Rechtskunde (Fach) / GFK III Nr. 8 (Lektion)
In dieser Lektion befinden sich 78 Karteikarten
Anwendung von Biozidprodukten und Pflanzenschutzmitteln
Diese Lektion wurde von JuBri erstellt.
- III 8 51 Was gilt für ein systemisch wirkendes Pflanzenschutzmittel? a Das Pflanzenschutzmittel muss systematisch in bestimmten Zeitabständen eingesetzt werden. b Das Pflanzenschutzmittel wirkt systematisch gegen alle Pflanzenschädlinge. c Das Pflanzenschutzmittel dringt ins Innere der Pflanzen ein und wird dort über Leitungsbahnen weitergeleitet. d Das Pflanzenschutzmittel darf nur mit bestimmten Geräten ausgebracht werden. c Das Pflanzenschutzmittel dringt ins Innere der Pflanzen ein und wird dort über Leitungsbahnen weitergeleitet.
- III 8 52 Metaldehyd findet im Pflanzenschutz Verwendung als a Mittel zur Bekämpfung von Schnecken. b Akarizid. c Totalherbizid. d Mittel gegen Blattläuse. a Mittel zur Bekämpfung von Schnecken.
- III 8 53 Zur Bekämpfung von Nagetieren verwendet man a Cumarinabkömmlinge. b Paraquat. c Räucherpatronen. d Giftweizen. a Cumarinabkömmlinge. d Giftweizen.
- III 8 54 Was versteht man unter dem Begriff „Formulierung“ im Pflanzenschutz? a Baumschnitt im Obstbau b Kalendermäßige Festlegung der Bekämpfungsmaßnahmen c Zubereitung, Aufbereitung eines Wirkstoffes als anwendungsfertiges Produkt, z.B. in fester oder flüssiger Form d Verpackung in bestimmten Behältnissen c Zubereitung, Aufbereitung eines Wirkstoffes als anwendungsfertiges Produkt, z.B. in fester oder flüssiger Form
- III 8 55 Landwirte sind oft bestrebt, mehrere Pflanzenschutzmittel gleichzeitig im Tank-Mix-Verfahren auszubringen. Was ist dabei zu beachten? a Nichts, da alle Pflanzenschutzmittel miteinander mischbar sind. b Mischungen sollen nur nach Angaben des Mittelherstellers vorgenommen werden. c Nichts, da bei eventuellen Pflanzenschäden die jeweiligen Mittelhersteller haften. d Die Verträglichkeit muss bekannt sein. b Mischungen sollen nur nach Angaben des Mittelherstellers vorgenommen werden.d Die Verträglichkeit muss bekannt sein.
- III 8 56 Was ist bei der Aussaat inkrustierten Saatgutes besonders zu beachten? a Diese Behandlung kann die Fließeigenschaften des Saatgutes verändern, deshalb muss die Sämaschine exakt abgedreht werden. b Inkrustiertes Saatgut muss grundsätzlich tiefer gesät werden. c Reste von inkrustiertem Saatgut können verfüttert werden. d Reste nicht in der Sämaschine aufbewahren. a Diese Behandlung kann die Fließeigenschaften des Saatgutes verändern, deshalb muss die Sämaschine exakt abgedreht werden.
- III 8 57 Die Saatgutbehandlung ist der erste Schritt zur Ertragssicherung im Getreidebau. Gegen welche Schaderreger wirkt die Beizung? a Steinbrand, Flugbrand, Schneeschimmel. b Blattlausbefall. c Unkräuter und Ungräser. d Mehltau, Spelzenbräune. a Steinbrand, Flugbrand, Schneeschimmel.d Mehltau, Spelzenbräune.
