Entwicklung (Fach) / Kindes und Jugendalter (Lektion)

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  • Was ist psychische Entwicklung? * längerfristige Veränderung, auf Zeitdimension des Lebensalter bezogen * gerichtet (Zunahme/Abnahme von Fähigkeiten) * nachhaltig * Element der Kontinuität/Aufbaucharakter * lebenslang *differentiell (Interindividuelle Unterschiede) --> Entwicklung= geordnete, regelhafte, gerichtete und längerfristige Veränderung des ERlebens und Verhaltens über die gesamte Lebensspanne
  • Welche Formen von Veränderung/Stabilität gibt es? * Niveaustabilität (Stabilität des Mittelwerts) * Korrelative Stabilität/Positionsstabilität * Ipsative Stabilität (innerhalb des Individuums) * Strukturale Stabilität (misst Merkmal zu vers. Zeitpunkte das Gleiche?   Qualität vs Ausprägung)  
  • Welche 3 Formen von Genom-Umwelt Kovariation gibt es? * Passive (Ohne etwas zu tun werden wir in Umwelt geboren, die für Entfaltung unserer Gene geeignet ist; Bsp.: Musik) * Evokative (Verhalten löst Reaktion von Umwelt aus) * Aktive (Entscheidung für bestimmte passende Umwelten)  
  • Einflussfaktoren auf Messung des Verhaltens * Alter * Kohorte *Messzeitpunkt
  • Vor und Nachteile von Längsschnittstudien Vorteile 1. Intraindividuelle Veränderungen direkt untersucht 2.Untersuchung der korrelativen Stabilität von Merkmalen 3.Zusammenhang der Veränderung mehrer Variablen untersuchbar 4. Höhere statische Effizienz als Querschnitt 5. Interindividuelle Unterschiede in intraindividuellen Veränderungen erfassbar Nachteile 1. Kondundierung von Alter und Messzeitpunkt 2. Selektivität der Ausgangsstichprobe (nicht alle bleiben) 3. Selektive Stichprobenveränderung (bestimmte Leute bleiben) 4. Sequenzeffekte (wiederholtes Testen) 5. Generalisierung auf andere Kohorten fraglich 6. An Untersuchungsverfahren gebunden 7. Zeit- und Kostenaufwendig
  • Vor und Nachteile von Querschnittstudien Vorteile 1. Zeitökonomisch und finanziell wenig aufwendig 2. VPs leichter zu rekrutieren Nachteile 1. Konfundierung von Alter und Kohorte (selektive Veränderung in Pop.) 2. Intraindividuelle Veränderungen/differentielle Verläufe nicht erfasst 3. Kinde interindividuellen Unterschiede untersuchbar 4. Generalisierung auf andere Messzeitpunkte fraglich 5. Statistisch weniger effizient
  • Studienarten Längsschnitt: Untersuchung einer Stichprobe (oft Gleichaltriger) über mehrere Messzeitpunkte (Kohorte konstant, Alter und Zeitpunkt varrieren)   Querschnitt: Untersuchung verschiedener Altersgruppen zu einem Messzeitpunkt --> aus Altersunterschied auf Entwicklung geschlossen Sequenzmodelle Kombi von zeitversetzten Längs- und Querschnittstudien
