Differentielle Psychologie (Fach) / VL 7 (Lektion)

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Fortsetzung VL 6

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  • Psychologische Eigenschaften gehen auf ein physiologisches System zurück Nervensystem Herz-Kreislauf-system Muskel-Skelett-System
  • ARAS (Ascending reticular activating system) nach Eysenck bestimmt wieviele Informationen von (Stimulation/ Erregung) von außen zum kortex gelangen Verhalten (Introvertiert/ Extravertiert) wird durch ein unterschiedlich veranlagtes Erregungsniveau hervorgerufen Extravertierte brauchen ein höheres Maß an äußerer Beeinflussung und Reizung  
  • Extravertierte vs. Introvertierte Introvertierte benötigen nicht so viel Stimulation von außen wie Extravertierte, da sie in Ruhe ein höheres Stimulationslevel aufweisen physiologische Systeme verantwortlich für psychologisch unterschiedliche Merkmale
  • Inklusive Fitnesstheorie Individuum ist um das Fortpflanzen der eigene Gene aber auch um die der Verwandtschaft besorgt, da sie ähnlichen Genpool besitzen Einfluss auf Fortpflanzung genetisch Verwandter (gewichtet nach Verwandschaftsgrad)   der Effekt nimmt mit fallendem Verwandtschaftsgrad ab
  • Gehirnaktivität wird gemessen mit Elektroenzephalogramm EEG
  • Herzrate Kardiovaskuläre Aktivität
  • Adaptionen Hauptprodukt von selektivem Prozess sich zuverlässig entwickelnde Struktur im Organismus durch selektive Umwelt ausgelöst lösen eines adaptiven Problems
  • Evolutionspsychologie Natural selection theory Middle-level-evolutionary-theories Hypotheses Predictions
  • Evolutionspsychologische Perspektive auf 3 Ebenen Natur des Menschen (Gruppenzugehörigkeit) Geschlechterunterschiede (Bsp. Untreue) Individueller Unterschiede (durch unterselektuelle Adaptionen)
  • Natur des Menschen Gruppenzugehörigkeit je höher, desto höher Selbstwert
  • Geschlechterunterschiede Männer reagieren schlimmer auf sexuelle Fehltritte, als auf emotionale Seitensprünge bei Frauen umgekehrt
  • Kontigenzen nimmt ein Merkmal zu schnell maladaptiv zu wird es durch Gegenverhalten selektiert
  • BAS (Behavioral activation system) Eysenck reagiert auf positive Anreize, zeigt Annäherungsverhalten und Impulsivität
  • BIS (behavioral inhibition system) Gray reagieert auf negative Anreize (Bestrafung) zeigt Vermeidungsverhalten und Ängstlichkeit
  • Intrasexueller Wettbewerb Ausprägung von Eigenschaften, die im Wettkampf mit Artgenossen Vorteil bringen   Geweihkampf
  • Intersexueller Wettbewerb Ausprägung von Eigenschaften, die den Attraktivitätsgrad auf das andere Geschlecht erhöhen