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Master ind. Management

Diese Lektion wurde von vitaminj erstellt.

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  • Taylorismus Grundmerkmale sientific Managmément Trennung von Kopf und Handarbeit Arbeit basiert auf strengen Anleitungen des Managements hohe Arbeitsteilung und spezialisierung kleinschrittige Arbeitsgänge Geld als Motivationsfaktor ...
  • Fließprinzip nach Henry Ford Massenfertigung standardisierter Produkte Fließfertigung nach Tylorisitscher Methode Werkzeurg Material und Arbeitsplätze werden in der Reihnfolge der Arbeitsgänge angeordnet Fließbandtechnik = erhöhung ...
  • Human Relations Bewergung Gegenbewergung zum Taylorismus Job Enlargement= Zusammenfassen mehrer Arbeitsschritte Job Enrichment= Zusammenfassen von Funktionen .B. zusätzliche dispositive Tätigkeit Job Rotation= Wechselnde Tätigkeiten ...
  • Ziele der Produktionswirtschaft Maximierung der Lieferbereitschaft Minimierung der DLZ Maximierung derKapazitätsauslaustung = jedes der Ziele hat einfluss auf die Kosten Bestände = bestandskosten Verzugskosten bei Lieferverzug Wechselwirkungen ...
  • Ford Produktionssystem ziel seigerung der Effizienz  Eingesetzt in den USA und Europa Vermeiden von Rüstzeiten = paralelle Produktionslinien aufbauen Teilfertigung große Lose fertigen = ständige Materialversorgung Kosten ...
  • Push Prinzip Das Material schiebt die Fertigung von einer Arbeitsfolge zur nächsten je höher die Losgrößen umso höher die Bestände Material wird termingerechtin die Fertigung geschoben Produktion ohne Kundenbedarf ...
  • Durchlaufzeiten Wartezeit Bearbeitungszeit Transportzeit Prozesszeit zwischen dem Anstoß und dem Abschluss Reduzeirung der DLZ schnelle Kostenentlastung durch schneller en Absatz Reduzierung der Kapitalbindug und ...
  • Funktiosonsorientierung viele schnittstellen durch spezialisierung eingeengte Handlungsspielräume der MA Annonymität der Arbeitsdurchführung langsame Abwicklung der Aufträge motivations- und veränderungshemmend fehlerfördend ...
  • schwächen der klassischen Produktionssysteme hohe Bestandskosten lange DLZ geringe Lieferfähigkeit Mangelnde Flexibilität unzufriedene Kunden Demotivierte MA kleines Sortiment standardisierter Produkte langsame Reaktion am Markt
  • Toyota Produktionssystem alle varianten auf den selben Anlagen Produzierne = umrüsten Rüstzeiten minimieren um die Kapazitäten nicht zu sehr zu Belasten wir nur auf Grund der Nachfrage produziert Pull Prinzip Material ud ...
  • vorteile Toyota Produktionsystem niedrige Bestände kurze DLZ hohe Lieferfähigkeit geringe Fehlerquoten stabile und transparente Prozesse Ergebnisse : zufriedene Kunden motivierte MA große Produktvielfalt qualitativ hochwertige erzeugnisse ...
  • Kostenreduktion Lohnkosten nicht beliebig zu senken Materialpreise = MArktpreise Verschlechterung der Leisdtung wenn z.b. Druck auf die Lieferanten ausübern Kosteneinsparung duch den bedarfsgerechten Einsatz der Ressourcen ...
  • Verschwendung Tätigkeiten die weder den Wert des Produktes noch die Kundenbedürfnisse befriedigen offene Verschwendung : Wartezeiten , Überproduktion, Fehler und Reperaturen hohe Bestände verschleiern Probleme ...
  • Methoden zur Verbesserung Fertigungsanalyse Schwachstellen der Arbeitsabläufe aufzeigen Fertigungsschritte optimieren MA ermitteln den Ist Zustand und definieren den Soll Zustand = Grad der Verschwendung und Verbesserungen werden deutlich
  • Methoden zur Verbesserung Wertstromanalyse Material und Informationsfluss der gesamten Wertschöpfungskette bis zum Kunden wird abgebildet Ziel ist ein gleichmäßiger Fluss un die minimierung der DLZ in der Prozesskette entsteht ein Mehrwert ...
  • Methoden zur Verbesserung Fluss Produktionsfluss ohne Staustufen oder Puffer Keine Verzögerungen Rückhaltesysteme werden abgebaut DLZ verkürzung keine Wartezeiten oder Staus Fabriklayout richtet sich nach dem Materialfluss
  • Pull Prinzip Supermarktprinzip : es wird ware entnommen = es muss neue produziert werden Produktion nur ducht tatsächllichen Verbrauch jede Vorgelagerte Fertigungsstufe produziert die Menge, die von der nachgelagerten ...