  • Kohorten-Sequenz-Analyse (Vor und Nachteile) min. 2 Kohorten zu min. 2 Zeitpunkten untersucht --> Effekte von Alter und Kohorte berechnet --> Annahme, dass der Effekt des Messzeitpunkts nulli ist Vorteil: Teilweise Entkonfundierung der Effekte von Alter, Kohorte, Zeitpunkt Nachteile: Keine völlige Entkonfundierung möglich sehr kostenaufwendig
  • Lernentwicklung von Piaget Stufe 2 Voroperatorisches anschaulisches Denken (2.-7. Lj.) --> Kind drückt sich mit Sprache aus, kann Objekte symbolisch repräsentieren Denkfehler: unangemessene Generalisierung finalisitische Erklärungen kindlicher Egozentrismus Zentrierung des Denkens auf einen oder wenige Aspekte Eingeschränkte Beweglichkeit des Denkens Fehlendes kognitives Gleichgewicht Verwendung von Vorbegriffen  
  • Lernentwicklung von Piaget Stufe 3 Konkret-operatorisches Denken(6/7.-10/11. Lj.) Vermeidung der Fehler des vorperatorischen Denkens Neue Merkmale Aufbau von systematischen Objekt- und Begriffsklassifikationen und -hierachien Dezentrierung der Aufmerksamkeit: Mehreres gleichzeitig Berücksichtigung von Transformation Reversibilität des Denkens Reihenbildung Erlernung des Zahlenbegriffs    
  • Lernentwicklung von Piaget Stufe 4 Formal operatorisches Denken (ab ca. 10 Jahren) Abstraktheit des Denkens Beschäftigung mit dem Möglichen Hypothetisch-deduktives Schließen Kombi und Permutation von Möglichkeiten Variablenkontrolle Herstellung logischer Verknüpfungen zw. Aussagen Integration von Negation und Reziprozitätsversibilität Verständnis für Proportionen
  • Kritik an Piaget Piagets Altersangaben müssen nach unten korrigiert werden (sozialer Wandel--> Anstieg kognitiver Fähigkeiten) Einige angenommene Defizite gibt es in Allgemeinheit nicht (z.B: kindlicher Egozentrismus) Kognitive Leistungen variieren stärker bereichsabhängig keine Aussagen über Entwicklung nach Jugendalter Aufgaben teilweise zu schwierig
  • Wie ist erklärbar, dass ein dreimonatiger Säugling ein elementares physisches Verständnis hat? (Bsp. Schwerkraft) Theorie-Theorien: Kinder verbinden bestehendes und neues Wissen --> Annäherung an Wissen von Erwachsenen   Experiment: Methode der verletzten Erwartungen (Karotte), erhöhte AM
  • Warum nimmt Gedächtnisleistung im Jugendalter zu? Zuwachs auf grund von reifungsprozessen der Gedächtnisspanne zuwachs von strategienutzung (Organisationsstrategien) Zuwachs von bereichspez. Wissen --> Speichern und Abruf erleichtert Abnahme der Sensitivität für Inferenzen (Ablenkbarkeit) Zunahme des Meta-Gedächtnis des Wissens über Gedächtnisprozesse für schwierige Wortpaare (mehr Zeit nehmen)
  • Ab welchem Alter können Kinder einfach Experimente planen? Erstklässler (6/7 jährige) bsp. Maus in der Stube klein oder groß?
  • Warum kommt es um den 18. Monat zu einem Zuwachs von sprachlichen Fähigkeiten? Was-Frage-Alter/Bennenungspurt   warum?
