Biochemie (Fach) / Allgemeine Biochemie (Lektion)

In dieser Lektion befinden sich 84 Karteikarten

kooooootz

Diese Lektion wurde von Strawlarry erstellt.

Lektion lernen

  • Aufgabe und Besonderheit der Glutamat-Dehydrogenase? ... Abspaltung der Aminogruppe von Glutamat ---> Umwandlung von Glutamat in α-Ketoglutarat und Ammonium Besonderheit: Kann sowohl NAD+ als auch NADP+ nutzen
  • Welches Nebenprodukt des Harnstoffzyklus wird zu Oxalacetat ... Fumarat
  • Welche AS sind sowohl ketogen als auch glucogen? Tryptophan Phenylalanin Tyrosin Threonin Isoleucin>>> fast alle auch essentiell <<<
  • Woraus bestehen Kohlenhydrate? Wozu dienen sie? Aus Zucker-Monomeren und den aus ihnen gebildeten Polymeren. → Energiequelle (Glucose), Speicherstoffe (Glycogen, Stärke), Baumaterial (Cellulose, Chitin)
  • Was ist ein Nucleosid Nucleinbase + Zuckerrest ohne Phosphatrest
  • Wie hängen Photosynthese und Zellatmung zusammen? Photosynthese und Zellatmung sind komplementäre Prozesse. Photosynthese nutzt Sonnenenergie um Zucker und andere organische Moleküle aus den C-Atomen von CO2 aus der Atmosphäre aufzubauen. Diese Moleküle ...
  • Was ist die Triebkraft einer Reaktion, wie wird sie ... Die Triebkraft einer Reaktion wird von der Gibbs-Energie angegeben. Sie bezeichnet jede Energiemenge, die für Arbeit zur Verfügung steht und wird über die Gibbs-Helmholtz-Gleichung aus der Enthalpie ...
  • Atmungskette Die Elektronen von NADH und FADH2 werden über Proteinkomplaxe der inneren Mitochondrienmembran auf O2 übertragen
  • Reaktionen/ Enzyme in der Mitochondrien-Matrix Pyruvat-Dehydrogenase, ß-Oxidation, Citrat-Cyclus, DNA- und Proteinsynthese
  • Der Pentosephosphatweg erzeugt NADPH u. Ribose aus Glucose
  • Wobei generiert der Pentosephosphatweg 2 NADPH? Bei der teilweisen OXIDATION v Gluc-6-P zu Ribose-5-P
  • Wo finden die Reaktionen des Pentosephosphatweges ... im Cytosol
  • NADPH wofür? für reduktiv verlaufende Stoffwechselprozesse: -cytoplasmatische Fettsäure-Synthese -Cholesterolbiosynthese -Synthese von Neurotransmittern -zahlreiche Hydroxylase-Reaktionen (z.B. Cytochrome P450) ...
  • Atmungskette (Funktion) 1) Übertragung d Wasserstoffs von NADH2 & FADH2 auf O2 -->H2o     bildung eines Protonengradienten an d inneren Mitochondrienmembran 2) Rückfluss der Protonen bildet ATP = oxidative Phosphorylierung ...
  • Atmungskette (allgemeiner Ablauf) schrittweise Abgabe der Energie --> damit die gewonnene Energie nicht wie bei der Knallgasreaktion verloren geht, sondern verwendet werden kann um eine Protonenpumpe anzutreiben immer H+ übertragung ...
  • Atmungskette (Komplex-funktion/eigenschaften) Komplexe 1,3,4  sind Protonenpumpen  (Matrix ----> Intramembranösen Raum) Komplex 2 ist keine Protonenpumpe da kein Gefälle besteht  Komplex 5 (ATP-Synthase) reguliert d  Rückfluss von Protonen ...
  • Atmungskette (Komplexe)? 1) NADH-Ubichinon-Oxidoreduktase 2) Succinat-Ubichinon-Oxidoreduktase Ubichinon 3) Ubichinon-CytochromC-Oxidoreduktase Cytochrom C 4) CytochromC-Oxidase 
  • Malat-Aspartat-Shuttle? im Zytosol wird Oxalacetat unter verbrauch eines NADH zu Malat reduziert und in die innere mitochondrien Membran transportiert  dort mir Malat unter Bildung von NADH für die Atmungskette zu Oxalacetat ...
