Psy (Fach) / Eltern-Kind-Interaktio (Lektion)
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kap 8
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- Mutter in den erste Jahren hauptbezugperson
- Evolution sowohl kindliches Verhalten als auch das Verhalten der Eltern scheint zu Beginn vorallem evoluttionär bedingt zu sein = evoltionsbiologisch geprägte Verhaltensprogramme (um das Überleben des Kindes zu sichern)
- Bindungstheorie (Bowlby) unterscheidet zwischen Bindungs- und Fürsorgesystem Bindungssystem= wird vom Säugling (durch EWeinen, ect.) aktiviert, wenn seine Sicherheitsbedürfnisse bedroht sind. Es soll Nähe und Sicherheit durch die Bezugsperson erhalten (emotional-psychischeS.) Fürsorgesystem= elterliche Seite, dient dazu die Bedürfnisse des Säuglings nach Nähe und Sicherheit zu erfüllen (Aufnehmen, streicheln, singen,etc.). Eltern wählt hierbei geeignete Fürsorgeerfahrungen des inneren Arbeitsmodell, das auch die erzielten Reaktionen des Säugling sumfasst
- Aktivierung des Fürsorgesystems durch allgemeine Bindungsverhaltensweisen des Kindes wie Weinen= mit am wichtigsten und ruft Zuwenung und Kontakt hervor. Schmerz- und Hungerweinen teilweise trennbar--> spezigische reaktion. Lächeln = wichtigster Teil der Bindungsentstehung (Bonding). beriets ab 1. monat unspezifisches nichtsoziales Lächeln und ab etwa 6-10 Wochen soziales L. Blickontakt= Zuwendung zur Stimmme frühkindliche Imitation= bereits ab einigen Tagen. Zwischen 3-6 Monat kaum (reorganisation). oft auls KOntaktaufnahme gewertet
- sensitive Bezugsperson Signale konsistenz wahrnehmen richtig interpretieren angemessen und prompt reagieren Sensitivität einer Person gilt als GRundlage für eine sichere Bindung und ermöglicht dem KInd die Umgebung als sicher und kontrolliert wahrzunehmen
- intuitives Elternprogramm = verhaltensweisen, die vermutlich evolutionär bedingt isnd und auf die Beüdrfnisse des S. abgestimmt sind sie treten spontan und intuitiv auf geben Wärme und Sicherheit, aber auch Informationen für lernerfahrungen werden mit der Zeit immer unwichtiger (Erfahrungsbildung) Einhalten eines optimalen Reaktionsfensters = S. kann so zusammenhang zwischen seinem Verhalten und der Reaktion des Umfeldes erlben (KOntingenz/ kausalität) verbales u. präverbales Verhlaten= z.B. Babytalk(hohe Intonation und Wiederholungen); dient als Hilfe zur Lautbildung und Informationsaufnahme herstellen und aufrechterhalten von Blickkontakt=schaftt Viorraussetzungen für positive Vokalisation und dialogische Interaktionen.neg. Vokalisation eher bei fehlendem Blickk. So erste Verhaltenregulation durch Eltern. Regulation von Wachheit und Erregung= Eltern nutzen Prüfroutinen (KInn, Hand) um Aktivierunhsgrad festzustellen und regulieren so, dass Über-und unterrstimulation verhindert werden
- Bindung = emotionale Band zwischen Kind uns Bezugsperson Eltern binden sich sehr viel früher an das Kind elterliches Fürsorgeverhalten wichtig
- Bindungsverhalten = verhaltensweisen des Kindes, um Nähe zu sichern
- Vorraussetzungen für Bindung kognitive Kompetenz (beide erst in den ersten Monaten)wie: Objektpermanenz= ERkenntnis das Personen weiter da sind, n kognitive Repräsentationen= Menschen differenzieren könenn
- 4 Stufen der Bindungsentstehung (Bowlby) Vorphase der Bindung=o.6 Wochen; Bindungsverhalten bei jeder Person gezeigt (angeborene Signale) Phase der entstehenden B.= 6 W-6/8. Monat; entstehen vertrauter Interaktionsmuster mit spezifischen Personen (Erwtaungen an dad Verhlaten der P.) und zunehmend spezifischere Reaktionen auf personen P- der ausgeprägten B.= spezfische e,otionale Bindung entsteht. Zeigt sich dur aktive KOntaktaufnahem, Protest bei Trennung und Unbehagen geg. Fremden P. der reziproken B.= Trennungen akzeptiert, da inneres Arbeitsmodell zur Bindungsrepräsentation entsteht und es bestenfalls sweiß, dass die Person wieder kommt bzw. prinzipeell verfügbar sind
- inneres Arbeitsmodell der Bindung repräsentiert bisherige Bindungserfahrungen mit der Bezugsperson bestimmmt auch spätere Erwartunegn an eine soziale Beziehung
- Fremdeln geht mit Bindung einher Unsicherheit und Angst bei Fremden reaktion umso stärker je unvertrauter und unähnlicher die Person Höhepunkt bei etwa 24 Monaten, dann zunehmenden Bereitsschaft sich von Bezugspeson zu lösen und zu erkunden
- Explorationsverhalten steht antagonistisch zum Bindungsverhalten, da bei Bindungsverhalten kaum Umwelterkundung möglich ist sind Bedürfnisse nach Sicherheit und nähe aber befriedigt ist es vermehrt möglich
- Bindungsqualität 4 typische Bindungsmuster unterschieden sichere Bindung=Bezugsperosn ist Basis der Exploration. bei Trennung wird gewenint und Kinder sind nicht durch andere ganz zu trösten. Sie freuen sich,w enn die B. wiederkommt. unsicher-vermeidende B.= Trennung fällt leicht, aber bei Wiederkehr werden nähe und Interaktion gemieden. Es zeigt sich kaum ein unterschied im Verhlaten bei fremden Personen unsicher- ambivalente B.= Suchen nähe der B. und zeigen kaum Exploration. nach Trennund wütend/aggressiv und durch B kaum zu beruhigen. Gge. Fremden passiv/ aggressiv. desorganisiert- desorientierte B.= widerspüchliches verhalten , das keinem anderem Muster entspricht. z.B. einfrieren der Handlung, Stereotopy, unvollständige B.)
