BWL Klausuren (Fach) / 3.6.2013 (Lektion)
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- Die Materialgemeinkosten sind im Rahmen einer Kostenrechnung nicht enthalten in den a) Herstellkosten b) Fertigungslöhnen c) Selbstkosten d) Fertigungsgemeinkosten b) Fertigungslöhnen (100%)d) Fertigungsgemeinkosten (100%)
- Variable Kosten sind nicht abhängig a) von der jeweiligen Beschäftigung b) von der Höhe der Nutzkosten c) von der Höhe der Leerkosten d) von der Höhe der Fixkosten b) von der Höhe der Nutzkosten (100%)c) von der Höhe der Leerkosten (100%)d) von der Höhe der Fixkosten (100%)
- Eine Unternehmensbewertung nach der DCF-Bruttomethode a) basiert hinsichtlich des Diskontierungszinssatzes auf dem WACC, welcher methodenkonform stets unter dem risikolosen Zinssatz liegt b) berücksichtigt im Beta-Faktor das sogenannte systematische Risiko (100%) c) berücksichtigt nicht das Branchenrisiko, sondern nur das Risiko einer festverzinslichen Anleihe d) basiert hinsichtlich der zugrunde liegenden Plandaten auf dem geplanten Free Cash Flow, der nach Abzug von Zinsen berechnet wird. b) berücksichtigt im Beta-Faktor das sogenannte systematische Risiko (100%)
- Welche Kennzahlen gehören zur Investitionsanalyse im Rahmen der Jahresabschlussanalyse? a) Umschlagshäufigkeit der Debitoren b) Fremdkapitalquote und Eigenkapitalquote c) Wachstums- bzw. Schrumpfungsquote d) Abschreibungsquote a) Umschlagshäufigkeit der Debitoren (100%)c) Wachstums- bzw. Schrumpfungsquote (100%)d) Abschreibungsquote (100%)
- Folgende Institution(en) ist bzw sind im Rahmen der Bereitstellung von staatlichen Exportförderungen tätig: a) AWF AustriaWirtschaft Förderungs GmbH b) AWS Austria Wirtschaftsservice GmbH c) Österreichische Kontrollbank d) Österreichische Finanzmarktaufsicht (FMA) b) AWS Austria Wirtschaftsservice GmbH (100%)c) Österreichische Kontrollbank (100%)
- Grenzkosten sind: a) nicht beschäftigungsunabhängige Kosten b) Leerkosten c) nicht Teil der Fixkosten d) nicht Teil der Nutzkosten a) nicht beschäftigungsunabhängige Kosten (100%)c) nicht Teil der Fixkosten (100%)d) nicht Teil der Nutzkosten (100%)
- Zu welchen Kosten zählen die Nutzkosten: a) beschäftigungsunabhängige Kosten b) Grenzkosten c) variable Kosten d) Fixkosten a) beschäftigungsunabhängige Kosten (100%)d) Fixkosten (100%)
- Eine externe Revision im Sinne von Audit a) hat die Reporting Function des Controlling b) erfolgt durch einen unabhängigen Abschlussprüfer c) erfolgt durch jene Stabstelle im Unternehmen, die vom Management des geprüften Unternehmens unabhängig ist d) erfolgt durch einen unabhängigen Schiedsrichter b) erfolgt durch einen unabhängigen Abschlussprüfer (100%)
- Das (nominelle) Wachstum in der ewigen Rente aufgrund der Inflation wird bei der Bewertung eines Unternehmens nach der DCF-Bruttomethode in der Regel berücksichtigt durch a) einen Zuschlag zum Diskontierungszinssatz (WACC) in Form eines Inflationszuschlages b) eine Verminderung des WACC in Form eines Inflationsabschlages c) Verminderung des geplanten Free Cash Flow der ewigen Rente um die Höhe der Geldentwertung d) einen Inflationsabschlag vom geplanten Free Cash Flow der ewigen Rente b) eine Verminderung des WACC in Form eines Inflationsabschlages (100%)
- Der Kapitalisierungszinssatz im Rahmen der Discounted Cash Flow-Bruttomethode a) heißt abgekürzt Weighted Average Cumulated Cost b) gewichtet Anlage- und Umlaufvermögenskosten c) berücksichtigt die steuerliche Abzugsfähigkeit der Fremdkapitalzinsen d) wird zur Abzinsung der sogenannten Free Cash Flow einer Planungsrechnung verwendet. c) berücksichtigt die steuerliche Abzugsfähigkeit der Fremdkapitalzinsen (100%)d) wird zur Abzinsung der sogenannten Free Cash Flow einer Planungsrechnung verwendet.
