Wirtschaftsfachwirt VWL/BWL (Fach) / schnelles wissen (Lektion)
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Märkte und Preisbildung Wirtschaftskreislauf Wirtschaftssysteme Wirtschaftsordnung Geld und Kredit Konjunktur u. Wirtschaftswachstum Außenwirtschaft Europäische Union
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- (5) Bestimmungsgründe der Nachfrage sind... Einkommen / Vermögen Preis des Gutes Preis anderer Güter Bedürfnisse Erwartung politischer Ereignisse (Bei normaler Nachfragekurve: steigt Nachfrage = sinkt der Preis und sinkt die Nachfrage = steigt der Preis)
- (5) Funktionen des Preises... Lenkung-/Allokationsfunktion (Zuordnung der Produktionsfaktoren) Informationsfunktion (wie knapp ist das Gut) Auslesefunktion (der schwächste fliegt) Zuteilungsfunktion (wer zahlen kann, bekommt es) Erziehungsfunktion (der Preis "erzieht" zum sparen, bei knappen Gütern)
- Def.: Marktnachfrage = die Nachfrage aller HH nach einem Gut. (Zusammenfassung aller individuellen Haushaltsnachfragen)
- (7) Bestimmungsgründe der Marktnachfrage: Einkommen / Vermögen Preis des Gutes Preis anderer Güter Bedürfnisse Erwartung Zahl der nachgefragten HH Einkommensverteilung
- Def.: Preiselastizität der Nachfrage = Maß für die Reaktion der Nachfrage nach einem Gut auf Änderung des Preises dieses Gutes
- (3) Arten der Elastizitäten... Preis... Kreuzpreis... Einkommens...
- Def.: Kreuzpreiselastizität der Nachfrage = ist das Maß für die Abhängigkeit der Nachfrage eines Produktes vom Preis eines anderen Produktes. (Sie gibt an in welchem Umfang sich die nachgefragte Menge eines Produktes durch die Änderung des Preises eines anderen Produktes verändert) Wichtig: Die Güter müssen in einer Beziehung zu einander stehen. Substitutonsgut komplementärgut
- Preisänderungen bei Substitutionsgüter (austauschbar) bei Komplementärgütern (voneinander abhängig) bei Indifferente Güter Sub. güter: dass bei einem Preisanstieg von Gut A mehr von Gut B nachgefragt wird und weniger von Gut A. EL > 0 Kom.güter: sinkt die Nachfrage von Gut A und Gut B, wenn der Preis eines der beiden Güter steigt. EL < 0 Indif. Güter: Preiserhöhung des einen Gutes beeinfusst das andere nicht.
- (3) Bestimmungsgründe des Angebotes... Kosten der Produktion Wettbewerbssituation Nachfrage und künftige Absatzchancen (Die Wirtschaftssubjekte streben eine Gewinnmaximierung an, daher steigt das Angebot bei steigendem Preis und sinkt bei sinkendem Preis des angebotenen Gutes.)
- (4) Voraussetzungen: Vollkommender Markt Homogene Güter unendlich schnellle Reaktion der Marktteilnehmer keine Präferenzen (zeitliche, räumliche, persönlicher Art) vollständige Martkttranzparenz Fehlt nur eine der Voraussetzung, so spricht man von einem unvollkommenen Markt.
- Def.: Wirtschaftskreislauf = besteht aus unszähligen Tauschakten und Transfers zwischen denn einzelnen Wirtschaftssubjekten. einfacher Wirtschaftskreislauf: Staat-Unternehmer-Banken-private Haushalte geschlossener Wirtschaftskreislauf: S-U-B-pr. HH + Ausland
- Def.: BIP Das BIP ist die Summe aller in einer Periode im Inland erbrachten Wertschöpfungen (Wertschöpfung: Ware und DL)
