuerbare A (zentrale Cues) kann die reflexartige A (peripheren Cues) bis zu einem gewissen Grad modulieren
  • zeitliche Verlauf von Aufmerksamkeit (Posner und Cohen, 1984)= die Zeit zwischen peripheren Cues und Zielreiz wurde variiert („delay between cue and target“)Ergebnis: - wenn Delay kleiner als 300 ms: bei validen Cues: Faciliation, d.h. bessere Leistung - wenn Delay größer als 300 ms: bei validen Cues: höhere RT-Kosten Erkenntnis: Inhibition of Return (IOR) A hat ein Gedächtnis! Interpretation: A geht bei „längerem“ Zeitraum wieder zurück Bsp.: alltägliche Anwendung: wenn ich eine Ps in einer Menschenmenge suche, wenn kein passender Reiz und ich effizient suchen will, gucke ich nicht nochmal da , wo ich schon war, sondern dahin, wo ich noch nicht war
  • Inhibition of Return (IOR) A hat ein Gedächtnis! Interpretation: A geht bei „längerem“ Zeitraum wieder zurückBsp.: alltägliche Anwendung: wenn ich eine Ps in einer Menschenmenge suche, wenn kein passender Reiz und ich effizient suchen will, gucke ich nicht nochmal da , wo ich schon war, sondern dahin, wo ich noch nicht war
  • zoom lens (Eriksen und Murphy, 1987) Aufmerksamkeit ist zunächst breit gefächert und wird dann aufgabenabhängig auf eine bestimmte Position gerichtet
  • „Multiple Spotlights“ Weiterentwicklung zoom lens= Aufmerksamkeit kann auf mehrere Positionen/Felder gleichzeitig ausgerichtet sein
  • Ist A ortsbasiert oder objektbasiert? (Egly, Driver & Rafal, 1994)Erkenntnis: A kann sowohl räumlich/ortsbasiert als auch objektbasiert sein
  • Neglect = Vernachlässigung, die zu Störung der Aufmerksamkeit führt (bisher: „normale“/gesunde Aufmerksamkeit)zB neuropsychologische Patienten mit beeinträchtigter A (sog. „unilateraler Neglect“), hier: fehlende Bewusstheit von Stimuli auf der Gesichtsfeldseite, die der Schädigung gegenüberliegt („contralesional“), häufig zB im Parietallappen der rechten Hemisphäre bei Schlaganfall  führt zu linksseitigem Neglect, zB linke Gesichtshälfte nicht mehr rasiert (sog. persönlicher Neglect)
  • Wie finden wir Zielreize in einer komplexen Umgebung Feature-integration theory (Treisman & Gelade, 1980)
  • „illusorische Konjunktionen“ (Treisman & Schmidt, 1982)
  • Stimulus Onset Asynchrony Experiment: Eine einfache Doppelaufgabe (Welford, 1952)Zwei Reize werden gegeben, auf die man so schnell wie mgl reagieren soll. Wenn das linke Licht blitzt, soll man links reagieren, beim rechten Licht rechts drücken.Variation: Stimulus Onset Asynchrony: Verzögerung zwischen erstem und zweitem Reiz findet statt – Wie verändert sich die RT, wenn es eine Verzögerung zwischen den Reizen gibt? Ergebnis: Die Veränderung des Stimulus führt zu einer Veränderung der RT, da nur je eine Aufgabe erledigt werden kann. Bei kurzer SOA (=Variation) wird die RT deutlich verlängert. („Je kürzer die SOA, desto länger die RT.“ Da man noch mit dem ersten Reiz beschäftigt ist? Ja, siehe unten.)
  • Wo genau findet die Störung zwischen zwei Aufgaben statt? Experiment: (Posner und Boies, 1971) Erkenntnis: Die Störung findet da statt, wo die Hauptaufgabe am meisten Ressourcen verbraucht.
  • Zwei-Prozess-Theorie (Posner und Snyder, 1975) (Automatische vs. kontrollierte Prozesse)
  • Automatische Prozesse (nach 2-Prozess-Theorie) laufen rasch ab beanspruchen keine Ressourcen und interferieren daher nicht mit anderen Aufgaben sind unvermeidbar, sobald ein passender Stimulus vorliegt sind nicht dem Bewusstsein zugänglich
  • Kontrollierte Prozesse laufen langsam abbeanspruchen Ressourcen und interferieren daher mit anderen kontrollierten Prozessensind beliebig steuerbarsind bewusst
  • Filter- und Ressourcenmodelle: - Organismus muss mit einer begrenzten Verarbeitungskapazität auskommen- Aufmerksamkeit dient der Kompensation eines Verarbeitungsdefizits- Kritik: „Kapazität“ ist Konstrukt, das erklären soll, warum die Kapazität im deskriptiven Sinn begrenzt ist
  • Entscheiden = „in einem zielgerichteten, nach Regeln operierenden Prozess wird eine Wahl zwischen mindestens zwei Optionen getroffen, indem die eine Option der anderen vorgezogen wird“
  • Optionen = Alternativen Objekte (zB Nutella oder Marmelade) Handlungsoptionen (zB vom Sofa aufstehen oder liegenbleiben) Strategien (legen den Rahmen für Handlungsoptionen fest, sind keine konkreten Optionen, zB Sparen oder Konsumieren)
  • Attribute = Merkmalsdimensionen einer Option (zB Preis, Farbe, Größe etc.)
  • Ereignisse = Vorkommnisse, Situationen usw., die nicht vom Entscheider selbst abhängen (zB Wetter, Glück, eigener Geschmack); Ereignisse sind Unsicherheiten
  • Konsequenzen = Die Zustände, Situationen, die durch die Wahl einer Option bewirkt werden (sowohl die gewünschten als auch die unerwünschten)