Ernährung (Fach) / Allmeiner Wortschatz (Lektion)
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Allgemeiner Wortschatz
Diese Lektion wurde von Kerstin2511 erstellt.
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- Polymeren sich wiederholende Ketten
- Einkorn und Emmer Urkorn
- moderne Weizenmehle bestehen gewichtsmäßig im Durchschnitt aus 70 % KHje 10 - 15% pfl. Eiweiß und unverdaulichen Faserndas geringe Restgewicht ist Fett
- komplexe KH bestehen aus Polymeren des einfachen Zuckers, also Glykose einfache KH setzen sich nur aus einem oder zwei Zuckermolekülen zusammen.Sacharose (Haushaltszucker) z.B. aus Glykose (Traubenzucker) und Fruktose
- Weizen besteht aus 10 - 15 % aus Protein aber 80 % von diesem Protein sind Gluten.
- Gluten ist ein Teil des Weizenkorns, in dem Kohlenstoff und Stickstoff gespeichert werden, die bei der Keimung zur Bildung neuer Weizenpflanzen benötigt werden.ohne Gluten kein "Aufgehen" des Teigs bei Kontakt mit Hefe. Einzigartige Eigenschaft von Weizenmehl.
- Der Begriff Gluten umfasst zwei Hauptguppen an Proteinen Gliadine und die Glutenine
- Beim Weizen liegen 3/4 der komplexen KH in Form von sich verzweigenden Glykosemolekülen vor.. sie heißen das restliche Viertel bildet eine lineare Kette aus Glykosemolekülen.. die AmylopektinAmylose
- Amylopektin und Amylose werden im menschlichen Verdauungstrakt vom Speichel und dem Magenenzym Amylase zersetzt.
- Amylopektin kann von der Amylase abgebaut werden zu Amylose ist dagegen viel schlechter verdaulich und gelangt daher teilweise Glykose unverdaut in den Dickdarm.
- Die komplexen KH des Amylopektins verwandeln sich also schnell in Glykose und treten in dieser Form ins Blut überWegen dieser effizienten Verdauung ist für den blutzuckererhöhenden Effekt des Weizenz vor allenden Dingen das Amylopektin verantwortlich.
- auch andere kohlenhydrathaltige Lebensmittel enthalten Amylopektin. allerdings nicht dasselbe wie der Weizen. (die Verästelungen entscheiden sich je nach Herkunft) Am schwersten zu verdauen ist das Amylopektin C aus Hülsenfrüchten. Daher: Jedes Böhnchen gibt ein Tönchen" Unverdauliches Amylopektin wird erst im Dickdarm von spezialisierten Bakterien verwertet, die sich an der Stärke laben und dabei Gase erzeugen dieser Zuckeranteil wird vom Körper nicht aufgenommen
- Amylopektin B ist z.B. in Bananen und Kartoffeln enthalten. es ist zwar leichter zu verdauen als Amylopektin C aus Bohnen, widersteht der Verdauung jedoch ebenfalls ein Stück weit. Das am besten verdauliche Amylopektin A hingegen stammt aus Weizen und lässt wegen seiner vorzüglichen Verwertbarkeit den Blutzucker merklich in die Höhe schnellen.
- 1 g Fett = 1 g KH = 1 g Eiweiß = 1 g Alkohol = 9,3 kcal4,1 kcal4,1 kcal7,1 kcal
- 1 kcal entspricht 1 kJ entspricht 4,184 kJ0,239 kcal
- Grundumsatz/Tag = 24 kcal (100 kJ) pro Tag
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- BMI = Körpergewicht in kg ----------------------------------------------------- (Körpergröße in m x Körpergröße in m)
- Galaktose Ist ein Bestandteil der Muttermilch und damit ein wichtiger Energieträger für Säuglinge. Die Galaktose wird im Dünndarm resorbiert und in der Leber entweder durch das Enzym Galactosidase abgebaut, oder durch Uridindiphosphatglucose in Glykogen eingebaut
- Wasserlösliche Vitamine (Vitamin C und alle B-Vitamine) verteilen sich in allen wasserhaltigen Bereichen des Körpers, zum Beispiel im Blut oder in den Zellzwischenräumen. Wasserlösliche Vitamine werden im Körper kaum gespeichert – ein Zuviel scheidet er wieder aus. Nur Vitamin B12 kann in der Leber gespeichert werden. Vitamin B1 (Thiamin) Vitamin B2 (Riboflavin) Vitamin B5 (Pantothensäure) Vitamin B6 (Pyridoxin) Vitamin B12 (Cobalamin) Vitamin C (Ascorbinsäure) Vitamin H (Biotin) Folsäure Niacin
- Die fettlöslichen Vitamine A, D, E, und K können allesamt im Körper gespeichert werden. Das hat Vor- und Nachteile: Eine regelmäßige Zufuhr ist zwar aufgrund des Vorrats nicht unbedingt notwendig, allerdings kann sich dadurch ein mitunter gesundheitsschädlicher Überschuss bilden und zu Beschwerden führen. Vitamin A (Retinol) Vitamin D (Calciferole) Vitamin E (Tocopherole und Tocotrienole) Vitamin K (Phyllochinone und Menachinone)
- Derivate Abkömmling
- Ischämie ist eine Minderdurchblutung oder ein vollständiger Durchblutungsausfall eines Gewebes oder Organs. durch Verschluss oder Verengung
- Metabolismus Metabolismus (griechisch μεταβολισμός (metabolismós), „Umwurf“) ist: in Biologie und Chemie ein Fachwort für Stoffwechsel
- neuritisch So genannte neuritische Schmerzen haben meist brennenden, kribbelnden Charakter und können mit einem ticartigen, plötzlichen Zusammenziehen vorkommen
- Derivat (‚Abkömmling', von lateinisch derivare ‚ableiten