- Die Umschlaghäufigkeit der Debitoren in einem Kalenderjahr a) ergibt sich aus der Relation der Brutto-Umsätze zu dem durchschnittlichen Bestand an Forderungen aus Lieferungen und Leistungen b) ergibt sich aus der Division des durchschnittlichen Bestandes an Forderungen aus Lieferungen und Leistungen durch die Brutto-Umsätze c) beträgt 4, wenn die Umschlagdauer der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 3 Wochen beträgt d) beträgt 6, wenn die Umschlagdauer der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2 Wochen beträgt a) ergibt sich aus der Relation der Brutto-Umsätze zu dem durchschnittlichen Bestand anForderungen aus Lieferungen und Leistungen (100%)
- Bei der indirekten Ermittlung des Cashflow ausgehend vom Jahresüberschuss eines Unternehmens a) wird der Jahresüberschuss um ertragswirksame Zuschreibungen erhöht b) wird der Jahresüberschuss um unbare Aufwendungen vermindert und um unbare Erträge erhöht c) wird der Jahresüberschuss um die Dotierung (=Erhöhung) von Rückstellungen erhöht d) werden Erträge aus der Auflösung (=Verminderung) von Rückstellung zum Jahresüberschuss addiert c) wird der Jahresüberschuss um die Dotierung (=Erhöhung) von Rückstellungen erhöht
- Ein negativer Deckungsbeitrag in der Kostenrechnung a) bedeutet, dass die variablen Kosten größer als die Umsatzerlöse sind b) bedeutet, dass die fixen Kosten größer als die Umsatzerlöse sind c) bedeutet, dass die variablen Kosten größer als die fixen Kosten sind d) bedeutet, dass die Umsatzerlöse kleiner als die variablen Kosten sind a) bedeutet, dass die variablen Kosten größer als die Umsatzerlöse sind (100%)d) bedeutet, dass die Umsatzerlöse kleiner als die variablen Kosten sind (100%)
- EURIBOR a) ist die Abkürzung für European Interest Bank Offered Rate b) ist die Abkürzung für European Interbank Offered Rate c) ist die Abkürzung für European Interbank Order Rate d) ist definiert als Zinssatz für jene Kredite, die europäische Banken an EU-Staaten vergeben b) ist die Abkürzung für European Interbank Offered Rate (100%)
- Welche Aussagen sind bei Unternehmensbewertungen korrekt? a) Enterprise Value abzüglich Equity Value = Net Debt b) Enterprise Value ist größer als der Equity Value, wenn die Net Debt größer als Null sind. c) Enterprise Value abzüglich Net Debt = Equity Value d) Equity Value ist kleiner als der Enterprise Value, wenn die Net Debt größer als Null sind. a) Enterprise Value abzüglich Equity Value = Net Debt (100%)b) Enterprise Value ist größer als der Equity Value, wenn die Net Debt größer als Null sind.c) Enterprise Value abzüglich Net Debt = Equity Value (100%)d) Equity Value ist kleiner als der Enterprise Value, wenn die Net Debt größer als Null sind.
- Typische Merkmale von Mezzaninkapital sind (beispielsweise): a) gewinnabhängige Gegenleistung b) ohne Sicherheiten c) nicht nachrangig d) nicht kurzfristig a) gewinnabhängige Gegenleistung (100%)b) ohne Sicherheiten (100%)d) nicht kurzfristig (100%)
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- Bei einem Umsatz-Multiplikator von 1 und einem zugrunde zu legenden Jahresumsatz von EUR 10 Mio sowie bei Vorhandensein von net debt in Höhe von EUR 5 Mio unter Zugrundelegung der Multiplikatoren-Methode a) ist der Unternehmenswert (equity value) nach dieser Methode EUR 5 Mio b) ist der equity value durch Subtraktion des konkreten verzinslichen Fremdkapitals (net debt) vom Wert EUR 10 Mio zu errechnen c) ist der equity value nach dieser Methode niedriger als EUR 10 Mio d) ist der enterprise value nach dieser Methode EUR 10 Mio a) ist der Unternehmenswert (equity value) nach dieser Methode EUR 5 Mio (100%)b) ist der equity value durch Subtraktion des konkreten verzinslichen Fremdkapitals (net debt)vom Wert EUR 10 Mio zu errechnen (100%)c) ist der equity value nach dieser Methode niedriger als EUR 10 Mio (100%)d) ist der enterprise value nach dieser Methode EUR 10 Mio (100%)
- Zu den Multiplikatormethoden der Unternehmensbewertung gehören beispielsweise: a) die Nettomethode des DCF-Ansatzes b) die Recent Transfer-Methode c) die Similar Public Company-Methode d) die WACC-Bruttomethode des DCF-Ansatzes c) die Similar Public Company-Methode (100%)
