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Grundlagen der prüfung

Diese Lektion wurde von pattymudak erstellt.

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  • Umtausch freiwillige Rücknahme von fehlerfreien Ware
  • Reklamation Gesetzliche Gewährleistungsanspruch bei mangelhafter Ware
  • Belege für sonderfälle Sind immer aufzubewahren (z.B. Störung des Kassiervorganges - öffenen der Kasse ohne Kaufvorgang, vertippte Beträge, besonderer Zahlungsvorgang - EC, ELV, Kundenkarte, Kreditkarte, Kundendienst - Pesonalkauf, ...
  • Warenwirtschaftssystem Computergestütztes Informationssystem das alle Warenartikel genau nach Art, Menge und Wert erfasst. Daten von Kunden und Verkäufer werden erfasst,gespeichert und verarbeitet
  • Kassenarten Mechanische Regestrierkassen, Elektronische Regestrierkassen,Elektronische Datenkassen
  • Electronisches Lastschriftverfahren Zahlungsvorgang mit Karte und Unterschrift auf Lastschriftbeleg -> Legitimationsprüfung( Unterschriftenvergleich) keine Zahlungsgarantie
  • Elektronische Zahlungssysteme ohne Kreditkarte Electronic ... Zahlungsvorgang mit Karte und Pin ( Prüfung, Gültigkeit,Pin,Sperrdatei,Saldo) Zahlungsgarantie
  • Halbbare Zahlung Bargeld -> Konto oder Konto -> Bargeld
  • Bargeldzahlung Bargeld -> Bargeld
  • Bargeldlose Zahlung Konto -> Konto ( Überweisung,Dauerauftrag,Lastschrift) 
  • Geldkarte Zahlungsvorgang durch vorher auf geladene Geldkarte ( max.200,-€)
  • Kundenkarte Einzel-Großhändler und Dienstleistungsunternehmen geben Karten aus, mit denen Kunden bargeldlos und auf Kredit einkaufen können -> wenn Kreditkartenfunktion
  • Kreditkarte Zahlungsvorgang mit Karte und Unterschrift ( Prüfung durch Kartenzentrale) -> Zahlungsgarantie
  • Preis - Abruf - Verfahren ( PLU-Price-loock up) über Datenleistungen zum Zentralcomputer oder Zugriff auf Speicher des Kassenterminals
  • Kassendaten Auswertung Betriebswirtschaftliche Auswertung von Kennziffern über Artikel, Kunden, Personal
  • Tageslosung Bareinnahmen des Warenverkäufe eines Tages
  • Kundendatei alle Daten, die im Geschäftsverkehr mit dem Kunden erfoderlich sind
  • Stammdaten werden einmalig erfasst, ändern sich über längeren Zeitraum nicht ( Art.-Nr., Name)
  • Verkaufsdaten Artikeldate ( Einzelpreis, Menge usw.) Kundendaten ( Name, Anschrift usw.) Verkäufer und Kassierdaten ( Mitarbeiter - Nr.,Umsatz, Kassierzeit)
  • Bewegungsdaten Verkaufsdaten werden in allen Einzelheiten ausgegeben 
  • Bewegungsdaten treten einmalig auf und ändern sich je nach Geschäftsvorfall ( z.B. Stückzahl, Verkauf, Abgänge, Zugänge)
  • Sprechender Kassenbon Verkaufsdaten werden in allen Einzelheiten ausgegeben
  • Vorraussetzung für WWS EAN Code -> Stichcode OCR Code -> besondere Druckschrift ( maschinenlesbar) -> Textilbereich, Vordruck Überweisungen 
  • Überprüfung von Geldscheinen - UV-> Licht  - Wasserzeichen -> linke seite (Gebäude) - Stichtiefdruck ( Buchstabenreihe fühlt Erhebung)  - Fühlen -> Das papier fühlen  - Kippen -> sieht man die farben besser - Sehen -> das ...
  • Software  Betriebssystem WWS - Programm  Datenbank Textverarbeitung Tabellenkalkulation u.a.
  • Allgemeine Geschäftsbedinungen ( AGB) grundsätzliche Ausgestaltung von Verträgen
  • Anschließbare Hardware Scanner Kartenleser MDE Waage Steckdrucker
  • Leistungen im Einzelhandel Sortimentsbildung Markterschließung Raumüberbrückung Warenverteilung Lagerhaltung
  • Bedarf ensteht aus den Bedürfnissen und ist durch Einkommen gedeckt 
  • Nachfrage ensteht aus den Bedarf und ist das, was tatsächlich gekauft wird
  • Kundenberatung Kunden werden über Art und Verwendung informiert
  • Kassenverbund mehrere Kassen sind zusammengeschlossen, über eine Hauptkasse werden die übrigen Kassen gesteigert
  • Kassenabschluss automatisch bei Datenkassen, jeder Zeit Kontrolle über Zentralrechner
  • Kasseneingang Kassenbestand bei Geschäftsschluss + Ausgaben der Tages - Kassenanfangsbestand
  • Verkaufsbereitschaft Kasse Ordnung Vordrucke Ersatzkassenrollen Packmaterial Tragetaschen
  • Kundendienst Service - Dienstleistungen, die häufig dem Verkauf einer Ware erst möglich macht (z.B. Anlieferung, Aufbau, Reperaturen usw.)
  • Kassensturz Kassenabrechnung im Laufe des Tages, um Unstimmigkeiten zwischen Soll umd Istbestände festzulegen
  • Belege und Unterlagen sind Beweismittel für Verkäufer und Kunde -> Kassenbon, - Zettel und Quittungsvordruck
  • schmales Sortiment -> eine oder weniger Warenarten
  • Probe Sortiment -> einführung neuer Artikel
  • Sortiment -> alle Waren umd Dienstleistungen, die im EH anbietet
  • Rand Sortiment -> soll Sortiment, Waren fremder Branchen ergänzt werden. Kernsortiment sinnvoll .
  • breites Sortiment -> viele Warenarten
  • tiefes Sortiment -> Viele Sorten und Artikel einer Warenart
  • Fehl Sortiment -> kann oder Rahmen Sortiment wenig gängig Waren Saisonartikel
  • Auslauf Sortiment -> restbestände von Artikeln die nicht mehr Verkauf werden
  • Kern Sortiment -> muss Sortiment,typische Artikel für den Hauptumsatz
  • flaches Sortiment -> wenige Artikel einer Warenart
  • Sortimentspyramide Sortimetsbereich -> LM Warengruppen -> Konsenen Warenart -> Gemüsekonsartikelsorte  
  • Umsatz Betrag des Abverkaufes