  • Wie kann man erklären, dass Kinder im 2/3. Lebensjahr trotz begrenzter kognitiven Fähigkeiten einen Zuwachs im Wortschatz erlangen? (Markman) Spracherwerb über Anwendung von Regeln: Ganzheitsannahme: Worte beziehen sich auf ganze Objekte Taxonomieannahme: Wörter beziehen sich auf Dinge gleicher Art Disjunktivitätsannahme: ein Objekt kann nur einen Namen haben  
  • Wie unterstützen Eltern die Sprachentwicklung ihrer Kinder? Konfronation mit gesprochener Sprache geteilte Aufmerksamkeit Baby Talk (Ammensprache) stützende Sprache (Wörter einführen) lehrende Sprache (mit Korrekturen)
  • Was ist in der Temperamentsforschung mit "goodness of fit" gemeint? =Passung von Temperament und Umweltfaktoren Effekt des Temperaments auf weitere Entwicklung variiert mit Elternverhalten Analog variiert Effekt des Elternverhaltens mit dem Temperament des Kindes --> Befunde zum Goodness of Fit: Dysregulation des Kindes sagt in stärkerem Maße späteres Problemverhalten vorher, wenn Eltern negatives Erziehungsverhalten zeigen (harsch, anstatt Regeln einführen) bei Kinder mit Schwierigkeiten bei Selbstregulation hat Grenzen setzten große Effekte bei Kindern mit viel negativer Emotionalität und Ängstlichkeit hat sensitives Elternverhalten größere positive Auswirkungen
  • Was ist mit kumulierten und aktuellen Konsequenzen des Temperaments gemeint? kumuliert: Folgen des Temperaments häufen sich an, addieren sich auf Bsp.: Temperamentsausbrüche mit 10 --> schlechterer Bildungsabschluss --> geringerer berufl. Status etc   aktuell: direkte Verbindung zw Temperatment und Verhalten Bsp.: Schwierigkeit bei Impulskontrolle --> Wutausbrüche
  • Ab welchem Alter haben Kinder Repräsentation des Selbst? Erkennen des eigenen Gesichts beim Rouge-Test: ab ca. 18 M. Selbstbeschreibung (physische Merkmale): ab Kindergartenalter Verwendung v Begriffen zur Selbstbeschreibung: 7-8 J. Selbstbeschreibung psychologischer, abstrakter, kohärenter, integrierter; Verwendung zeitl. Perspektive (Vergleich): JA
  • Gibt es einen Bereich der Identitätsentwicklung nur "höher Entwicklung"? es gibt 4 Identitätszustände erarbeitete Identität (Exploration und Festlegung abgeschlossen) --> steigt an Moratorium (Exploration abgeschlossen)                                     --> U-förmiger Verlauf  Vorweggenommene Identität (Festlegung abgeschlossen)            --> nimmt ab Diffuse Identität (noch nichts abgeschlossen)                                 --> nimmt ab  
  • Wann ist die Entwicklung der Identität abgeschlossen? Identitätsentwicklung ist niemals abgeschlossen, sondern es ist ein fortlaufender Prozess
  • Wie verändert sich bei Kindern das Verständnis von Erfolg und nicht Erfolg? Freude am Effekt (egal wer ihn erzielt): Säuglingsalter Selbermachenwollen (Verständnis eigener Urheberschaft): ab Ende 1.LJ Selbstbewertung der eigenen Leistungen(z.B. Stolz bei Erfolg): ab 3,5 Jahren Unterscheidung zwischen Aufgabenschwierigkeiten und Tüchtigkeit: ab 5 Jahren Aufspaltung des Tüchtigkeitskonzepts in die Komponenten Anstrengung und Fähigkeit: Grundschulalter
  • Warum sinkt die Lernmotivation im Laufe der Schulzeit? jüngere Kinder überschätzen sich, besseres Selbstkonzept, keine Angst vor Misserfolgen (Bsp: 1.Klässer meinen sie sind besser im Lesen als 4.Klässler das von sich denken) bei älteren Kindern: zunehmende Empfänglichkeit für (oft negative) Rückmeldungen wachsender Leistungsdruck steigendes Intresse an außerschulischen Betätigungen (Peer- und Partnerschaftsbeziehungen)  
