Klinische Psychologie (Fach) / Wiederholen (Lektion)

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  • Neuropsychologische Defizite Autismus Störung der Verarbeitung komplexer Informationen (Informationen werden nicht kontextgebunden verarbeitet sondern nur als zusammenhangslose Einzelreize) Autisten gelingt es eher Details aus einem Ganzen ...
  • Amnesie Betroffene Zeitabschnitte Retrograde = Erinnerungsverlust von Ereignissen vor der Belastung (Trauma wird erinnert) Posttraumatische = Erinnerungsverlust, die sich an das Trauma anschliessen Anterograde = Ereignisse, die in zeitlich ...
  • Ätiologie Diss. Amnesie und Fuge Extremform der VerdrängungWahrnehmungseinengung (Absoprtion)Weg Situation mit nicht entrinnbarem Stress zu bewältigen (Protektionshypothese)State dependent LearningOperantes Konditionieren (Verstärkung ...
  • Diss. Identität Kennmerkmale Unfähig, verschiedene Aspekte der Identität zu integrieren Aufbau innerpsychisch ganzheitlich erlebtes gelingt nicht
  • DSM IV Paraphilien Wiederkehrende, intensive sexuell erregende Fantasien, Bedürfnisse, Verhaltensweisen, die bestimmte unangemessene Reize oder Situationen beinhalten- Deutliches Leiden oder Beeinträchtigung (bzw. bei ...
  • Pfadmodell Ward & Sorbello Verschiedene Entwicklungspfade führen zum Vollzug des KindesmissbrauchsDabei aktivieren Primärfaktoren andere Faktoren und deren Interaktion führt zu Kindesmissbrauch Ätiologische Bedingungen Primärfaktoren1 ...
  • Prävalenz Suizid Jeder 67 te Mann und jede 143 FrauPro Jahr in Deutschland ca. 11.000 (mehr als Verkehrstote)Suizid: 2-3 mal mehr MännerSuiziversuche: 2-3 mal mehr FrauenZunahme im AlterBei 15-24 jährigen nach Unfällen ...
  • Verlauf Suizid 25% wiederholter Versuch (also starker Prädiktor für weiterer Versuch)80% froh über die RettungDie meisten Suizide sind Kurzschlussreaktionen (Ambivalenz)Personen mit Suizifgedanken suchen Hilfe
  • Störungen der Impulskontrolle Intermettierende explosible Störung Kleptomanie Pyromanie Pathologisches Glücksspiel Trichotillomanie
  • Zwang Verlauf Beginn oft nach belastenden Ereignissen (Geburt, Tod)Chronisch, fluktuierend, Spontanremission eher selten20-30% deutliche Besserung, 40-50% mäßige Besserung, 20-40% gleichbleibend oder Verschlechterung.Waschzwänge ...
  • Neurobiol. Risikofaktoren Angsstörungen erhöhte, genetisch bedingte oder erlernte Interozeptionsfähigkeit (Wahrnehmung innerer körperlicher Reize) erhöhte Sensitivität der Chemorezeptoren (z.B. der CO2-Sensoren, die den Kohlendioxidgehalt ...
  • Risikofaktoren psych. Angst Elternteil mit psychischer Störung, z.B. mit Depression (genetische Vulnerabilität) oder Angststörung (am Modell der Eltern wird gelernt)phobische Ängste oder Trennungsangst im KindesalterBehavioural ...
  • 3 Faktoren Theorie Becker und Markgraf Angst Vulnerabilität: allgemeine Veranlagung zu erhöhter Ängstlichkeit in Verbindung mit individuellen Lernerfahrungen (z.B. ängstlich-besorgtes Elternteil) auslösende Bedingungen: belastendes Lebensereignis ...
  • Mobbing und psych. Störung Gemobbte: Agora, Panik, GAS, BorderlineGemobbt oder mobbende: Depression, Agora, Panik, SuizidalitätMobbende: Antosiziale PersönlichkeitsstörungAlle an Mobbing beteiligte: Psychotische Symptome Vor ...
  • Risikofaktor Familie bei ADHS - EE, Erziehung, InteraktionBipolar- chronische KonflikteDepression (gestörte Kommunikation für Rückfall)BN- fehlende UnterstützungAN- Überbehütung, Rigidität, geringe Konfliktbewältigung, ...
  • Risikofaktor sozialer Status nicht bei Niedriger ist Risikofaktor für:ADHSDepressionGASSchizophrenieSomatisierungsstörungHoher eher bei:EssstörungKein Zshang beiAlkoholBipolar
  • Risikofaktoren alle Angsstörungen (genetisch 6; sozial ... Genetisch (angeboren): Modelllernen (Elternteil mit psychischer Störung) erhöhte, genetisch bedingte oder erlernte Interozeptionsfähigkeit (Wahrnehmung innerer körperlicher Reize) erhöhte Sensitivität ...
  • DSM 5 neue Störungen Schwere und leichte kognitive Störungen Agoraphobie Binge Eating Disorder Zwanghaftes Horten Prämenstruelle Dysphorische Störung Disruptive Stimmungsdysregulationsstörung Dermatillomanie Koffeinentzug ...
  • Reaktive Bindungsstörung Unfähigkeit, in angemessener Weise auf zwischenmenschliche Beziehungen zu reagierenÜbermässig gehemmte, widersprüchliche ReaktionenOder ! übermässige Vertrautheit mit fremden Personen DSM 5: 2 Typen: ...
  • Lebenszeit und 12 Monats prävalenz GAS, SOZ, SPEZ, ... Irgendeine 25% (17%) GAS 6% (3%) Soz 3.13% (8%) Spez 11% (8%) Panik mit A. 5% (2%) Panik ohne (3,5% (2,3%)
  • Lebenszeit 12 Monatsprävalenz affektive Störungen ... Irgendeine 20% (11%) MD 17 % (10%) Manische E. 1,6% (1,3%) Bipolar 4% Dysthym 6,4% (2,5%) Bipolar 2 0,5-3%
  • Lebenszeit 12 Monatsprävalenz Alkohol bah. Missbrauch ... Allgemein: 26,6 (11) Alkmiss: 9,4 (2,5) Alkabh: 14,1 (7,2) Drogenmiss: 4 (1) Drogenabh. 7,5 (3)
  • Lebenszeit 12 Monats irgendeine Störung, antisozial, ... Irgendeine 50% (30%) Komorbide 56% (50% Antisozial LZ 3,5% Nikotin LZ 17-21% (50% aller Raucher)