  • Harnstoffzyklus (Vorbereitung) 1) Bildung von NH3 (durch oxidative Decarboxylierunng) Glutamat ---> (GlutamatDH) NAD - NADH2 --> α-Ketoglutarat + NH3 2) Entiftung von NH3  NH3 + O2 --> (CarbamyloPsynthetase) 2ATP - 2ADP+P --> CarbamylP ...
  • Insulin (Stoffklasse & Syntheseort) Peptidhormon in d β-Zellem d Pankreas synth
  • Insulin (wirkung auf Kohlenhydrate)? Glykolyse↑ Gluconeogenese↓ Glykogensynthese↑ PentosePhosphatWeg↑ --> damit NADPH2 für FS- Synthese vorhanden ist)
  • Insulin (wirkung auf Fette) FS-&TAG-Synthese↑ Lipolyse↓ CholesterinSynthese↑
  • Geometrie der Peptidbindung? - planar: Calpha, O, N, H, Calpha in einer Ebene - 40% Doppelbindungscharakter durch Resonanzstabilisierung -> verhindert Routation um Bindung  - cis- und trans-Konfiguration möglich - cis: beide alpha-C-Atome ...
  • Synthese von Pyrimidin Basen CO2,H2O, NH3 →Carbomoyl-P.-Synthetase II(ATP→ADP)→Carbomoyl-P→Carbamoyl-Asp→→Orotsäure→(PRPP)→UMP→TMP,CMP Feedback-Hemmung: UMP hemmt die Carbamoyl-P.-Synthetase II
  • Synthese der Purin-Basen? →PRPP→Phospho-Ribosyl-Amin→→Inosinsäure→AMP,GMP Feedbackhemmung: AMP und GMP hemmen die PRPP-Synthese
  • Pyrimidin und Purin Basen Abbau? Pyrimidin und Purin Basen werden nicht abgebaut sondern wiederverwertet (90%) Nucleinsäuren →durch DNAse und RNAse zu Nucleosid →durch Nucleosidspaltendes E zu Base Pyrimidin Basen:Cytosin--> UracilUracil: ...
  • Purinbasenabbau? A→Hypoxanthin→Xanthin→Harnsäure→Allantoin G→Xanthin.... Harnsäure ist bei Ho,Pri,Vögeln, Reptilien und Dalmatinern das Endprodukt, deswegen können diese Spezien Gicht bekommen, da Harnsäure ...
  • Enzyme bei der DNA Replikation? Helicase →Trennung der DNA Stränge DNA Polymerase I→entfernt Primer und füllt die Lücke auf, die durch die Entfernung entsteht DNA Polymerase III →Synthese DNA Ligase →kovalente Bindung zwischen ...
  • Transaminasen? ALLE Transaminasen enthalten. Pyridoxal-5'-P. (PLP) als Coenzym, dieses leitet sich von Pyridoxin (Vitamin B6) ab. ->Co-Enzym als überträger der AminogruppeEnzyme mit PLP als Coenzym haben wietere wichitge ...
  • Glycogenstoffwechsel ? Speicherform der Glucosezur Bindungsknüpfung nötig: akt. Form der Glucose; Uridinphosphatglucose (UDP)Abspaltung von Glucose von Glycogen: α-1,6- Glucosidase +  H2O
  • Ribonucleotid Reduktase? -alloster. Regulation der R-R. trägt zur besseren Balance im relativen Verhältnis der 4 Desoxynucleotide bei-lässt aus RNA DNA werden, Substrar ausschl. Ribonucleosid-diphosphate -Es gibt mehrere Klassen ...
  • prothetische Gruppe? Ein Cofaktor, der fester Bestandteil d. Enzyms ist, heißt prothetische Gruppe. Kleine org. Cofaktoren heißen Coenzyme (Cosubstrate).
  • Besonderheit Bakterienzellwand? aus Peptidvernetzten Polysaccharidketten-> Peptidoglycanbausteine der Polysaccharidketten: n-acetylmuraminsäure, n- acetylglucosamin -> wird zerstört durch Lysozym!
  • Aufbau Membran? Phospholipide, Phosphoglyceride, SphingophosphatideFS bilden den hydrophoben Teil, die hydrophilen Eig. der polaren gruppen (Phosphat, alkohol) erm WW mit umwelt Glycolipid: Cerebrosid zBSteroid: Cholesterin ...