Yoga (Fach) / Bhagavad Gita (Lektion)

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Ausdrücke/Glossar aus der Bhagavad Gita von Eknath Eswaren.

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  • adharma (m) "nicht Dharma". Ungerechtigkeit/Unrecht, Böses, alles, was gegen moralische Gesetze verstösst.
  • advaita (n) keine Dualität habend; die höchste Wirklichkeit, die das "Eine ohne ein Zweites" ist. Das Wort advaita wird insbesondere in der Vedanta-Philosophie verwendet, welche die Einheit des Selbst (Atman) ...
  • ahamkara (m) aham  "Ich"; kara "Macher", der Eigenwille, die Getrenntheit/Gesondertheit.
  • ahimsa (f) a "nicht"; himsa "Gewalt", Gewaltlosigkeit, das Keinen-Schaden-Zufügen, das Niemanden-Übelwollen
  • akasha (m) der Raum, Himmel; das subtilste der fünf Elemente.
  • akshara (n) das Ewige; die Silbe Om.
  • Ananta (m) die kosmische Schlange, auf der Vishnu sich in Ruhe zurücklehnt.
  • aparavidya (f) apara "nicht transzendent"; vidya (f) "Wissen", Wissen der niederen Art; intelektuelles Wissen.
  • Arjuna einer der fünf Pandava-Brüder un eine bedeutende Gestalt in der indischen Epik und Sagenwelt. Er ist Sri Krishnas geliebter Schüler und Freund in der Bhagavad Gita.
  • Aryaman "Der Erlauchte", ein vedischer Gott, dem als einem Ahnen der Menschheit gehuldigt wird.
  • asat (n) a "nicht"; sat "Wahrheit, Gutheit", die Unwahrheit; alles Unwirkliche Unwahre oder keine Gutheit Besitzende.
  • ashavattha (m) der Pipalbaum, eine Art Feigenbaum; er gilt als heilig und wächst oft auf Tempelanlagen.
  • Ashvatthama ein grosser Bogenschütze und Krieger, der Dronas Sohn ist.
  • asura (m) im hinduistischen Mythos ein Dämon; im übertragenen Sinn ein Geschöpf mit einer bösen Wesensart.
  • Atman (m) "das Selbst", die innerste Seele in jedem Lebewesen, die göttlich ist.
  • avatara (m) ava "herab"; tri "kreuzen", die Herabkunft Gottes auf die Erde; die Inkarnation des Vishnu auf Erden; die Geburt göttlichen Bewusstseins im menschlichen Herzen.
  • avidya (f) a "nicht"; vidya "Weisheit", Unwissenheit, Fehlen von Weisheit, Mangel an Wissen.