Pharma (Fach) / Neuroleptika (Lektion)

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  • kh vergesesellschaftet mit und med funktioniert weil ... 1. dopamin überschuss im limbischen system und verminderung im frontalhirn 2. auch gestörtere gaba und serotoninstoffwechsel- 5ht2 hemmer schwächen mit dopamin aagonisten beides positiv und negativ ...
  • Zu viel Dopamin wirkt und dopamin agonistenverursachen ... 1. psychotisch 2. verursachen hallus
  • behandlungsdauer mit neuroleptikern bei erstmanif- 1 jahr beie rezidiv 2-5 jahre bei mehrfach- lebenslang
  • wirkung klassische neuroleptika - d2 antagonisten- extramotorische nw, in hohen dosen auch 5ht2 hemmung, dann aber extreme motorisch nw dadrezeptoen fast alle besetzt
  • haloperidol ist ww = klassische neuroleptikum - butyrophenonen - hemmt d2/4, 5Ht2, a1 - bei akuten psychosen gegen + symptomatik, cave epms
  • Butyrophenone = klassisches neuroleptikum melperon/benperon fluspirilen pimozin/Pipamperon haloperidol
  • nw h1 blockade sedierung gewichtszunahme
  • Phenptiazine klassisches neuroleptikum 1. chlorpromazin Typ mit levomepromazin & prometazin 2. Pecazin Typ mit Thiodiazin 3. Perphenazin Typ mit Perfezazenazin, Perfazin , Flurphenazin
  • niederpotente klassische neuroleptika ww s - stärker sedierend weniger antipsychotisch schwächere eps prometazin, melperon, pipamperon
  • hochpotente klassische neuroleptika ww s - weniger sedierend , antipsychotisch haloperidol, perazin , flupentixol
  • nw alpha 1 hemmung - reflex tachykardie, orthostatische dysregulation, verstopfte nase pirapismus, harninkontinenz
  • klassische neuroleptika substanzgruppen allgemein butyrophenone phenotiazine azaphenotiatine thioxanthene
  • azaphentotiazine prothipendyl
  • thioxanthene sind klassiche neuroleptika flurpentixol chlorprotixen
  • nw ach blockade 1. antidepressiv 2. verwirrung delir kognitionsstörung 3. mydriasis steigerung augeninnendruck 4.mundtrockenheit 5.tachykardie 6.obstipation harverhalt
  • chlorprotixen klassisches neuroleptikum- thoxanthene- chlorpromazin h1 und ach block
  • alle klassischen neuroleptika blocken 5ht2a ausser haloperidol benperidol
  • alle klassischen neuroleptika blocken h1 und machen ... melperon
  • alle klassischen neuroleptika blocken mach ausser fluphenaziin perphenazin flupentixol melperon haloperidol benperiodol
  • nebenwirkung neuroleptika allg. 1. EPS mit Frühdyskenesiern, parkinsonoid, akathisie, spätdyskenesien , malignes neuroleptisches syndrom 2.endorkine störung 3. kognitive einschränkung bei vermindertem dopa besonders in chronischer ...
  • info eps je früher desto besser behandelbar und vice versa, abschwächbar durch acth antagonisten
  • endokrine nw neuroleptika durch dopa hemmung verminderte prolaktin freisetzung, was zu libidoverlust, gynekomastie, amenorrjoe galaktorrohe und osteoprose fürht
  • Akathisie krankhafte Bewegungsunruhe, Trippeln, Sitzunruhe unter 10 w med: beta blocker und benzos
  • Parkinsonoid Hypokinesie, Rigor, Tremo unter 10 w med biperdien-ach antagonist
  • Frühdyskinesien Zungen- u. Schlundkrämpfe, Schiefhals,abnorme Bewegungen von Kopf Hals Schultern, Blickkrämpfe unter 7 d med- biperiden -ach antagonist
  • Spätdyskinesien reversibel, unwillkürliche Kau-,Schluckbewegungen, choreatische und athetotische (langsame)Bewegungen wege supersens der d2 und machr unterfunktion med: dosiserhöhung oder Clozapin(Tiaprid, Vitamin ...