- III 8 58 Welche Ursachen fördern das Auftreten von Moos im Rasen? a starke Sonneneinstrahlung b Beschattung c alkalische Bodenreaktion d saure Bodenreaktion b Beschattungd saure Bodenreaktion
- III 8 59 Welche der nachfolgend aufgeführten Krankheiten wird durch Bakterien verursacht? a Mosaikkrankheit b Feuerbrand c Chlorosen d Rußtau b Feuerbrand
- III 8 60 Was sind unbelebte Schadursachen? a Kälte b Pilze c Mangelernährung d Bakterien a Kältec Mangelernährung
- III 8 61 Wodurch wird der Sternrußtau an Rosen verursacht? a durch Blattläuse b durch einen Schadpilz c durch Blattälchen (Nematoden) d durch einen trockenen Standort b durch einen Schadpilz
- III 8 62 Welche Schädlinge zählen zu den Insekten? a Regenwürmer, Nematoden b Schnecken, Milben c Rapsglanzkäfer, Blattläuse d Rübenfliegen, Rapsstängelrüssler c Rapsglanzkäfer, Blattläuse d Rübenfliegen, Rapsstängelrüssler
- II 8 63 Welche Krankheit wird durch Echte Mehltaupilze verursacht? a Sternrußtau b Botrytis c Rosenmehltau d Rost c Rosenmehltau
- III 8 64 Wodurch wird Botrytis (Grauschimmel) hervorgerufen bzw. begünstigt? a durch hohe Sonneneinstrahlung b durch Trockenheit c durch hohe Luftfeuchtigkeit d durch Pilze c durch hohe Luftfeuchtigkeitd durch Pilze
- III 8 65 Schnecken: a werden besonders in Trockenperioden zur Plage. b schädigen die Pflanzen durch Loch- und Schabefraß. c saugen mit ihrem Rundstachel die Pflanzenzellen aus. d werden mit Molluskiziden bekämpft. b schädigen die Pflanzen durch Loch- und Schabefraß. d werden mit Molluskiziden bekämpft.
- III 8 66 Welche der nachfolgend aufgeführten Tierarten gehören zu den saugenden Schädlingen? a Spinnmilben b weiße Fliege c Thripse d Blattläuse a Spinnmilbenb weiße Fliegec Thripsed Blattläuse
-
- III 8 67 Zu welcher Tiergruppe gehören Milben? a Spinnentiere b Krebstiere c Insekten d Säugetiere a Spinnentiere
- III 8 68 Welchen Schaden richtet der Kornkäfer an? a Farbveränderungen b Aufwuchsschäden c Fraßschäden am Korn d Fraßschäden an Ähre und Blatt c Fraßschäden am Korn
- III 8 69 Wodurch schädigen Blattläuse die Pflanze? a durch Wurzelfraß b durch Saugtätigkeit c durch Fraßtätigkeit d teilweise durch Virusübertragung b durch Saugtätigkeitd teilweise durch Virusübertragung
- III 8 70 Welche Schädlinge verursachen Honigtau? a Spinnmilben b Baumwanzen c Schnecken d Blattläuse d Blattläuse
- III 8 71 In welcher Form schädigen Schnecken die Kulturpflanzen? a gar nicht b durch Hinterlassen einer Schleimspur c durch Blattfraß d durch Wurzelfraß c durch Blattfraß
- III 8 72 Blattläuse. a erkennt man an ihren acht Beinen. b pflanzen sich nur durch Befruchtung fort. c schädigen die Pflanzen durch die Saugtätigkeit und als Überträger von Viren. d werden von Ameisen gefressen. c schädigen die Pflanzen durch die Saugtätigkeit und als Überträger von Viren.
- III 8 73 Welche der nachfolgend aufgeführten Krankheiten wird durch Viren verursacht? a Botrytis b Mosaikkrankheit c Sternrußtau d Rost b Mosaikkrankheit
- III 8 74 Nematoden a werden vom Blattgrün der Pflanze angelockt. b erkennt man an der Anzahl der Beine. c befallen die Pflanzen meist vom Boden aus. d schädigen die Pflanzen durch Saugtätigkeit. c befallen die Pflanzen meist vom Boden aus.d schädigen die Pflanzen durch Saugtätigkeit.
- III 8 75 Kreuzen Sie im Folgenden den Schaden an, der nicht durch Schadorganismen verursacht wird. a Spinnmilben b Chlorosen c Grauschimmel d Falscher Mehltau b Chlorosen
- III 8 76 Nicht parasitäre (unbelebte) Schadursachen sind a Mangelernährung. b Staunässe. d Vogelfraß. d Kartoffelnematoden. a Mangelernährung. b Staunässe.
- III 8 77 Nematoden sind: a Insekten ohne Gliedmaßen b Larvenstadien c Fadenwürmer (Älchen) d fadendünne Regenwürmer c Fadenwürmer (Älchen)
- III 8 78 Was muss der Anwender eines Pflanzenschutzmittels u. a. einhalten, um keine überhöhten Rückstände von Wirkstoffen auf dem Erntegut zu produzieren? a die zulässige Anwendungshäufigkeit nicht überschreiten b die zugelassene Aufwandmenge einhalten c Pflanzenschutzmittel werden rückstandsfrei abgebaut d die Wartezeit beachten a die zulässige Anwendungshäufigkeit nicht überschreiten b die zugelassene Aufwandmenge einhalten d die Wartezeit beachten