Anatomie (Fach) / HP und Osteopathie (Lektion)
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med. Umgangssprache
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- präganglion "vor dem" Ganglion Der Begriff "präganglionär" wird zur Bezeichnung von Nervenfasern oder Neuronen des vegetativen Nervensystems verwendet, die vom ZNS zum Ganglion ziehen. Ihre Nervenzellkörper liegen innerhalb des ZNS.
- postganglionär "hinter dem Ganglion" Der Begriff "postganglionär" wird zur Bezeichnung von Nervenfasern oder Neuronen des vegetativen Nervensystems verwendet, die vom Ganglion zum Zielorgan ziehen. Ihre Nervenzellkörper liegen innerhalb des Ganglions.
- inkonstant hat nicht jeder (nicht feststehend, unbeständig)
- Foramen Öffnung, Loch
- Untersuchung Knie Flexion und Extension , im Seitenvergleich
- Fovea capitis femoris Die Fovea capitis femoris ist eine kleine ovale Vertiefung des Hüftkopfes (Caput femoris). Sie liegt etwas unterhalb und dorsal des zentralen Pols und ist der Ansatz des Ligamentum capitis femoris.
- Caput femoris Das Caput femoris oder der Hüftkopf ist der Teil des Oberschenkelknochens (Femur), der mit der Hüftpfanne (Acetabulum) artikuliert und mit ihr zusammen das Hüftgelenk bildet.
- Acetabulum Hüftpfanne
- Articulatio coxae Hüftgelenk
- Os ilium Darmbein
- Os ischii Sitzbein Das Os ischii oder Sitzbein ist ein Teil des knöchernen Beckens. Es bildet gemeinsam mit dem Darmbein (Os ilium) und dem Schambein (Os pubis) das Hüftbein (Os coxae).
- Os pubis Schambein Das Os pubis, auch Schambein genannt, ist ein Knochen, der gemeinsam mit dem Os ilium und dem Os ischii das Os coxae (Hüftbein) bildet.
- Os pubis Schambein Das Os pubis bildet den ventral-kaudalen Teil des Os coxae. An der Facies symphysialis ist das Os pubis über die Symphyse (Symphysis pubica) mit dem Os pubis der Gegenseite verwachsen und verbindet so die beiden Hüftbeine.
- Ligamentum inguinale Das Ligamentum inguinale (Leistenband) verläuft von der Spina iliaca anterior superior zum Tuberculum pubicum des Schambeins.
- Epiphysenfuge Wachstumsfuge
- Diaphyse Die Diaphyse ist der zwischen den beiden Metaphysen gelegene Schaft eines Röhrenknochens.
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- Metaphyse Die Metaphyse ist der Abschnitt der Röhrenknochen, welcher zwischen dem Knochenschaft (Diaphyse) und der Epiphyse liegt. Während der Wachstumsphase enthält die Metaphyse die Epiphysenfuge, welche für das Längenwachstum verantwortlich ist. Beim Erwachsenen bezeichnet der Begriff "Metaphyse" den unscharf abgegrenzten Abschnitt der Diaphyse langer Röhrenknochen, der in der Nähe der Epiphyse liegt und überwiegend aus Spongiosa besteht.
- Spongiosa Bälkchenknochen, Schwammknochen Die Spongiosa ist ein im Innenraum des Knochens schwammartig aufgebautes System, das aus feinen Knochenbälkchen (Trabekeln) besteht. Die Spongiosa des Knochens wird nach außen hin von der Kompakta umhüllt.
- Medulla ossium (KM) Als Knochenmark bezeichnet man das im Zentrum der großen Knochen befindliche, spezialisierte Binde- und Stammzellgewebe, das unter anderem der Bildung von Blutzellen dient.
- wenn man von verlegen/verlegt sprich meint man.... verschließen eines Durchgangs
- adaptieren anpassen
- synovial Synovia (auch Synovialflüssigkeit oder „Gelenkschmiere“) ist eine viskose, fadenziehende, klare Körperflüssigkeit in echten Gelenken. Sie wird von der Membrana synovialis, der Innenschicht der Gelenkkapsel, gebildet und bildet einen Gleitfilm auf den Gelenkflächen
- auricular Das Ohr betreffend
- Diarthrosen Als Diarthrosen bezeichnet man die so genannten "echten" Gelenke
- Synarthrosen Als Synarthrosen bezeichnet man die so genannten "unechten" Gelenke, die kontinuierliche knorpelige oder bindegewebige Verbindungen zwischen Knochen sind und keinen Gelenkspalt aufweisen. Sie unterscheiden sich dadurch morphologisch von den echten Gelenken (Diarthrosen), die eine größere Beweglichkeit besitzen.
- bikondylär Bikondylär bedeutet "zwei Gelenkköpfe (Condylen) betreffend".
- Dislokationen Fehllagen
- Torsion Verdrehen
- axiale kompression Stauchung
- Amplitude Definition Die Bewegungsamplitude ist die größte Auslenkung einer körperlichen Bewegung