Womit beschäftigt sich die Ökologie und welche Unterteilungen ...Wissenschaft, die sich mit den Beziehungen des Organismus zur umgebenden Außenwelt, beschäftigt Autoökologie (aus der Perspektive einzelner Arten) Demökologie /Populationsökologie (Aus der Perspektive ...
Was ist eine Saprobie? (1 Punkt)= der biologische Verschmutzungsgrad von Fließgewässern Saprobien (Organismen in Gewässern mit fäulnisfähigen Stoffen) dienen als Indikatoren um Verschmutzungsgrad von Fließgewässern und Einordnung ...
8) Welche a) evolutiven b) geographischen Faktoren ...a) (Gen-, Genom-, Chromosom-) Mutationen, (Inter-, Intrachromosomale) Rekombinationen, Selektion (natürliche, sexuelle, stablisierende, gerichtete, disruptive), Genetischer Drift b) Allopatrische, ...
Was unterscheidet die fundamentale Ökologische Nische ...Fundamentale Nische: „Raum“ mit allen Dimensionen abiotischer Faktoren und Nahrungsressourcen = Existenzbasis Realisierte Nische:„Raum“, der übrig bleibt von der fundamentalen Nische, wenn ...
14) Was sind Ressourcen? Welche Bedeutung haben sie ...= Lebensgrundlagen Energiereiches Material Vitamine Spurenelemente Zusatzstoffe: z.B. sekundäre pflanzliche Inhaltsstoffe Raum allgemein und feindfreier Raum Geschlechtspartner (bei sex. Fortpfl.)
Wodurch unterscheiden sich Parasiten und Kommensalen? ...Kommensalen (z.B. Seepocken auf Walen) ernähren sich meist von Abfallstoffen oder dem Nahrungsüberschuss des Wirtes → Nutznießer des Zusammenlebens, keine Vor-/Nachteile für Wirt Parasiten (z.B. ...
Was ist der „Geist“ vergangener Konkurrenz ? Warum ...Von J. H. Connell geprägter Begriff, der hervorheben soll, daß die in der Vergangenheit als evolutionäre Kraft wirksame interspezifische Konkurrenz oft ihre Auswirkungen im Verhalten, in der Verbreitung ...
Wovon hängt es ab, ob Räuber eine Beutepopulation ...Wenn die Beutepopulation an der Erhaltungsgrenze lebt und nicht durch Zuwanderung aufgefüllt wird, können nicht spezialisierte Räuber den Rest vernichten. Spezialisierte Räuber lebten in dieser Situation ...
Definieren Sie folgende Begrifflichkeiten: stenohalin, ...(a) stenohalin- Organismen, die gegen Schwankungen im Salzgehalt des Wassers sehr empfindlich sind. (b) euryök- die Eigenschaft mancher Lebewesen, große Schwankungen ihrer Umweltbedingungen ertragen ...
Nennen Sie die Kernaussagen des Räuber-Beute-Modells ...1. Lotka-Volterra Regel: periodische Zyklen Ernährt sich eine Art von der anderen, so ergeben sich für Räuber und Beute phasisch gegen einander verschobene Häufigkeitskurven. 2. Lotka-Volterra Regel: ...
Biologischer Wirkungsgradeine vereinfachte, schematische, graphische Darstellung der quantitativen Verhältnisse der Trophieebenen einer Biozönose (Lebensgemeinschaft) in einem Ökosystem. Abnehmende Biomasse mitzunehmender ...
Auf kleineren, weiter vom Festland entfernt liegenden ...Auf großen Inseln leben mehr Arten, weil die Wahrscheinlichkeit, dass Immigranten ankommen, größer ist. Das Aussterberisiko liegt niedrig, da für die meisten Arten genügend Lebensraum vorhanden ...
Welche Probleme gibt es mit Ozon?Statosphäre: Löcher in der Ozonschicht, Treibhauseffekt Erdoberfläche: Sommersmog, Reizgas, Pflanzenschädigung
Nennen Sie Anpassungen der Beute gegenüber "echten" ...Morphologische Anpassungen (Tarnung, Mimikry, Aposematismus, morpholog. Verteidigung) Chemische Verteidigung Verhaltensstragetien (Gruppenbildung, zeitliche Separation, Verteidigungsverhalten, Jagd-abschreckendes ...
Was besagt der Verdünnungseffekt?Trifft Räuber auf ein einzelnes Beuteindividuum ist die Angriffswahrscheinlichkeit = 1 (100%) Trifft Räuber auf eine Gruppe aus 100 Individuen, ist die durchschnittle Angriffswahrscheinlichkeit für ...
Nennen Sie drei Konzepte zur Definition einer Art ...Morphologisches Artkonzept: Eine Art ist eine Gruppe von Individuen oder Populationen, die sich durch morphologische Merkmale von anderen solchen Gruppen unterscheiden. (Problematik: Subjektiv, Sexualdimorphismus, ...
Nennen Sie Charakteristika für die sogenannten r-Strategen ...r-Strategen: (Mäuse, Mücken,Wildkräuter) hohe Zuwachsrate r schnelle Reproduktion mit vielen Nachkommen wenig konkurrenzfähig oft kurzlebig leben im kurzleigen Habitaten K-Strategen: (z.B. Hirschkäfer, ...
Wie kann man intraspezifische Konkurrenz quantifizieren? ...K= log(Anfangsdichte) - log (Enddichte) = log (Anfangsdichte/Enddichte) (Je größer K, desto größer die Mortalität, desto stärker die Konkurrenz) intraspez. K. kann in Abhängigkeit von Pop.dichte ...
Beschreiben Sie in Stichpunkten das Konkurrenzausschluss-Prinzip ...wenn zwei konk. Arten in einer stablien mwelt miteinander koexistieren → als Resultat einer Nischendifferenzierung Falls derartige nicht vorliegt: eine der konk. Arten wird die andere eliminieren oder ...
Definieren Sie folgende Begrifflichkeiten: eurytherm, ...eurytherm: Bezeichnung für Arten, die große Temperaturschwankungen ertragen können stenök: Lebewesen, die ihrer Umwelt in engen Toleranzenangepasst sind. oigotrophes Gewässer: nährstoffarm polysaprob. ...