  • Bestände Entstehen durch Überproduktion bei Kundenanonymer Produktion Pufferbestände hhe Losgrößen und unterschidliche Kapazitäten der Anlagen beim Push System Sicherheitsbestände Ausfall und Qualitätsrisiken minimieren ...
  • Bestandskosten Zinsen für Kapitalbindung Kosten für Behälter Lagerräume Flächen Transport Nacharbeit Verschrottung systembedingte bestände können durch das Pull system reduziert werden
  • Rüstzeitenverkürzung lange Rüstzeiten zwingenzu hohen Losgrößen höherer Personaleinsatz = Mehrere Einrichter gleichzeitig Technische Lösungen Organisation = ein Rüstwagen wird mit allem nötigen bepackt
  • Vorbeugende Instandhlatung Total Produktive maintainance ... umfassende und vorbeugende Wartung die Störungen im Ablauf verhinden Verlustzeiten dokumentieren vom verbesserungsteam Autonome Instandhaltung= richtige Bedienung periodische Reinigund und Schmierung ...
  • 5 A Methode Ziel übersichtliche und saubere Arbeitsumgebung= Mehr motivation und Arbeitseffizienz Suchzeiten und Fehler vermeiden Aussortieren Aufräumen Arbeitsplatz sauber halten Anordnung zur Regel machen= Standards ...
  • TQM integriete und ganzheitliche Führungsstrategie um die Kundenanforderugnen zu erfüllen die Qualität bestimmt sich aus den von Kunden wahrgenommenen Eingenschaften Führungsqualität und Vorbildfunktion ...
  • Qualitätskosten Vorbeugung und Vermiedung von Fehlern Prüfung der Produkte Beseitigung von Fehlern und deren Folgen Kosten für Externe Darlegungder Qualitätssicherung Kosten für Ausschuss und Nacharbeit Nicht sichtbare ...
  • Vorbeugende Fehlervermeidung zusammenarbeit im Produktentstehungsprozess ... Realisierung und Entwicklungszeit von neuen technologien wird immer kürzer Phase in der die Kosten zurückverdient werden müssen auch kooperative zusammenarbeit zwischen Entwicklung und anderen Abteilungen= ...
  • Vorbeugende Fehlervermeidung Fehler Möglichkeits ... Probleme und Risiken und deren Folgen schon vor der Entstehung erfassen Bereichsübergreifende Arbeitsteams Kostruktions FEMA: Schwachpunkte von Materialien Herstellbarkeit etc. minimieren = Fej´hler ...
  • Vorbeugende Fehlervermeidung Poka Yoke dumme Fehler vermeiden unbeabsichigte Fehler können nicht direkt vermieden werden z.B. Montagefehler Fehlende Teile Einstellungsfehler Falsches Werkzeug Feher werden durch Auslödungsmechanismen erkannt ...
  • Null- Fehler Programm nach Cosby ZIel: fehlerfreie Produktion ohne Nacharbeit Arbeitssysteme so gestalten, dass sie keine Ständige Aufmerksamkeit der MA fordert Strategien wir Poka Yoke und FEMA nötig beherrschung der Prozesse ...
  • Prozessfähigkeit Qualität die 5 M größen fließen in die Prozesse ein : Machienen, Menschen, Matherial, Methoden, Mitwelt die Qualitätsmerkmale streuen um einen Wert Einflussfaktoren: zufällige Einflüsse systematische Einflüsse: ...
  • statische Prozessregelung Ziel: denqualitätsfähigen Prozess Qualitätsfähig halten Prozess wird kontinuierliche mit Qualitätsregelkarten beobachtet und bewertetund Korrekturmaßnahmen eingeleitet Regelkreis = Fertigen>prüfen>auswerten>reglen ...
  • Produktionsprozess Demning 14 Prinzipien ausrichtung auf Qualität und ständige Verbesserung der Produktionsprozesses Zusammenhang zwischen Qualitätsverbesserung und Kostenreduzierung = eine bessere Marktposition durch zufriedene Kunden ...
  • Prozessorientierung Prozess ist ein vorgang wiederholt ablaufender aKTIVITÄTEN Prozessorientierung ist die Voraussetzung zur anwendung der Demningkette Geordnetes Zusammenspiel von Menschen als kunden un d Liefereanten ...