- Fremde- Situations-Test zur Untersuchung der Bindungsqualität ( 12-18 Monate) enthält Phasen der TRennung und Wiedervereinigung beachtet werden hierbei die Trennungs- und Wiedervereinigungsphasen sowie das Verhalten gegenüber Fremden 8 Teile (Kind allein, mit fremder und B, und nur mit B.)
- Ursachen für die Bindungsmuster sichere Bindung= feinfühlige Bezugsperson, die Signale des Kindes beantwortet. Gibt gefühl von Sicherheit und Verlässlichkeit der Umgebunng. Sieht B. als scihere Basis, zu der man zurückkommen kann unsicher- vermeidende B= keine Zuverlässigkeit durch Bezugsperson. macht keinen Unetrschied wer sich kümmert und ob B da ist unischer-ambivalente= wechselnde Erfahrung mit Bezugsp. Kind klammert sich an Person um Nähe sicherzustellen und reagiert wütend bei Rückkehr aufgrund der erneuten Enttäuschung deso.... B.= kann auf besonders ungünstige Interaktionserfharungen (Missbrach, ect.) hinweisen
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- Heimunterbringung ständig wechselnde Bezugsperson und keine/kaum individuelle Zuwendung oft führt dies u schweren Entwicklungsstörungen mit emotionalen, sozialen und kognitiven Beeinträchtigungen Bindungserfhrung für Kinder unerlösslich bei mehrern Bezugspersonen kann verlust einer Person aufgefangen werden und postive Erfahrungen weden wahrscheinlichenr
- Häufigkeiten der Muster mit 60-70 sichere B dann unsicher-v. mit 15-20 und unsicher-am mit 10-15 und 5% deso. sind kulturelle verschieden= westlich (individualtität und Unabhängigkeit fördern) verstärkt sichere B./ bei gesellschaften mit schwerpunkt auf familiären und gemeinschaftlichen Zusammenhalt eher unsicher-am. auch anderes gesehen, welche Bimdung angemessen ist Form der Interaktion auch anders (wesltich viel über Objkete /andere eher Körperkontakt)
- Stabilität der Bindungen weisen eine hohe Stablitiät auf sowohl bei kurzen als auch langen Untersuchgen aber bei stakren Beziehungsveränderungen könnte es anders aussehen
- Kompensation Kind baut in der Regel zu mehreren Personen Bindung auf die Bindungen können sich hinsichtlich ihrere Art unterscheiden es gibt meist eine Hauptbezugsperson durch andere Bindungen können ungünstige Bindungen teilweise kompentsiert werden
- Q-Sort -Verfahren Alternative zu Fremde- Situations-.Test vermeidet emotionale Belastung des Kindes und bietet verschiedene Beurteilerperspektiven (Bezugsperson/ Boebachter) mittels 90 Items wird die Interaktion (Verhalten des Kindes) eingeschätzt jedes Item repräsentiert unterschielich stark eine sichere Bindung (Expertenbewertung) je mehr Items gewählt wurden, die eine hohe Bindungsqualität beschreiben, umso höher das Ausmaß der Bindungssicherheit des Kindes keine Differeunzierung in Binungdmuster( nur Ausmaß)
- Erhebung bei Erwachsenen Adukt Attechment Interview= Bindungsqualität wird retrospektiv erhoben Errinnerunge (Trennung, etc.) hervorgerufen und so folgende Bindungsmuster differenziert: autonom/sicher abweisende B (entspricht unsicher-verm) verstrichte B (unsicher-ambi) ungelöst- desorganisierte oftmals ähnlicher Bindungsmuster bei eigenen Kinder ( Beudetung der Erfhrungen !), anscheinend prägen sie auch das innere Arbeitsmodell
- Beduetunng fürher Bindungserfahrungen in ARbeitsmodell enthalten wichtige für spätere soziale Ebbtwicklung (bei sicherer B. sind Kinder meist offener beliebter, da sie nach sozialer Unterstützung suchen und sie erwarten) auch kog. Entwicklung beeinflusst, da sichere Bidung Exploration der Umwelt ermöglicht gilt aber nur bei konstanter Umwelt und nicht bei wegbrechen einer Person etc.