Differentielle und Persönlichkeitspsychologie (Fach) / Erste Themen (Lektion)
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- 5 Sekundärfakotren Catell re
- T-Daten Verhalten in standardisierten Situationen, meist Fragebögen keine Augenscheinvalidität für Probanden Entscheidungszeit pro Item, Präferenz für extreme Antworten, Anzahl Worte in Kurzaufsätzen ...
- Strukturelle Konzepte, Cattell Wesensüge und Zustände Merkmale von traits und states: gemeinsam /einzigartig breit schmal
- Taxonomomische Kriterien - theorie-basiert, breiter Gültigkeitsbereich - Theorie handelt von beschreobung und Interaktion von traits - erlaubt anleitung - hierarchisch Fakotren erster und zweiter Ordnung sind unterscheidbar ...
- Kausale Kriterein genetische basis bekannt muss biologisch fundiert sein muss sozial bedeutsame Ableitungen ermöglichen über die Zeit hinweg konsistent interkulturell universell
- Inhaltsbereiche Cattell Temperament, Motive, Einstellungen Fähigkeiten, Eigenschaften Zustäne
- Zuckermann Impulsiver Erlebnishunger Aggr. und Feindseligkeit Aktivität Soziabilität emot. Labilität und Ängstlichkeit
- Für Eigenschaften spricht... Temperament: Aktivität, Furchtsamkeit, Impulsivität Motive: Gesseligkeit, Hilfsbereitschaft, Aggr. Dominanz
- Eigenschaften vs. Motive Reaktivität, Variabilität, be
- Allport, Murray Buch Allport: 37: a psychological interpretation 38: explorations in personality
- Allport grundprinzip idiographisch, humanistische Eigenschaftstheorie Persönlichkeit ist die dynmaische O. innerhalb des Individuems von denjenigen psychophysischen Systemen die seine ienzigartige Anpassung an die Umwelt ...
- Was lösen eigensjcaften nach Allöport aus? lösen Verhalten aus und motivieren es durch eine absicht: Soziabilität, Hilfsbereitschaft Impulsivität, Nervosität
- Assesment, Murray Beobachtung von Persoenn in einer Vielzahl von Variabeln über längere Zeitraum (Biographie, Personologie) Beobachtung in natürlicher Umgebung
- Kritik an KK nicht der Reize per se... preparednee, muss CS Us Kontiguität erkennen
- Michel Erwartungen über Überzeuguenen üebr die soz. Welt udn die Welt i.A. über Verhaltensergenisse in best. Situatioen Selsbtwirksamekit
- Strelau Temperament zeigt sich in formalen Charactersitiak des Vehraltenbs dieses lassen sih in enegteirshcen und tempo. Kategorien beschrieben üebr die Zeit konsitetn T-Untershciede seit Kindheit Tem-e. ...
- Relativ überdauernde konsti. Merkmale bilden sich ... dfg
- Gemeinsamkeiten und Kritik bei Phänomenologie Prinzipielle Unterscheidlichkeit, Einzigartigkeit,Komplexität, Plastitzi, Bewusste Erfahrung das Selsbt absage an Nomothetik, Dualismus , Verbalreport, Vernachlässigung soz. fakotren, formale Un
- Rogers Organismus. ORt jeglicher Erfahrung Erfahrung ist alles, was dem Beu... Gesametheit der Erfahrung: phänome. Feld. - Bezugspuntk der PErson, nur ihr Bekannt - enthält...
- Organismische Bewertungen nicht jede körpleriche Erreung kann symb. werden Körper weiss oftmals bewov verstand versteht
- Inkongruenz Rogers; wenn die im selsbt symbolisierten Erfahrungen wenn die Selsbterfahrungen nicht zutreffend symbolisiert sind oder in SK aufgenommen wurden Subjektiver-Externer Realtit Selbst- Selsbt-Ideal
- Entstehung des Selbst durch Bedürfnisse für positive Beachtung Selsbtbeachtung
- Kelly Angst: Bewusstheit eines fehlenden oder fehlerhaften Konstrukts Bedrohung: unmittelbar bevorstehende umfangreihe Verädnerung in den Kernkonstrukten Agg: Versuch den Gültigkeitsbereich zu erweitern Feindseligkeit: ...
- REP idio und no
- NANCY, .... dfg
- Persönlichkeit ist organisiert aus... Ansichten, Überzeugugnen, Erwartungen, Konstrukte, Kompetenzen, Schemata, Skripte, Werte
- Psych. Determinsismus Kontinuität
- Das Unbewusste enthält... Antriebe ,Leidenschaften, unterdrückte IDeen, Gefühle
- Für was Energie? Motorik, Homöstase, Denken, Wahrnehmen
- Instinkte Instinkte treiben Verhalten an und geben ihm eine Richtung sind ein Energiequnatum, haben Quelle, Ziel, Objekt, Erregungsstärke Objekt ist austuash
- Engerieverscheibung alle Vorlieben, Interessen, Gewohnheiten, Einstellungen sind Abkömmlinge urspränglich instinktgeleiteter Objektwahlen
- DP Beschreibung und Erklärung systematische indi. Unterschiede ist Grrundlage der PP PDiagnostik der angewandetn
- Eigenschaftsbegriff Abstraktion von phänomenolen Begriffen Bestimmugn der Zielvarianz Erlaubt Hierarchisierung Größerer Prädiktnskraft durch Glungb
- Allports PErson äußere Erscheinung, aber nicht das wahre Selbst CVharacter oder Rolle Mensch
- P. Ganzheitliche Definition P. ist die gesamte Ordnung eines Menschen in jedem Stadium seiner Entwicklung
- Psychoanalytische Sicht Motive, Absichten, Verhaltne werden aus der Stukturtheore... Behavioristische PErspektive besodners gut bei enger Zielvarianz geeignet
- Phänomenologische Perspektive Bedeutung bewussten Erlebns Selbt Intentionalität
- Mc Adams Dispositionen: Breite Dimensuonen der P., die internale, globale stabile individuele Differenzen in Verhalten ,Gedanken und Gefühlen beschreiben. D. erklären die Konsistenz ind. Funktionen über vers. ...
- Vorteile der integrativen Sicht Menschenbilder: kennen kontrastieren überwinden Anwendungsfelder : basieren auf impliziten Menschenbildern Verweis auf emp. Zugänge forschungsleiend