Morphologie und Evolution der Tiere (Fach) / übrige Eumetazoa (Lektion)
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Ctenophora und Bilateria
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- Autapomorphien der übrigen Eumetazoa verlieren Epithelmuskelzellen Fasermuskelzellen stattdessen Modifikation im Akrosom der Spermien Perforatorium
- Fasermuskelzellen 1. Wo liegen die? 2. ist ein epithelialer Anteil vorhanden? 3.wie sind die Aktinfilamente mit der Matrix verbunden? 4.apiko-basale Polarität? vollständig (fast alle Bilateria) oder überwiegend (Ctenophora) in der Matrix in keinem Fall; Cilium und Basalstrukturen sind nicht differenziert, ist aber ein Diplosom(Centriolenpaar) vorhanden über Fokalkontakte keinerlei. wurden von einer polaren Zellen zu einer apolaren Zelle transformiert.
- einheitliches Akrosom (akrosomales Vesikel) und Perforatorium Prozess Durchtritts des Spermiums in das Ei Verschmelzung der Vesikel-Membran mit der Spermienmembran inaktive Phospholipasen, die sich im Akrosom befinden, werden dann jetzt ausgeschüttet. (1+2 = Akrosomenreaktion) Phospholipasen lösen dann die Zellmembran des Eies punktuell auf. gleichzeitig nach der Akrosomenreaktion: globuläres Aktin , das an der Basis des Akrosoms liegt, polymerisiert zu Filamenten dadurch entsteht ein dornartiger Fortsatz dieser erweitert die Öffnung in der Eimembran und erleichtert den Durchtritt des Spermienkerns in das Ei
- Was wird als Perforatorium bezeichnet? die Ansammlung von globulärem Aktin
- Merkmale der Ctenophora (Rippenquallen) 1. was weisen sie auf und wie erfolgt damit ihre Fortbewegung? 2. Wie sieht ihr Körper aus? 3. Wie sieht der Darmkanal aus? 4. Wo ist die Matrix ausgebildet? 5. Wo liegt die Muskulatur? 6. Wozu dient die Muskulatur? 7. Was haben die meisten Ctenophora? 8. Wie wird die anhaftende Beute Beute zum Mund geführt und gefressen? 9. Mundöffnung 10. Darmkanal 11. Wo liegen die Seitenäste des Darmkanals und was garantieren sie? 12. Wo reifen die Gameten? 13. sind... a) weisen 8 Reihen (Rippen), die Cilienplättchen besitzen aufb) Jedes Cilienplättchen besteht aus in Reihe stehenden ciliären Axonematac) diese werden von einer gemeinsamen Membran umhülltd) Dadurch entsteht ein Plättchen, das sich wie ein großes flaches Cilium bewegen lässt e) die Plättchen bewegen sich sofern koordiniert, als das Schlagwellen über jede Rippe laufen und so eine kontinuierliche Bewegung im Wasser erlauben.f) Damit weicht (διαφέρω) nicht nur von die Fortbewegungsweise sondern auch das Bewegungsbild der Rippenquallen von dem der Medusen der Cnidaria ab. transparent verzweigt zwischen der Epidermis und dem verzweigten Darmkanal in der Matrix ist syncytial und dient nicht der Fortbewegung, sondern der Nahrungsaufnahme und der Aufrechterhaltung des Tonus zwei lange Tentakel mit Klebzellen Mit der Kontraktion der Tentakel stark muskularisiert, extrem beweglich und dehnbar blindes zentrales Rohr mit 8 schmalen langen Seitenäste direkt unter den Reihen von Cilienplättchen / eine direkt Energie-Versorgung der ciliären Bewegung Zwischen den Seitenarmen des Darmkanals direkt in der Matrix heran überwiegend räuberisch und besiedeln das freie Wasser. Einige Formen kriechen am Boden oder sind sessil