Genetik (Fach) / Definitionen (Lektion)
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Teil 2
Diese Lektion wurde von Flewando erstellt.
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- Uniformitätsregel Homozygote Kreuzung alle Nachkommen uniform
- Spaltungsregel Heterozygote Kreuzung: Aufspaltung des Merkmals in 3:1
- Unabhängigkeitsregel Zwei unterschiedliche Merkmale, Erbanlagen werden unabhängig voneinander vererbt 9:3:3:1
- Meiotisches Chromosom 2 Diaden = Tretrade
- Wo tritt Recombination auf? Centromer und genlokus
- Vorgehen bei genetischer Analyse von Geninteraktionen Durch Mutagen werden viele Mutationen erzeugt test auf monohybride Mendel'sche Vererbung, Bestimmung des Erbgangs Komplementationstest, um Zahl der Gene zu bestimmen Erzeugung von Doppelmutanten, um genetische Interaktionen zu testen
- Welche Bedingungen müssen für Epistasie-Analyse erfüllt sein? Beide Einzelmutanten müssen rezessive Ausfallmutationen darstellen, den selben Prozess betreffen und entgegengesetzte Phänotypen aufweisen
- Zwei heterozygote Individuen werden gekreuzt: Aa und Aa, wobei a rezzesiv Mutant ist. Welche Annahme wurde nicht genannt? Welche Mutation? Alle überleben = letal, zygotische Mutation alle Gameten sind gleich fruchtbar = gametophytische Mutation
- Welche Möglichkeiten der Reparatur von DNA gibt es? Proofreading direktes Ungeschehenmachen fehlerfreie Reparatur: nucleotid excision repair fehleranfällige Reparatur: translesion synthesis
- Nucleotid excision repair Erkennung beschädigter Basen aufbau eines Multiproteinkomplexes an der Betroffenen Stelle ausschneiden neusynthese und ligation
- Translesion DNA synthesis Poly 3 bleibt hängen poly 5 ersetzt poly 3 und polymerisiert drüber
- Reparatur an Doppelsträngen Non homologous end joining (NHEJ) synthesis dependent Strand annealing(SDSD)
- Formen polyploidie Euploidie aneuploidie