BWL (Fach) / ALLES (Lektion)

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  • Warum wirtschaften? Knappe Güter,unbegrenzte Bedürfnisse
  • freie Güter, wirtschaftsgüter? Freie Güter: stehen in jeder beliebigen Menge zum Nulltarif zur Verfügung (Luft) Wirtschaftsgüter: sind knapp, bedürfen einer Gegenleistung, sind Gegenstand des Wirtschaften
  • Ausprägungen Wirtschaftlichkeitsprinzip Minimumprinzip W= Soll Kosten / Ist Kosten Maximumprinzip W=Ist-Leistung / Soll Leistung
  • elementare Prdutkutionsfaktoren? Betriebsmittel Betriebsstoffe Werkstoffe ausführende Arbeitsleistung
  • Was sind dispositive Arbeitsleistungen? Disp Arbeitsleistungen sind Tätigkeiten in einem Betrieb, die sich mit der Leistung und Lenkung der betrieblichen Vorgänge beschäftigen und das Vorbereiten und Treffen von Entscheidungen durchführen ...
  • Eigenkapitalrentabilität gibt an, zu wie viel Prozent sich das in einem Unternehmen eingesetzte Kapital der Eigentümer in eienr Periode verzinst hat
  • Welcher Zusammenhang erwerbswirtschaftliches Prinzip ... Das finanzielle Gleichgewicht stellt eine Nebenbedingung der einer betriebswirtschaftlichen Prinzips dar ("Geldmaximierung im Tresor vermeiden")
  • Unternehmen als Stakeholdermodell Ein Unternehmen lässt sich als "offenes System verstehen, das mit seiner Umwelt in vielfältigen Beziehungen steht. Die Umwelt wird hierbei durch die Stakeholder gebildet.
  • Erläutern "Keine Entscheidung ohne Planung, eine ... Die Entscheidung besteht in der Wahl einer Handlungsalternative, die im Rahmen der Planung identifiziert wurde Grundlage für die Planung ist, dass Ziele bzw Zielvorgaben bestehen d.h. angestrebte Zukunftszustände ...
  • Was sind Entscheidungsprobleme? Entscheidungsprobleme sind Probleme,, die im Betriebsprozess entstehen aufgrund von Zuständen, die vom Entscheidungsträger als sich befriedigend empfunden wurden.
  • Vorgehen modellgestützte Planung Reales Problem Abbildung in einem abstrahierten Modell Finden von Handlungsalternativen für das Modell bzgl der Ziele Übertragen der Handlungsalternativen in die Realität Bewerten der Alternativen
  • Zielindifferenz, Zielkonkurrenz, Zielkomplementarität ... Zielindiferenz: Die Erreichung eines Ziels und durch die Verfolgung des anderen Ziels nicht beeinflusst Zielkonkurrenz: Erreichung von Z1 wirkt sich negativ auf Z2 aus Zielkomplementarität: Erreichung ...
  • endogene / exogene Umweltbedingungen Endogene Umweltbedingungen: Zustandseigenschaften des Unternehmens (Produktionskapazität etc) Exogene Umweltfaktoren: Zustandseigenschaften der Umwelt
  • Komponenten Entscheidungsmatrix? Handlungsalternativen, Umweltzustände, Ergebnisse bzw Nutzenwerte
  • was ordinalen und messbaren Nutzenfunktion? ordinal: Ausptägungen lassen sich reihen, sortieren messbar: zusätzliche Aussagen über Präferenzen bzgl Übergänge möglich
  • Risikoscheu/ neutral/ freunde Ein risikoneutraler Entscheider organisiert sich nur an (Gewinn-) Erwartungswert der Alternativen. Ein risikofreudiger (risikoscheuer) Entscheider wird ein höherer Gewinn bei höherem Risiko vorziehen. ...
  • Instanzen/ Stabstellen/ Unterstützerstellen Instanzen: Stellen mit Entscheidungs- und Weisungsbefugnissen Stabstellen: Beratende Stellen ohne Entscheidungs-und Weisungsbefugnissen Unterstützerstellen: Arbeiten für mehrere Instanzen
  • Einlinienorga Vor und NAchteile Vorteil: Einfachheit und übersichtlichkeit der Struktur Nachteil: Lange Entscheidungswege
  • Stablinienorganisation Einzelne Instanzen werden durch Angliederung von Stabstellen unterstützt  Vorteil: Entlastung von Instanzen Nachteil: Stabstellen treffen durch Vorsortierung von Informationen "indirekt" Entscheidungen ...
  • Mehrlinienorganisation Jeder Stelle können mehrere weisungsberechtigte Instanzen übergeordnet sein. Vorteil: Fachwissen mehrerer übergeordneter Instanzen kann genutzt werden. Nachteil: Mangelnde Begrenzung der Zuständigkeiten, ...
  • Matrixorganisation Bewusste GEstaltung von Kompetenzüberschneidungen Vorteile: Hoher Integrationsgrad, kurze Kommunikationswege Nachteile: Aufwändige Koordination und Kompetenzabgrenzung, hohes Konfliktpotenzial