  • Anforderungen an die Prozesse Wirksamkeit Wirtschaftlichekit Kontrollierbarkeit und Steuerbarkeit Anpassungsfähigkeit Ausrichtung auf die Kundenbedürfinisse Einbeziehung aller MA des Unternehmens
  • Kundenorientierung Ausrichtung der Prozesse auf die Wünsche der Kunden externe und interne Kunden möglich wichtig ist die Qualität einzuhalten ist die interne input einwandfrei kann auch der externe Kundenunsch befriedigt ...
  • Mitarbeiterorientierung Wertschöpfung wird vom Menschen erbracht und gesteuert niemand kennt den Prozess so gut wie der audführende MA = er kann vorbeugend die Qualität beeinflussen Know how der MA hielft bei der Qualitätsverbesserung ...
  • KVP Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Bestandteil des Demnig Konzeptes  Messung und Prüfung  der Ergebnisse = bAsis für weitre Verbesserunge aus der Verbesserung wird ein Standard der enerut gemessen und geprüft wird Kaizen ständige ...
  • Prozessplanung Prozess definieren, Ziele Festlegen Ressourcen planen = Definition der Arbeitsgänge Arbeitssabläufe Werkzeuge Arbeitszeit zIEL kOSTENMINIMIEREN durch Anteil der nicht Wertschöpfenden Tätigkeiten senken ...
  • Prozesstypen einzelfertigung Häufigkeit der Prozesswiederholungen jedes Produkt wird einzeln gefertigt Produktionsvorgang muss einzeln organisiert werden universelle Fertigungsanlagen
  • Prozesstypen Massenfertigung Masse an gleichen Produkten wird gefertigt sehr spezialisierte Fertigungstechnik hohe Fixosten und Kapitaleinzatz nur bei massenproduktion durch die Fixkostendegression wirtschaftlich
  • Prozesstypen Sierienfertigung/ Variantenfertigung Serienfertigung: begrenzte Anzahl der Produkte Varianten: Standardprodukte in mehreren Abwandlungen bedingt häufiges Umrüsten
  • Auslösung der Fertigung kundenanonymer Auftrag unsichere Prognosen hinsichtlich der Bedarfsfrist, Menge etc. Kunde kann sofort aus dem Lager bedient werden wirtschaftlicher erfolg stellt sich erst nach dem Verkauf ein Kune muss eins der verfügbaren ...
  • kundenindividueller Auftrag Bestellung durch den Kunden hohes Maß an felxibilität und Prozessbeherrschung nötig wirtschaftlicher erfolg stellt sich nach der pRODUKTION EIN
  • Organisation der Fertigung Universalmaschienen Einzel oder Kleinserienfertigung als Werkstattfertigung oder Gruppenfertigung  anuordnen Vorteile Verkürzung der Bearbeitungszeit durch gleichzeitiges Arbeiten auf mehreren maschienen Nachteile: Lange ...
  • Organisation der Fertigung Fließfertigung bei der Massenfertigung alle Betriebsmittel sind in der gleichen Reihnfolge angeordnet und alle Produkte durchlaufen die selben Bearbeitungsvorgägnge Reihenfertigung = fließfertigung ohe einen TAkt ...
  • Ressourcenplanung Ziel anpassung der Kapazitäten an die nachfrage Maschienen unproblematisch 24 stunden  und Abschaltung möglich anfallende Kosten sind nur Energiekosten = müssen sich bei geringerer Produktion auf ...
  • Rechnung Personalbedarf Produzierende EInheiten *Planzeit =benötigte Zeitin min./ 60 = benötigte Zeit in St. Maschienenstunden / Arbeitszeit pro MA = Anzahl der MA Anzahl der MA *1, 25 bei einem Mehrzeitenzugschlag von 25% ...
  • flexible Arbeitszeiten Persönliche Arbeitszeit wird von der Laufzeit der Bänder entkoppelt Arbeits- un dBetriebszeiten orientieren sich an der NAchfrage Ausgleich zwischen den betrieblichen Anforderungen und Intessen der ...
  • Unterstützungsprozesse Führungsprozesse : gibt die einzelnen Funktionen abgeleitet aus der Zielvorgabe  vor, Kernprozess bleibt die Fertigung Unterstützungsprozesse: unterteilung in Hauptprozesse und Dienstleistungen nicht ...
  • Logistik verantwortlich für die Kunden und Lieferantenbeziehungen und die Produktion  und Bereitstellung von Materialien zu idealen Kapazitätsauslastung Prozessführerschaft an die Fertigung : gefertigte Teile ...
  • Lieferstrategien Lagerbelieferung: Teile werden sortenrein an das Lager des Kunden geliefert Just-in-time: Die Belieferung erfolgt sorten rein am Tag der Verarbeitung Just in Sequence: Die Belieferung erfolgt in der Reihnfolge ...