  • Welche Art von Leistungsrückmeldungen fördern/hemmen die Lernfreude? (Einflüsse auf motivationale Entwicklung) Merkmale des Elternverhaltens(Skinner, Johnson und Synder): Wärme vs Zurückweisung Struktur (angemessene Forderungen und Vermittlung von Infos zum Ziel erreichen) vs Chaos Unterstützung der Autonomie vs Zwangsausübungen(Kontrolle) Soziale Einflüsse: individuelle vs soziale Bezugsnormorientierung (soziale BZO ist für Motivationsentwicklng Leistungsschwacher ungünstig) Sozialisation: Ähnlichkeit der Motivation bei Freunden (Selektion, Einflussnahme), aber mäßiger Einfluss
  • Welche 3 Niveaus moralischer Urteilsfähigkeit werden laut Kohlberg unterschieden? Niveau I: Präkonventionell(vormoralisch) nimmt mit Alter ab Niveau II: Konventionell (d.h. Orientierung an Normen anderer) relativ hoch, nimmt mit Alter zu/wenig ab Niveau III: Postkonventionell oder prinzipiengeleitet sehr gering, nimmt mit Alter zu
  • Wie sieht die 2 Stufentheorie zu Moralischem Wissen/Motivation aus? Moralische Entwicklung ist ein zweistufiger Prozess:                   erst entsteht Wissen/Urteilsfähigkeit, dann Motivation in Kindheit und Jugend erfolgt Zunahme der Übersteinstimmung moralischer Urteile undn präferierter Handlungsentscheidungen   gilt nicht für chin. Kinder (schon mit 7 hohe Übereinstimmung
  • Ist moralische Entwicklung kulturell universell? bei chinesischen Kindern gilt Zweistufenmodell nicht, haben schon mit 7 hohe Übereinstimmung zw Wissen und Handlung  
  • Welche Merkmale haben die 4 Bindungsmuster? Wie erkennt man diese Muster? Sicher gebunden(B): Suchen/wahren bei Belastung Kontakt mit Mutter, keine extremen negativen Gefühle wenn Mutter kurz weg, bei Wiederkehr Suche nach Nähe Unsicher-vermeidend(A): Kaum Kummer, wenn Mutter geht, Kinder behandelt Fremde ähnlich wie Mutter, Kinder ignoriert Mutter bei Rückkehr, aber: hohe physiologische Belastung Unsicher-ambivalent(C): Lautstarker Kummer, wenn alleingelassen, wenn Mutter zurück: ambivalentes Verhalten: Kontakt zur Mutter, aber widerstreben sie auffallend in ihren Kontaktversuchen (Wut) Desorganisiert gebunden(D): Nähesuchen, kurz vor Körperkontakt abgebrochen, seltsames Verahlten (Grimassen, Erstarren, Verhaltensstereotypen, Angstzeichen)
  • Einflussfaktoren des Elternverhaltens auf Bindungsmuster Annahme von Ainsworth: Sensitivität und Responsitivität der Mutter zentral B-Kinder: Mütter prompt, verlässlich, freundlich A-Kinder: Mütter insensitiv für Signale, mögen keinen Körperkontakt, erwartet sehr früh Gefühlsregulation C-Kinder: Mütter manchmal herzlich und zugewandt, dann wieder nicht ansprechbar/erreichbar D-Kinder: Missbrauchserfahrungen, z.T starke Stressoren und allgemeine Probleme des Kindes mit Verhaltensregulation
  • Was sind die häufigsten psychischen Störungen von Kindern und Jugendlichen? 10,4%: Angststörungen 7,5%: Aggressiv-dissoziale Störungen 4,4%: Depressive Störungen 4,4%: Hyperkinetische Störungen
  • Bringen Programme im Vorschulalter zur Lese- und Sprachförderung etwas? Leseförderung zu Schulbeginn zwar Vorsprung in Lesefähigkeit, wird aber später nichtig (die anderen holen auf) keine Verbesserung der Intelligenz Sprachförderung Effekt auf Sprachfähigkeit bei Förderung belegt Intelligenzförderung mittlere Effektstärke (z.b. Aachner Denktraining) um d=.80 --> kürzere Effekte auf Intelligenz, längere auf Bildungsentscheidungen Bsp.: Perry preschool program zweijähriges vorschulprogramm für kinder aus soz unterschicht: bessere Schulleistung, häufigerer Abschluss high School, höheres Einkommen, weniger kriminelles Verhalten --> kinder aus benachteiligten Familien profitieren mehr --> größere Wirkung bei früher, kontinuierlicher Intervention  