- Folgende Aussagen im Rahmen einer Bilanzanalyse auf Basis einer Strukturbilanz sind korrekt: a) Finanzierungsleasingverbindlichkeiten werden in der Strukturbilanz dem Fremdkapital zugerechnet b) Die ARA (Aktive Rechnungsabgrenzung) für eine im Dezember vorausbezahlte Jännermiete des Folgejahres wird in der Strukturbilanz dem kurzfristigen Fremdkapital zugerechnet c) Unversteuerte Rücklagen werden bei Kurzfristigkeit im Umlaufvermögen der Strukturbilanz ausgewiesen d) Anlagegüter aus Finanzierungsleasing sind in der Strukturbilanz im Eigenkapital zu berücksichtigen a) Finanzierungsleasingverbindlichkeiten werden in der Strukturbilanz dem Fremdkapitalzugerechnet
- Zero bonds a) dienen dem Emittenten zur Aufnahme von Fremdkapital b) sind nominell laufend verzinste Anleihen c) haben einen niedrigeren Tilgungskurs und einen von vornherein festgelegten höheren Ausgabekurs d) heißen auch Null-Depot-Anleihen a) dienen dem Emittenten zur Aufnahme von Fremdkapital
- Welche Fälle gehören zur Innenfinanzierung eines Unternehmens? a) Finanzierung aus ausgeschütteten Gewinnen b) Ausgabe von Gewinnschuldverschreibungen c) Ordentliche Kapitalerhöhung (Erhöhung des eigenen Stamm- oder Grundkapitals der Gesellschaft) d) Aufwandsfinanzierung (aus Rückstellungen und Abschreibungen) d) Aufwandsfinanzierung (aus Rückstellungen und Abschreibungen) (100%)
- Welche Aussagen zum Bereich der Bilanzanalyse sind richtig? a) Nach der Goldenen Bilanzregel soll die Höhe des Eigenkapitals mindestens die Höhe des Anlagevermögens erreichen. b) Working capital = kurzfristige Aktiva zuzüglich kurzfristige Passiva c) Die Working capital ratio ist der (prozentuelle) Anteil der kurzfristigen Aktivität der Arbeitskräfte bezogen auf die kurzfristigen Passiva eines Unternehmens d) Working capital ratio = kurzfristige Passiva dividiert durch kurzfristige Aktiva a) Nach der Goldenen Bilanzregel soll die Höhe des Eigenkapitals mindestens die Höhe desAnlagevermögens erreichen. (100%)
- Welche Aussage(n) zur Finanzierung eines Unternehmens ist (sind) korrekt? a) Ein performance bond ist eine an die performance eines emittierenden Unternehmens gebundenöffentliche Staatsanleihe, wodurch sich das Unternehmen gegen eine nicht ordnungsgemäße Lieferung anderer Unternehmen absichern kann. b) Für die Ausgabe von Gewinnschuldverschreibungen ist nach AktG ein Hauptversammlungsbeschluss mit Zweidrittelmehrheit erforderlich c) Factoring ist der Verkauf von bereits fälligen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen an eine Bank. d) Pfandbriefe sind Schuldverschreibungen d) Pfandbriefe sind Schuldverschreibungen (100%)
- Welche Schriftstücke können bei einer Auktion zum Zwecke des Verkaufs eines Unternehmens vorkommen: a) LUO b) LOI c) MOU d) MUI b) LOI (100%)c) MOU (100%)
- Welche Aussagen zur DCF-Bruttomethode hinsichtlich des im WACC berücksichtigten Beta-Faktors (ceteris paribus, dh bei Gleichbleiben aller übrigen Bedingungen) sind korrekt? a) Je höher der Beta-Faktor des Bewertungsobjektes ist, desto höher ist der WACC b) Je niedriger der Beta-Faktor des Bewertungsobjektes ist, desto höher ist der Unternehmenswert c) Je höher der Beta-Faktor des Bewertungsobjektes ist, desto niedriger ist der Unternehmenswert d) Je niedriger der Beta-Faktor des Bewertungsobjektes ist, desto niedriger ist der risikolose Zinssatz a) Je höher der Beta-Faktor des Bewertungsobjektes ist, desto höher ist der WACC (100%) b) Je niedriger der Beta-Faktor des Bewertungsobjektes ist, desto höher ist der Unternehmenswert (100%) c) Je höher der Beta-Faktor des Bewertungsobjektes ist, desto niedriger ist derUnternehmenswert (100%)
- Welche Aussagen zu Private Equity sind korrekt? a) MBO ist die Abkürzung für Management Buy Out b) IPO (als Exit Strategy nach einem Buy-Out) ist die Abkürzung für Initial Private Offering c) MBI ist die Abkürzung für Managed Business Inn d) MBO ist die Abkürzung für Mandatory Buy Out a) MBO ist die Abkürzung für Management Buy Out (100%)
