zwischenprüfung 2011 (Fach) / Herz und mehr eigene Fragen (Lektion)

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  • verlauf der Aorta bis zum Zwerchfell Pars ascendens aortae Bulbus aortae Aa coronarie dextra und sinistra Truncus brachiocephalicus Arcus Aortae A. carotis communis sinistra A. subclavia sinistra Isthnus aortae A. bronchialis superior sinistra Aa.intercostalis post. 12x Pars thoracica aortae Hiatus Aortae (im Zwerchfell)
  • wo und wie entsteht die Lymphe exakter verlauf 20l Blutwasser tretten in 24 h aus den arteriellen Kapillare 18l Blutwasser tretten in 24 h wieder in venösen Kapillare ein 2l bleiben liegen und werden von den Lymph Kapillare aufgenommen gehen dann in die Leitgefäße dann in die Tranzportgefäße weiter in die Sammelgefäße und von da in die Lymphknoten im Bauch wird fett zugesetzt und das wasser ist dann Milchich und geht dann in die Zisterne chylus über von da in den Milchbrustgang Ductus thoracicus von hier in den linken Venen Winkel wo die  Vena subclavia und Vena carotis senistra zur Vena brachiocephalica werden !
  • Lymphorgane sind .............. Thymus Knochenmark Mandeln Milz Lymphknoten Wurmfortsatz
  • wie heißt die Atmung auf Klug ? lat.: Respiration davon Einatmung = Inspiration und Ausatmung = Exspiration
  • die Atmung ist ................ aber auch ................... die Atmung ist unwillkürlich aber auch willkürlich
  • die 3 Atemzentren sind ? Medulla oblongata („verlängertes Mark“) Pons (Brücke) Mittelhirn (gr. Mesencephalon)  
  • Zusammensetzung der Aus- und Einatemluft Inspiratorische Fraktion Stickstoff 78 % Sauerstoff 21% Kohlenstoffdioxid 0,04% Edelgase 1% Exspiratorische Fraktion Stickstoff 79 % Sauerstoff 16% Kohlenstoffdioxid 4% Edelgase 1%
  • der Weg der Inspiratio (Atemmuskuläre Einatmung) reiz von der pyramidenbahn = Großhirn geht ins Rückenmark (bis max. L2) Periphere Nervensystem (PNS) Diaphragmar (direckter Atemmuskel) senkt sich ab Intercostalen Muskeln heben sich zwischen Pleura Costalis und Pleura Pulmonalis entsteht ein unterdruck und hebt somit die Lungenflügel Bronchien werden Auseinandergezogen durch unterdruck strömmt luft zu den Alveolen
  • die Lungenbläschen heißen ? Alveolen und haben ein oberfläche von ca. 100m² die Membran ist Semipermeabel kann CO2 10x besser aufnehmen
  • Lunge auf Latein und auf Griechische Latein Pulmo Griechische Pneumos
  • Aufteilung der rechte und linke Lunge ? rechts sind 3 Lungenlappen mit 10 Segmente links sind 2 Lungenlappen mit 9 Segmente sie sind alle durch kleine Membrane abgeteilt um der Lunge ist ausserdem noch zwei Lungenfelle außen Pleura Costalia darunter (innen) Pleura Pulmonalis
  • was ist die Lungenpforte? und was geht durch? die Lungenpforte wird Hilus genannt und ist der Durchgang zur Lunge Bronchien, Arterien (A. pulmonalis und Aa. bronchiales) und vegetative Nerven treten in die Lunge ein Venen (V. pulmonalis und Vv. bronchiales), Lymphgefäße und Nerven treten aus    
  • Alveolen Fettfilm heist ............... Surfactant-Faktor
  • Luftröhre ist die Trachea
  • Die Endbronchiolen sind Bronchioli respiratorii Ductus alveolares sie sind Traubenförmig angeordnet
  • Arterielle - Venöse Kapillare haben keine ? Muskelschicht = Tunica Muskularis
