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Grundlagen

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  • Zweck von Diagnosen Basis der korrekten Behandlung Therapieplanung Kommunikation zwischen den Therapeuten Forschung Klassifikation Gewinn eines Grundverständnisses für die Störung
  • Ziel von Klassifikationssystemen (10) Nachvollziehbare Ableitung von Diagnosen Ableitung von Therapien Entwicklung von Screening und Diagnoseverfahren wissenschaftliche Erforschung Bestimmung der Prognose Spezifizierung von Kontraindikationen ...
  • G- Protein gekoppelte Rezeptoren Funktion Hormone geraten über das Blut an die Zellmembran Durch das Schlüssel Schloss Prinzip treten sie ein und verändern ihre Gestalt Auslösung eines 2. Signals Aktivierung eines Enzyms "second messenger" ...
  • Nicht G-Protein gekoppelte Rezeptoren Funktion Bindung an den Rezeptor Aktivierung RKT Metabolische Effekte (Eiweiß, Glukose, Wachstum)
  • Phänotyp Inneres und äusseres Erscheinungsbild Menge aller Merkmale eines Organismus. Er bezieht sich nicht nur auf morphologische, sondern auch auf physiologische Eigenschaften und auf Verhaltensmerkmale.
  • Steroidrezeptoren Funktion Überwinden der Zellemenbran Bindung an Rezeptor in Zytisol Hormonkomplex wandert in Zellkern Modulierung der Eiweißsynthese auf DNA
  • Sympathikus Nebennierenachse Funktion Ausschüttung von Adrenalin und Noradrenalin Erhöhung der Herzrate, Blutgerinnung, Bereitstellung von Glukose Bei Dauerbelastung Herz- Kreislauferkrankungen
  • Wirkung von Cortisol Kurzfristig erhöhte Energiebereitstsellung Langfristig Schädigung (Übergewicht, Bluthochdruck, immunsuppressive Wirkung)
  • Ataxie Beeinträchtigung der Koordination und Genauigkeit einer Bewegung
  • Auswirkungen elterlichen Verhaltens auf psychische ... Modellernen Interaktion von Temperamententwicklung und Erziehungsstil Frühkindliche Eltern Kind Beziehung Ungünstige familiäre Kommunikation ind Bezug auf Rückfälle psychischer Störungen (Schizophrenie, ...
  • Durch lernen erworbene klinisch relevante Fähigkeiten!!!!!!!!!!!!!!!! ... Soziale KompetenzFähigkeit zur SelbstöffnungProblemlösefähigkeitFähigkeit, Emotionen zu regulieren
  • Gesetz des Effekts Verhalten, dass zu einem befriedigenden Ergebnis führt wird am häufigsten auftreten
  • Kognition Definition Jene Vorgänge, durch die ein Organismus Kenntnis von der Umwelt erlangt. Wahrnehmung, Vorstellung, Denken, Urteilen, Sprache. Durch Kognitionen wird Wissen erworben. Schlussfolgern, Extrapolieren von ...
  • Bewertungstheorie von Lazarus Bedeutung der Bewertung für das Emotionserleben: 1.) Primary appraisal: Bewertung, ob das Ereignis relevant für die eigenen Motive und Ziele ist 2.) Secondary appraisal: Beurteilung der eigenen Handlungs- ...
  • Furchtmodell Ledoux Gefühlsbestimmte Reaktionen auf Sinneseindrücke können ausgelöst werden, noch ehe das Gehirn Zeit hatte zu entscheiden, auf welchen Reiz es nun eigentlich reagieren soll. (=präkognitive Reaktion) ...
  • Phasen des Modelllernens 1. Aufmerksamkeit 2. Behalten 3. Reproduktion 4. Motivation
  • Rezeptoren Biogene Amine Nikotinerge Muskarinerge
  • Soziale Unterstützung Arten Emotionale Unterstützung Praktische Unterstützung Soziale Integration
  • Soziale Unterminierung Interaktionspartner verschlimmern den Zustand durch Kritik, negative Affekte
  • Soziale Unterstützung Qualitativer Aspekt (durch praktische oder emotionale Hilfe
  • Möglichkeiten von Störungen der Neurotransmitter Produktion im Übermaß Dysfunktionen im synaptischen Spalt (Wiederaufnahme oder Zersetzung) Störungen an den Rezeptoren
  • Familiäre Risikofaktoren ungünstiges Familienklima niedriger Status niedrige Bildung (der Eltern) Kofflikte Psychische Gesundheit der Eltern Körperliche Gesundheit der Eltern Alleinerziehung Arbeitslosogkeit Unerwünschte Schwangerschaft ...
  • Bedingung Operantes Konditionieren Vermeidung wird durch ausbleiben eines negativen V. belohnt Je variabler und unregelmässiger umso stabiler wird das vermeiden konditioniert
  • Moderatorvariable Beeinflusst die Stärke eines Zashangs
  • Mediatorvariabel Vermittelt den Zushang zwischen zwei Variablen