Pädagogische Psychologie (Fach) / LESD VL Holodynski WS 13/14 WWU Münster (Lektion)
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LESD VL Holodynski WS 13/14 WWU Münster BA-G Studierfragen
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- 1.1 Wie müsste eine Lehrkraft vorgehen, wenn Sie ... - individuelle Wahrnehmung - individuelle Interpretation - individuelle Konstruktion Aktives, selbst gesteuertes Lernen im problemorientierten, situativen oft als sozialer das Wissen wird nicht ...
- 1.2. Beschreiben Sie vier zentrale Entwicklungsbedingungen. ... 1. Individuelle Motive, Werte und Lebensziele (Was möchte ich?) 2. Individuelle Kompetenzen (Was kann ich?) 3. Kulturelle Entwicklungsaufgaben (Was sollst du tun/können?) 4. Kulturelle Entwicklungsangebote ...
- 1.3. Worin liegt der Unterschied zwischen dem Konzept ... · Ko-Konstruktion bedeutet, dass Lernen durch Zusammenarbeit stattfindet. Lernprozesse werden von Schülerinnen und Schülern mit ihren Lehrkräften gemeinsam konstruiert. Die Lehrperson gibt ...
- 1.5. Definieren Sie, was eine Entwicklungsaufgabe ... · Die Entwicklungsaufgabe ist eine Aufgabe im Rahmen der persönlichen Entwicklung und Reifung des Menschen, die mit ihrer Bewältigung zu einer Veränderung führt. bestimmte Aufgaben gelöst ...
- 1.6. Nennen Sie die Entwicklungsaufgaben nach Emde ... · Eigenverantwortlichkeit · Geimeinschaftsfähigkeit
- 2.1. Beschreiben Sie die zentralen Merkmale des Funktionsspiels ... · Funktionsspiel: Effekte um der Effekte willen
- 2.2. Inwiefern bereitet das Rollenspiel das Regelspiel ... Regeln erkennen Perspektivübernahme
- 2.3. Inwiefern bereitet das Regelspiel das Lernen ... Regeln gehorchen auch wenn es nachteilig ist (Klassenregeln) Metakommunikation über Spielregeln
- 2.4. Beschreiben Sie den Entwicklungsverlauf der Spielformen ... Funktionsspiel Symbolspiel oder Einfaches Konstruktionsspiel Einfaches ...
- 3.1. Worin besteht der Unterschied zwischen dem Lernen ... Lernen in der Tätigkeit: · Lernen ist ein Nebenprodukt des Alltags · Lernen ist intuitiv · Keine Reflexion der Handlungsbedingungen · Spontane Wahl der ...
- 3.2. Beschreiben Sie die drei Repräsentationsebenen ... · Enaktive Ebene: Handeln mit enaktiven Mediatoren (Gegenstand) · Ikonische Ebene: Handeln mit ikonischen Mediatoren (Gedanklich) · Symbolische (sprachliche) Ebene: Handeln ...
- 3.3. Beschreiben Sie die fünf Etappen zum Lernenlernen. ... Entfaltung der Zielführenden Handlung Materialisierung der Lernstrategie Reine Versprachlichung Verinnerlichung Automatisierung
- 5. 1. Beschreiben Sie die drei Ebenen des Erwerbs ... Sprachliche Kompetenzen: Wahrnehmung von Mengen; Zahlwörter als geordnete Reihe verstehen Nummerische Kompetenzen: Zählen von konkreten Mengen (Was ist mehr, weniger etc); Zahlen als Anzahl verstehen ...
- 6.1. Was ist Leistungsmotivation und wie entwickelt ... Aufgabe erledigen mit Energie und Ausdauer bis zu einem erfolgreichen Abschluss 1. Phase (ab 1. Lebensjahr): Effektmotivation (Selber wollen) 2. Phase (ab 3. Lebensjahr): Leistung nur im sozialen Kontext ...
- 6.2. Welche Bezugsnorm‐Orientierung (Vergleichsmaßstäbe) ... Soziale: Bewertung unter Berücksichtigung von Variabilität der Lerngruppe Individuelle: Leistungen des Einzelnen Sachliche: Bewertung anhand Leistungsstandards
- 6.6. Wie lassen sich die negativen Wirkungen einer ... Erfolge ermöglichen individuelle Bezugsnorm heranziehen ermutigen
- 7.1. Welche Informationsquellen und Strategien nutzen ... Soziale Rollen Analogien zwischen äußere Erscheinung und „Wesen“
- 7.2. Was versteht man unter dem Pygmalioneffekt im ... Eine Vorhersage über ein zukünftiges Verhalten oder ein zukünftiges Ereignis, die Interaktionen so verändert, dass eintritt, was erwartet wurde.
- 7.5. Was versteht man unter dem self‐serving bias? ... Erfolge werden sich selbst zugeschrieben und Misserfolge anderen.
- 8.2. Was bedeutet die Furcht vor Stereotypen? Welche ... Die besondere emotionale und kognitive Belastung, dass die in einer Leistungssituation erbrachten Leistungen ein Stereotyp über die eigene Gruppe bestätigen könnte.
- 8.5. Wie zeigt sich eine institutionelle Diskriminierung ... Häufige Zurückstellung Weiterempfehlungen auf weiterführende Schulen sind schlecht
- 8.6. Erläutern Sie die Theorie der sozialen Identitätsbildung ... Bildung von Gruppen Identifikation mit der Eigengruppe (Bevorzugung) Keinen Kontakt zur Fremdgruppe Wahrnehmung der Fremdgruppenhomogenität Verzerrung der Informationsaufnahme der Fremdgruppe Ingroup ...
- 8.7. Erläutern Sie die Kontakthypothese zum Abbau ... Gemeinsames Ziel Gegenseitige Abhängigkeit Gleicher Status Zwangloser Zwischenmenschlicher Kontakt Kontakt mit mehreren der Fremdgruppe Vorgesetzter fördern soziale Norm der Gleichheit unter den ...
- Beschreiben Sie die zentralen Merkmale des Konstruktionsspiel ... · Konstruktionsspiel: So tun als ob (Eingebildete Situation, 2 oder 3 dimensionales Spielprodukt erstellen
- Beschreiben Sie die Merkmale des Rollenspiels · Rollenspiel: So tun als ob (Gegenstandsersetzung, Rollenübernahme, eingebildete Situation)
- Beschreiben Sie die Merkmale des Regelspiels · Regelspiel: so tun als ob (eingebildete Situation, Ziel: Gewinnen, Regeln bedingen erreichen des Ziels)