  • der Weg der Luft in die Alveollen ? Nase = nasus Rachen = Pharynx Kehlkopf = Larynx Luftröhre = Trachea Gabelung = Bifurcatio tracheae (Carina trachea) Bronchialbaum teilen sich in 20-24 Äste Zu ihm gehören die Luftröhre, die Bronchien sowie die Bronchioli lobulares und terminales. Der respiratorische Abschnitt hingegen besteht aus den Bronchioli respiratorii und den Ductus alveolares mit Lungenbläschen (Alveolen). Er entspricht dem Anteil des Bronchialbaums, der am Gasaustausch beteiligt ist.[1]  
  • der Totraum ist ................. Der Totraum ist der Raum des Atemsystems, der nicht am pulmonalen Gasaustausch beteiligt ist, jedoch der Fortleitung des inspirierten Gasgemisches dient. Der Totraum dient einigen grundlegend wichtigen Konditionierungsvorgängen bei der Inspiration (Einatmen). So wird die eingeatmete Luft im Totraum auf eine physiologische Temperatur erwärmt, gleichzeitig wird die Inspirationsluft mit Wasser gesättigt, so dass eine relative Luftfeuchtigkeit von 100% erzielt wird. Es gibt zwei unterschiedliche Typen von Toträumen
  • anatomischer Totraum Zum anatomischen Totraum zählen die Nase, bzw. der Mundraum, der Rachen, die Trachea und die Bronchien. In ihnen verbleibt pro Atemzug etwa 30% (ca. 0,15 l) der inspirierten Luft. Der anatomische Totraum kann zusätzlich vergrößert werden, indem der Atemweg z.B. durch einen Schnorchel oder Tubus verlängert wird. Bei einem Tracheostoma nach Laryngektomie hingegen ist das Totraumvolumen erniedrigt.  
  • Selbstreinigungsmechanismus der Bronchien Mukoziliäre Clearance
  • Atemminutenvolumen Mit Atemminutenvolumen oder Atemzeitvolumen wird in der der Medizin und der Physiologie das Volumen an Atemluft bezeichnet, das pro Zeiteinheit, hier in einer Minute, ein- und wieder ausgeatmet wird. Ein Erwachsener atmet etwa 15 mal pro Minute. Dabei atmet er pro Atemzug ein Atemzugvolumen von 0,5l ein. Somit beträgt sein Atemminutenvolumen durchschnittlich 7,5l  
  • Vitalkapazität Atemzugvolumen + Inspiratorisches Reservevolumen + Exspiratorische Reservevolumen = Vitalkapazität also AZV(0.5l) + IRV(2,5l) + ERV(1,5l) =VK(4,5l)
  • Totale Lungenkapazität Totale Lungenkapazität = Vitalkapazität + Residualvolumen also Vk(4,5l) +RV(1,5l) = TLK (6l) Residualvolumen ist ein Fachbegriff aus der Physiologie bzw. der Lungenfunktionsdiagnostik. Unter dem Residualvolumen versteht man das Gasvolumen, welches nach maximaler Exspiration noch in der Lunge verbleibt und aus physikalischen Gründen nicht ausgeatmet werden kann.  
  • Was registrieren Sauerstoff- und Kohlendioxid-Partialdruck sowie den pH-Wert des Blutes. Glomus caroticum Glomus aorticum in der Aorta Glomus pulmonale am Lungenarterienstamm
  • Sauerstoffaufteilung der Organe im Ruhe zustand !!! Niere 25% Herz/Hirn/Haut 10-15% Verdauung 55-60% bei Körperlichen Tätigkeiten benötigen die Muskeln bis zu 75% Sauerstoff
  • gasaustausch in den alveolen über Druck Differenz O2 benötigt 60 mmHg CO2 benötigt 6 mmHg das heißt das CO2  10xbesser aufgenommen werden kann !!!
  • Azygos - System (ungleiche System) V. azygos = rechts V. hemiazygos = links ist am Rücken der WS hoch bis zur V. carve Sup.
  • Der Larynx Knorpelgerüst Die Form des Larynx wird durch ein Knorpelgerüst vorgegeben, das sich aus 4 Elementen zusammensetzt: Cartilago cricoidea (Krikoid oder Ringknorpel) Cartilago thyroidea (Schildknorpel) Cartilago epiglottica (Kehldeckelknorpel) Cartilagines arytaenoideae (Stellknorpel oder Aryknorpel)

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