Allgemeine BWL (Fach) / Definitionen (Lektion)
In dieser Lektion befinden sich 323 Karteikarten
Definitionen, Fragen und verknüpfungen zu Grundlegenden Bwl Begriffen
Diese Lektion wurde von XBlackSunX erstellt.
- Immaterielles Vermögen: -Beteiligungen an anderen Unternehmen,-Patentrechte-Forderungen-Bankguthaben
- Vermögen der Gesellschaft: Bewertung der materiellen Vermögensgegenständeplus immaterielles Vermögen
- Schulden: Verbindlichkeiten, Bankkredite
- Inventar: Gegenüberstellung von Vermögen (nach Art, Mengeund Wert) und Schulden zu einem Stichtag
- Bilanz Wert des Vermögens der Gesellschafter: Wert des Vermögens der Gesellschaft und Schuldender Gesellschaft
- Anlagevermögen (AV): Zum dauerhaften Verbleib im Unternehmenbestimmt, Infrastuktur des Unternehmens
- Umlaufvermögen (UV): Durchlaufende Posten, ständige Veränderung
- Bilanz: Gegenüberstellung von Vermögen und Kapital(Aktiva = Passiva) Zu einem Stichtag (Logische Sekunde)
- Kapital: Zu Verfügung gestelltes Vermögen
- Aktiva: -Anlagevermögen (AV)-Umlaufvermögen (UV)
- Passiva: -Eigenkapital (EK)-Fremdkapital (FK)
- Saldo: Unterschiedsbetrag, der sich durch Aufrechnungzwischen Soll- und Habenseite eines Kontos ergibt
- Eigenkapital: Wert des Vermögens der Gesellschafter
- Gesellschafter: Eigentümer, Aktionäre
- Was ist beim Vermögen auf Dauer interessant? Die Entwicklung (Vermehrung, Verminderung)
- Was wird gemacht, damit Eigentümer zu jeder Zeit und nicht zu einem Stichtag über die Entwicklung von Vermögen und Schulden Übersicht haben? Veränderungen von Vermögen und Kapital werdenauf Einzelkonten festgehalten(Bestandsfortschreibung)
-
- GuV -Gegenüberstellung von Aufwand und Ertrag-Zeitraumbezogen
- Wie werden die ersten 3 PF der BWL in der GuV aufgelistet? -Personalaufwand (Belegschaft)-Materialaufwand (Werkstoffe)-Abschreibungen
- Betriebsergebnis: Umsatzkosten – Inputkosten
- Welche zwei Möglichkeiten hat man am Ende eines Jahres mit dem Gewinn? -Thesaurierung (verbleiben im Unternehmen)-Ausschüttung (Auszahlung von Gewinnanteilen anGesellschafter)
- PF der BWL -Menschliche Arbeit-Betriebsmittel-Werkstoffe-4.PF dispostitiver Faktor
- Geldvermögen: Liquide Mittel + kurzfristige Forderungen –kurzfristige Verbindlichkeiten
- Liquide Mittel: -Kassenbestände (Bargeld)-Bank- und Postscheckguthaben-Bei Bedarf sofort liquidierbare Vermögensbestände(Schecks, rediskontfähige Wechsel, Wertpapiere)
- Wo bahnt sich eine Kundenbeziehung an? Am Markt, wo Angebot und NachfrageZusammentreffen
- Welche Transaktionskosten hat man bei der Anbahnung einer Kundenbeziehung? -Informationsaufwand-Suchaufwand-Verhandlungsaufwand-Inspektions- und Kontrollaufwand
- Laufkundschaft: Kundenbeziehungen kurzfristiger dauer
- Welchen Vorteil haben Laufkundschaft bei Markenartikel? Qualität und Preis sind relativ konstant
- Wo besteht der Nachteil des Lieferanten bei Einzelanfertigungen? Höhere Transaktionskosten, welche durch den Erlösgedeckt werden müssen
- Ankerpreis: Preisvorstellung des Kunden zu einem bestimmtenProdukt
- Aufpreis: Mehrbetrag zum Ankerpreis, evtl. durchZusatzleistung
- Monetisieren: Gut in Geldeinheiten ausdrücken
- Stammkundschaft: Langfristige Kundschaft
-
- Wo besteht der Vorteil bei langfristiger Kundschaft? Einsparen von Transaktionskosten, da Qualität,Problemfelder etc. bekannt sind
- Overengineering: Produktmerkmale, die nicht erwünscht sind aberGeld kosten, den Preis erhöhen und damit denVerkaufserfolg gefährden
- Wovon profitiert man auf Dauer bei einer langfristigen Kundenbeziehung? Erfahrungseffekte
- Economies of experience Erfahrungsvorteile, d.h. Stückkosten nehmen mitzunehmender Menge wegen Übung/Erfolg derArbeiter ab
- Economies of scale Mengenvorteile, d.h. Stückkosten nehmen mitzunehmender Menge durch Fixkostendegression undleistungsfähige Maschinen bei Massenproduktion ab
- Economies of scope Sortimentsvorteile, d.h mehr Kunden kommen, da esdort alles gibt, was der Kunde will, so dass erTranksaktionskosten spart
- Fixkostendegression: Abnahme der anteiligen fixen Kosten pro Stück beisteigender Ausbringungsmenge
- Beziehungsspezifische Inverstitionen: -Ausgaben speziell für einen bestimmtem Kunden.-Sollten bei Stammkunden auf Wunsch so gut es gehtgetätigt werden
- Wann werden Kundenbeziehungen vom Lieferant beendet? Wenn der Kapitalwert < 0 wird
- Kapitalwert: Summe aller Barwerte
- Wann beendet der Kunde die Kundenbeziehung? Unternehmen hat Trends nicht erkannt und verpasstsein Sortiment zu erweitern/ändern
- Kommision: Eine Ware als Bestitzer aber nicht als Eigentümer zuübernehmen
- Provision: %-Satz vom Umsatzerlös
- Wodurch Zeichen sich vollständige Verträge aus? Enthalten alle Bedingungen des Vertragsabschlusses(Theorie)
- Problemfelder vollständiger Verträge: -Asymetrische Information über Produkt-Unterstelltes Verhalten
- Wodurch zeichnen sich unvollständige Verträge aus? Nicht alles kann vorhergesehen werden,insbesondere bei langfristigen Beziehungen
- Problemfelder unvollständiger Verträge: Mogeln:Ungenaugkeit bei Produktion nach langer Zeit„Hold-Up“-Situation:Erperessbar zu sein, ausnutzbar zu sein
- Hold-Up-Situation: Kann bei getätigten Investitionen auftreten, wobeiweder die Kosten noch die Zahlungsbereitschaft fürdas Wirtschaftsgut bestimmt sind
-