Differentielle Psychologie (Fach) / VL 10 (Lektion)
In dieser Lektion befinden sich 21 Karteikarten
Emotionen & das Selbst
Diese Lektion wurde von makem erstellt.
Diese Lektion ist leider nicht zum lernen freigegeben.
- Emotionale States vorübergehend situationsabhängig spezifische Ursache, die in der Umwelt liegt
- Emotionale Traits zeitlich stabil konsistent über Situationen charakteristisch für eine Person
- Kategorialer Ansatz kleine Anzahl primärer, distinkter Emotionen z.B. Freude, Trauer
- Dimensionaler Ansatz breite Erlebnisdimensionen z.B von unangenehm zu angenehm
- Basisemotionen nicht weiter reduzierbare Menge unterschiedlicher Emotionen, aus deren Kombination sich die Vielfalt an Emotionen ergibt
- Glück Wiliam James Verhältnis von Ambitionen zu Leistungen Korrelation mit positiven Outcomes
- Glück Geschlechtsunterschiede Frauen mehr Depressionen Männer mehr Alkoholabhängigkeit allgemein kaum Unterschiede
- Neurotizismus anfällig für negative Emotionen emotionale Instabilität, negative Affektivität, Angstanfälligkeit leichter verärgert weinen schneller selektives Gedächtnis -> negativ
- Indirekter Effekt von Persönlichkeit auf Emotionen Persönlichkeitseigenschaft bestimmt den Lebensstil & wählt diesen passend aus
- Selbstkonzept Bild der eigenen Person Entwicklung ab 18 Monate ab Schulalter Vergleich mit Anderen
- Selbstwert Bewertung der eigenen Person
- Selbst-Schema spez. Wissensstruktur oder kognitive Repräsentation des Selbstkonzepts
- Possible Selves wie man werden könnte, wie man werden möchte -ideal self -ought self -feared self
- Ideal Self wie man Selbst sein möchte
- Ought Self wie man glaubt, dass andere einen gern hätten
- feared Self wovor man Angst hat so zu werden
-
- Self-discrepancies Trauer Überschneidungen von Ideal Self & Actual Self
- Selbstwertschätzung SWS Bewertung des Selbstkonzepts Ausmaß positiver Selbstbewertung
- globale SWS unterteilt sich in intelektuell emotional sozial physisch
- Eigenschaftskomponente (trait) relative Stabilität über das Leben hinweg, schließt langfristige Veränderung durch Lebensereignisse oder therapeutische Interventionen nicht aus Variabilität ist ebenso Persönlichkeitsmerkmal
- Zustandsselbstwertschätzung (state) kurzfristige situative Selbstwertschwankungen durch Erfolge oder Misserfolge um stabilen Eigenschaftswerte