  • Malignes neuroleptisches Syndrom sehr seltener schwerer notfall meist in den ersten 2 wochen nach therapie beginn 20 % tödlich eps, dyskinesien, met azidose komatös und ck hocj med: absetzten und lorazepam dd febriele katatonie
  • wirkungs mechanismus atypische neuroleptika -zeigen therapeutisch relevante verminderung der negativ symtomatik - stärkere Blockade 5-HT2A > D2 Ausnahme: Amisulprid- mesolimbische Selektivität v.a. Amisulprid- partieller D2- Rezeptor Agonismus ...
  • Folge der 5-HT2A-Hemmung => geringere/keine Prolaktinämie=> weniger EPS=> Schlafinduktion=> Appetit=> antidepressiv 5-HT2A – Rezeptor Antagonismus bietet Schutz vor EPS wenn atypische NLniedrig dosiert
  • Clozapin D2, D4-Antagonist5-HT2-AntagonistM-Antagonista1-Antagonista2-AntagonistH1-Antagonist -stark Goldstandard; gut bei Therapieresistenz gut zur Kombinationstherapie -schnelle on off kinetik, inversere agonist ...
  • Risperidon - atypisches Neuroleptikum stark zugelassen für Alters/Demenz-Psychosen 5-HT2-Rezeptorantagonist(D2-Rezeptorantagonist)a1-AdrenozeptorantagonistH1-Adrenozeptorantagonist Plus- und Minussymptome werden ...
  • Apriprazol ist und r atypisches Neuroleptikum- stark wirksam, gut für add on, gweichtsneutral D2 Rez.– Partialagonist/Antagonist5-HT1ARez. – Partialagonist5-HT2A - Rezeptorantagonist
  • Apriprazol wirkung 1.Erhöhte DA-Neurotransmission (Überangebot im Limbischem System) deshalb ist der antagonistische Effekt am D2-Rezeptor vorteilhaft 2. Relativer Dopaminmangel im ZNS (präfrontaler Kortex) – negative ...
  • Apriprazol nw Extrapyramidale Symptomatik seltenKein Prolaktinanstieg sogarProlaktinsenkung in PlasmaObstipation (mehr als 10 %)Kopfschmerzen, SchwindelErbrechen, Schlafstörungen
  • Amisulprid ist wirkungsstärke macht Anl stark reiner D2-Hemmer => dopaminerge UAW
  • olnazapin is ws - anl -mittel/stark ähnlich wie Clozapin
  • quietiapin ist ws macht anl mittel stark sedierend, stimmungstabilisierend  
  • ziprasidon ist ws macht anl schwach NSRI: antidepressiv + anxiolytisch,gewichtsneutral
  • atypiker die bes eps Risperidon , Zotepin ,Amisulprid
  • Diabetes risiko für Neuroleptika - höher bei nieder als bei hochpotenten - besonders bei clozapin, Olanzapin, Risperidon
  • herzrythmusstörungen - durch störung der repolarisation durch nl - Ohne TDP bisher: Olanzapin, Amisulprid,
  • sexuelle dysfunktion besonders bei haloperidol, amisulprid, risperidon weniger olanzapin quetiapin apriprazol  
  • prolaktin erhöhung bei haloperidol, amisulprid risperidon weniger clozapin und quietapin
  • cyps allg der nl und welche durch rauchn sprich 1a2 ... 1a2 3a4 2d6 - clozapin,olanzapin, zotepin, levomepromazin
  • Lang-wirksame Depot-Neuroleptika - gabe im - enden auf anoat oder anat haben hohe epms -auch fluspirilen hohe epms - Risperidon Olanzapinpamoat nw geringer
  • psychomotorische erregungszustände Haloperidol 2 – 5 mg p.o. oder i.m. (i.v. nicht empfohlen) Ausschluss malignes neuroleptisches Syndrom• Lorazepam 1 - 2,5 mg• Cave: Ausschluss von Intoxikationen, Alternativen- Diazepam 10 mg i.m. ...
  • gute atypiker Clozapin, Olanzapin, Amisulprid, Risperidon
  • nl abhängigkeit nein
  • nl und ss Teratogenes Risiko:• Haloperidol (am besten untersucht; kein wesentlich erhöhtesRisiko, aber zur Dauertherapie wenig geeignet)• Risperidon und Quetiapin am besten geeignet• Olanzapin (ebenfalls ...