  • Bringen Programme zur sozialen und emotionalen Förderungen von Vorschülern etwas? Lebensfertigkeiten verbessert Einstellungen geändert Pos. Sozialverhalten erlangt Schulische Leistung verbessert später im Beruf erfolgreicher weniger abweichendes Verhalten im Jugendalter
  • Studien zu Geschlechtshormonstörungen und Einflüsse auf Geschlechtsunterschiede Hormonale Einflüsse auf Geschlechtsentwicklung - Untersuchung von Störungen Androgenitales Syndrom: anstatt Cortison wird maskulinisierendes Andorgen produziert --> Mädchen entwickeln männl. äußere Geschlechtsorgane --> früh erkannt--> als Mädchen erzogen ABER: diese Mädchen zeigen eher Spielverhalten wie Jungen Androgene Insensitivität bei Jungen: Androgene bleiben wegen Rezeptstörung ohne Wirkung (meist erst in Pubertät erkannt) --> Kinder als Mädchen erzogen und 90% behalten Geschlechtsidenität und passende Verhaltensweisen
  • 3 Schritte bei Erwerb der Geschlechtsidentität Erkennen des eigene Geschlechts: bis 3.LJ, anhand physischer Merkmale Erkennen der zeitlichen Stabilität des Geschlechts: 3-5 Jahre, manchmal auch später, Kinder verstehen noch nicht, dass über Situationen konstant Situative Geschlechtskonstanz: 5-7 Jahre, Verständnis, dass Geschlecht konstant
  • Wie entwickeln sich Wissen und Einstellung zu Geschlechtern? Wissen Unkenntnis --> rigide Vorstellungen --> flexible Vorstellungen schon 18-24 Monatige ordnen geschlechtstyp. Spiezeuge überzufällig richtig zu Mädchen besitzen mehr Wissen über Geschlechtsstereotypen und sind nach Vorschulalter flexibler als Jungen in mittlerer Kindheit: Unterschiede auf biologische Ursachen zurückgeführt in späterer Kindheit: auf soziale Normen, Erwartungen und Einflüsse zurückgeführt Einstellung Geschlechtskonstanz --> geschlechtstyp. Verhaltensweisen Zuordnen und zeitl. Stabilität --> erhöhte AM für Info über eigenes Geschlecht Einflüsse: Gene, Hormone, Eltern, Peers, kognitive Entwicklung
  • Zusammenhang Bindungssicherheit zwischen Eltern und Kindern? Wenn ja, warum? Ja es gibt einen Zusammenhng: sicher gebundene Eltern sind Gefühle von Kind gegenüber sensitiver und aufgeschlosserner--> können responsiver reagieren
  • Warum versagen 3 jährige bei theory of mind(TOM)-Aufgaben und 4 jährige nicht? 3 Jährigen fehlt internes Abbild von Überzeugungen --> keine Unterscheidung zw. Realität und Überzeugung Fehlendes Verständnis wie Wissen entsteht keine Perspektivübernahme (erklärt nicht eigene Fehler) Produktionsdefizit jüngerer Kinder (Verständnis vielleicht früher erworben als verbalisierbar)
  • Belege für Kontinuität in der Entwicklung des soz. Wissens/Verstehens (TOM-Überlegung) Zusammenhang zw. implizitem  TOM-Maß bei 18 monatigen (Blickzeit) und explizitem Maß (verbale Antwort) bei 4 jährigen --> es gibt Kontinuität auch wenn man verbale Intelligenz kontrolliert nur gültig wenn inhaltlich ähnliche Aufgaben
  • Wann findet man stärkste Zunahme an prosozialem Verhalten? Entwicklung von prosozialem Verhalten eng an Entwicklung soz. Verstehens gebunden --> man muss Bedürftigkeit anderer verstehen um zu reagieren Stärkste Zunahme: Vor- bis Grundschulalter