- Welche Aussage(n) zum Controlling ist (sind) richtig? a) Controller koordinieren und vermitteln zwischen den einzelnen Unternehmensbereichen und der Unternehmensleitung b) Controller treffen anstelle der Unternehmensleitung die Unternehmensentscheidungen nur im Finanzbereich c) Controller beschaffen, bereiten auf und analysieren Unternehmensdaten, damit sie selbst die Entscheidung für das Unternehmen treffen können d) Controller treffen anstelle der Unternehmensleitung sämtliche Unternehmensentscheidungen a) Controller koordinieren und vermitteln zwischen den einzelnen Unternehmensbereichen undder Unternehmensleitung
- Das Controlling eines Unternehmens erfüllt beispielsweise folgende Funktion(en): a) HR Function (Human Resources Function) b) Profit Function (Fällung unternehmerisch positiver Entscheidungen) c) Planning Function d) Reporting Function c) Planning Function (100%)d) Reporting Function (100%)
- Instrumente des Kaizen-Managementansatzes sind a) Betriebliches Vorschlagswesen b) Mitarbeiter-orientierte Führung c) Fokussierung auf sprunghafte Verbesserungen durch Innovationen d) Quantitätsmanagement a) Betriebliches Vorschlagswesen (100%)b) Mitarbeiter-orientierte Führung (100%)
- Gearing im Rahmen der Jahresabschlussanalyse a) ist bei Nichtvorhandensein liquider Mittel identisch mit der Kennzahl Verschuldungsgrad b) ist bei Vorhandensein liquider Mittel niedriger als die Kennzahl Verschuldungsgrad c) ist das Verhältnis Eigenkapital zu Fremdkapital d) ist das Verhältnis zwischen Fremdkapital abzüglich liquider Mittel einerseits und Eigenkapital andererseits a) ist bei Nichtvorhandensein liquider Mittel identisch mit der Kennzahl Verschuldungsgradb) ist bei Vorhandensein liquider Mittel niedriger als die Kennzahl Verschuldungsgrad (100%)d) ist das Verhältnis zwischen Fremdkapital abzüglich liquider Mittel einerseits und Eigenkapital andererseits (100%)
- Welche Aussagen zur Jahresabschlussanalyse bzw Kostenrechnung sind richtig? a) Handelsspanne = variable Kosten/Umsatzerlöse b) Der Rohgewinn entspricht in der Kostenrechnung dem Deckungsbeitrag c) Die prozentuelle Handelsspanne ergibt sich aus der Division der Umsatzerlöse durch die fixen und variablen Kosten d) Die prozentuelle Handelsspanne ist ein (prozentueller) Aufschlag auf die variablen Kosten b) Der Rohgewinn entspricht in der Kostenrechnung dem Deckungsbeitrag
- Welche exit strategies bestehen beispielweise im Rahmen von Private Equity nach einem Buy-Out? a) By Pack b) IFO c) Secondary Purchase d) MUO c) Secondary Purchase (100%)
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- Synergieeffekte aus Sicht des konkreten Erwerbers werden berücksichtigt im Rahmen der Ermittlung eines a) objektiven Unternehmenswertes b) subjektiven Unternehmenswertes c) objektivierten Unternehmenswertes d) (objektiven) Unternehmenswerts durch einen gerichtlich bestellten neutralen Gutachter zur Bemessung der Abfindung von Minderheitsaktionären b) subjektiven Unternehmenswertes (100%)
- Welche Aussagen zur Unternehmensbewertung einer börsenotierten Anlagenbau-Aktiengesellschaftnsind richtig: a) Die Höhe objektivierter Unternehmenswerte ist von der Kapitalstruktur des Bewertungsobjekts abhängig b) Der der Bewertung zugrunde gelegte risikolose Basiszinssatz ist höher als der WACC c) Der WACC ist ein Diskontierungszinssatz bei der Multiplikator-Methode „Recent Transaction Method“ d) Der WACC ist niedriger als der Bewertung zugrunde gelegte risikolose Basiszinssatz a) Die Höhe objektivierter Unternehmenswerte ist von der Kapitalstruktur desBewertungsobjekts abhängig
- In den Eigenmitteln iSd URG für die Beurteilung der Vermutung des Reorganisationsbedarfes sind folgende Posten gemäß UGB enthalten: a) Eigenkapital b) liquide Mittel c) unversteuerte Rückstellungen d) Anlagevermögen a) Eigenkapital (100%)
- Lombarddarlehen: a) zählen zum Fremdkapital b) zählen zum Eigenkapital c) sind Darlehen mit hypothekarischer Besicherung d) zählen zur Innenfinanzierung a) zählen zum Fremdkapital (100%)