In dieser Lektion befinden sich 7 Karteikarten

8. Stichproben

Diese Lektion wurde von Stelak erstellt.

Lektion lernen

  • Bei den zufallsorientierten Verfahren unterscheiden ... • das einfache Stichprobenverfahren,• das geschichtete Verfahren,• das Flächenstichprobenverfahren und• die Klumpenauswahl.
  • Bei den nicht zufallsorientierten Verfahren gibt es: ... • die konzentrierte Auswahl und• die Quotenauswahl
  • Beim einfachen Stichprobenverfahren müssen alle Elemente der Grundgesamtheit die gleiche Chance haben in die Auswahl – sprich Stichprobe – zu gelangen. Für jedes Element muss die gleiche Wahrscheinlichkeit gelten.
  • Beim Flächenstichprobenverfahren wird der Markt in kleinere regionale Gebiete eingeteilt. Wäre z. B. die zu untersuchende Grundgesamtheit die Bevölkerung der Hansestadt Hamburg, wäre eine denkbare Aufteilung der Stichprobe in Wohnbezirke. ...
  • Bei der Klumpenauswahl wird die Grundgesamtheit in Erhebungseinheiten eingeteilt geklumpt sozusagen -wir sprechen von Klumpen (die vorherige Flächenauswahl ist ein Spezialfall der Klumpenstichprobe). Aus diesem Klumpen wird ...
  • Bei der Quotenauswahl wird eine bewusste Auswahl insofern vorgenommen als dass der Befrager eine Liste mit abzuarbeitenden Merkmalsverteilungen bekommt und diese quasi ‚abstreicht‘. So müsste dann beispielsweise ein ...
  • Bei der Konzentrationsauswahl bezieht man sich auf die Befragten, die ausschlaggebend für ihre Meinung zu sein scheinen. Nehmen wir an, dass 98 % der Kinder Schokolade konsumierenund damit einen Umsatz von 80 % in diesem Segment ...