Allgemeine BWL (Fach) / Definitionen (Lektion)

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Definitionen, Fragen und verknüpfungen zu Grundlegenden Bwl Begriffen

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  • Immaterielles Vermögen: -Beteiligungen an anderen Unternehmen,-Patentrechte-Forderungen-Bankguthaben
  • Vermögen der Gesellschaft: Bewertung der materiellen Vermögensgegenständeplus immaterielles Vermögen
  • Schulden: Verbindlichkeiten, Bankkredite
  • Inventar: Gegenüberstellung von Vermögen (nach Art, Mengeund Wert) und Schulden zu einem Stichtag
  • Bilanz Wert des Vermögens der Gesellschafter: Wert des Vermögens der Gesellschaft und Schuldender Gesellschaft
  • Anlagevermögen (AV): Zum dauerhaften Verbleib im Unternehmenbestimmt, Infrastuktur des Unternehmens
  • Umlaufvermögen (UV): Durchlaufende Posten, ständige Veränderung
  • Bilanz: Gegenüberstellung von Vermögen und Kapital(Aktiva = Passiva) Zu einem Stichtag (Logische Sekunde)
  • Kapital: Zu Verfügung gestelltes Vermögen
  • Aktiva: -Anlagevermögen (AV)-Umlaufvermögen (UV)
  • Passiva: -Eigenkapital (EK)-Fremdkapital (FK)
  • Saldo: Unterschiedsbetrag, der sich durch Aufrechnungzwischen Soll- und Habenseite eines Kontos ergibt
  • Eigenkapital: Wert des Vermögens der Gesellschafter
  • Gesellschafter: Eigentümer, Aktionäre
  • Was ist beim Vermögen auf Dauer interessant? Die Entwicklung (Vermehrung, Verminderung)
  • Was wird gemacht, damit Eigentümer zu jeder Zeit und nicht zu einem Stichtag über die Entwicklung von Vermögen und Schulden Übersicht haben? Veränderungen von Vermögen und Kapital werdenauf Einzelkonten festgehalten(Bestandsfortschreibung)
  • GuV -Gegenüberstellung von Aufwand und Ertrag-Zeitraumbezogen
  • Wie werden die ersten 3 PF der BWL in der GuV aufgelistet? -Personalaufwand (Belegschaft)-Materialaufwand (Werkstoffe)-Abschreibungen
  • Betriebsergebnis: Umsatzkosten – Inputkosten
  • Welche zwei Möglichkeiten hat man am Ende eines Jahres mit dem Gewinn? -Thesaurierung (verbleiben im Unternehmen)-Ausschüttung (Auszahlung von Gewinnanteilen anGesellschafter)
  • PF der BWL -Menschliche Arbeit-Betriebsmittel-Werkstoffe-4.PF dispostitiver Faktor
  • Geldvermögen: Liquide Mittel + kurzfristige Forderungen –kurzfristige Verbindlichkeiten
  • Liquide Mittel: -Kassenbestände (Bargeld)-Bank- und Postscheckguthaben-Bei Bedarf sofort liquidierbare Vermögensbestände(Schecks, rediskontfähige Wechsel, Wertpapiere)
  • Wo bahnt sich eine Kundenbeziehung an? Am Markt, wo Angebot und NachfrageZusammentreffen
  • Welche Transaktionskosten hat man bei der Anbahnung einer Kundenbeziehung? -Informationsaufwand-Suchaufwand-Verhandlungsaufwand-Inspektions- und Kontrollaufwand
  • Laufkundschaft: Kundenbeziehungen kurzfristiger dauer
  • Welchen Vorteil haben Laufkundschaft bei Markenartikel? Qualität und Preis sind relativ konstant
  • Wo besteht der Nachteil des Lieferanten bei Einzelanfertigungen? Höhere Transaktionskosten, welche durch den Erlösgedeckt werden müssen
  • Ankerpreis: Preisvorstellung des Kunden zu einem bestimmtenProdukt
  • Aufpreis: Mehrbetrag zum Ankerpreis, evtl. durchZusatzleistung
  • Monetisieren: Gut in Geldeinheiten ausdrücken
  • Stammkundschaft: Langfristige Kundschaft
  • Wo besteht der Vorteil bei langfristiger Kundschaft? Einsparen von Transaktionskosten, da Qualität,Problemfelder etc. bekannt sind
  • Overengineering: Produktmerkmale, die nicht erwünscht sind aberGeld kosten, den Preis erhöhen und damit denVerkaufserfolg gefährden
  • Wovon profitiert man auf Dauer bei einer langfristigen Kundenbeziehung? Erfahrungseffekte
  • Economies of experience Erfahrungsvorteile, d.h. Stückkosten nehmen mitzunehmender Menge wegen Übung/Erfolg derArbeiter ab
  • Economies of scale Mengenvorteile, d.h. Stückkosten nehmen mitzunehmender Menge durch Fixkostendegression undleistungsfähige Maschinen bei Massenproduktion ab
  • Economies of scope Sortimentsvorteile, d.h mehr Kunden kommen, da esdort alles gibt, was der Kunde will, so dass erTranksaktionskosten spart
  • Fixkostendegression: Abnahme der anteiligen fixen Kosten pro Stück beisteigender Ausbringungsmenge
  • Beziehungsspezifische Inverstitionen: -Ausgaben speziell für einen bestimmtem Kunden.-Sollten bei Stammkunden auf Wunsch so gut es gehtgetätigt werden
  • Wann werden Kundenbeziehungen vom Lieferant beendet? Wenn der Kapitalwert < 0 wird
  • Kapitalwert: Summe aller Barwerte
  • Wann beendet der Kunde die Kundenbeziehung? Unternehmen hat Trends nicht erkannt und verpasstsein Sortiment zu erweitern/ändern
  • Kommision: Eine Ware als Bestitzer aber nicht als Eigentümer zuübernehmen
  • Provision: %-Satz vom Umsatzerlös
  • Wodurch Zeichen sich vollständige Verträge aus? Enthalten alle Bedingungen des Vertragsabschlusses(Theorie)
  • Problemfelder vollständiger Verträge: -Asymetrische Information über Produkt-Unterstelltes Verhalten
  • Wodurch zeichnen sich unvollständige Verträge aus? Nicht alles kann vorhergesehen werden,insbesondere bei langfristigen Beziehungen
  • Problemfelder unvollständiger Verträge: Mogeln:Ungenaugkeit bei Produktion nach langer Zeit„Hold-Up“-Situation:Erperessbar zu sein, ausnutzbar zu sein
  • Hold-Up-Situation: Kann bei getätigten Investitionen auftreten, wobeiweder die Kosten noch die Zahlungsbereitschaft fürdas Wirtschaftsgut bestimmt sind