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  • Alltagstheorien Intelligenz Problemlösefähigkeit verbale Fähigkeit soziale Kompetenz
  • Binet Intelligenz Gedächtnis vorstellung Schlussfolgern   ->> unabhängige Komponetne - intel. Leistung durch "mental orthopethics" verbessern  
  • Catells I-Modell Synthese des Modells gemeinsamer Fakotren udn des 2-Fakotren Modells   gf:   induction, figural relation, memory span (eher kulturfrei) gc: Wortverständins, Satzbildung, Satzergänzung   - mehrer ...
  • Burt, Verteilung bei I an den beiden Vertielungsenden sind mehr Personen   prä- und perinatale Schädigungen, Stoffwechselstörungen wie Phenylketornurie oder Intelligenzstörungen wie Downsyndrom, Effekt von Genen unters. ...
  • spearman g ist relativ breit und erklärt ca. 50& der Varianz in vers. aufgaben
  • Thurstone Weiterverfolgung der SPearmanschen idee zum Konzept der Gruppenfaktoren   gibt man die Forderung nach der nichtüberlappendenden Trennbarkeit einzelner Variabelngruppen auf, geht das Gruppenfaktormodell ...
  • IST Satzergänzung Analogien Rechenaufgaben Zahlenreihen Figurenauswahl Würfelaufgaben Merkaufgaben
  • Guilford kognitive Operationen: Verstand Gedächtnis   Denken erkennendes   produktives evaluatives konvergentes  divergentes    Structure of intellect: orthogonal   !!!orthogonal, kein g-Faktor!!!
  • Carolas zusammenfassendes Modell Fluide Intelligenz Kreistallisierte Intelligenz Gedcähtnis und LErnen breite visuelle Wahrnehmung breite auditorische Wahnrhmung breite Erinnerungsfertigkeit breite kognitive Geschwidnik Verarbeitungsgeschwindigkeit ...
  • Berliner Intelligenzmodell EFA ergeben vie Leistungsklassen: 1. Bearbeitungsgeschwindigkeit Einflassreichtum Gedächnits Verarbeitungskapazität   Inhalte:  figural verbal numerisch
  • Carolls Three Stratum Fluide Intelligenz Kristalline I: verbale Fähigkeiten, Leseverstädnis, Geschwindigkeit Gecäthnis und Lernen: Gedächtnisspanne, assoziatives Gedächtnis breite visuelle Wahrnehmunbg breite audit. W. ...
  • Fazit IModelle breite Merkmalsgruppen begünstigen differenzierte Strukturen, homogene g weiter spielen... 1. Zusammensetzung der Probandengruppen 2. orthogonale vs. schiefwinklige Rotation 3. Annahmen über Varianzspaltung ...
  • Veränderungen über die Zeit anfangs sehr steil, Verlangsamung im Kindheits- und Jugendalter, Hochplateu junges Erwachsenenalter -> allmählicher Abfall Wechslertest: Handlungsfähigkeit nimmt stärker ab, ab ca. 30 Seattle Longituidal ...
  • Wienert und Hany ein und zweiieige Zwillinge im Länmgsschnitt:   gf mit Mosaik, Zahlensymboltest gc mit Wortschatz und Allgemeinwissen 1. gf1 -> gf2 und gf1 -> gc1 -> gf2  ergibt rtt= 0,95-> nahezu perfekte differentielle ...
  • allgemeine Stabilität McCall: IQ im Alter von 6-7 kann IQ mit 40 zu rtt=0,6 vorhersagen   Trainingseffekte: Verbesserung um 1/4 bis 1/3 der LEisutng Catron und Thompson: 1-wöchiges und 4wöchiges Trainingsintervall: 5/11 ...
  • Flynn in 46 Jahren Ansteig um 13,8 Punkte Gründe:  evneutell Epigenetik im Vergleich zu Raven-Tests (gf) in verbalen Tests, z.B. SAT Abnahme bessere Schulung: kann nicht sein, da in sozialisationsabhängigen ...
  • Geschlechtsunterschiede Lynn und Irving: 6-14: 0,3   15-19: 2,4;   Erwachsene: 4,5  + größere Varianz der Frauen   Nyborg: Männer 7,2 Punkte höher und höhere Intelligenz  
  • ECT's Sternberg: memory set, -0,27 Posner: semantisch gleich ,semantsich gleich aber p.; semantisch unterschiedlich Aufgabe: Berteilung 1. semantische Gleichheit; 2. physikalische Gleichheit -> ergibt Zeit ...
  • Kritik an ECT's geringe Korrelationen, daher erklären sie nur 10% der Varianz in I-Unterschieden Test-Batterie brachte 0,6-0,9
  • Sternbergs Komponetnentheroei Prozesse nicht Produkte beachten! Komponenten bei induktiven Analogie-Aufgaben! Enkodieren, Ableiten, Beziehen,Anwenden, Prüfen, Vorbereiten und anwenden   -> Precuing-Methode -> Stem-Splitting   Problem: ...
  • Kritik Sternbergs Komponentnansatz Komponenten korrelieren hoch? bedeutungsgleich? unterstellung serieller Proezesse
  • Ackerman, AG und Intelligenztests 0,32   Arbeitsgedächtnis und ECT's: 0,57 Jensens Erklärung: Gehirn ist kapazitätslimitiert, Info zerfällt rasch, Person die schneller verarbeite kann kann mehr mit dieser Info arbeiten bevor sie ...
  • IQ Hirnvolumen und Lazenz IQ und Hirnvolumen: 0,63 R2 = 0,4 IQ und Latenz: -0,51 R2 = 0,26 Zusammen: 0,71 = R2 = 0,51
  • Fronto-Parietale Netzwerke Kontrolle von Gedanken und Verhalten Meta-Netzwerk   LLPC: sagt Leistung in schwere AG-Aufgabe vorher eingebunden in Zentrum der globalen Konnektivitäskontrolle   LPFC mPPC PMC
  • Was verursacht neutrale Effizienz? neurale Plastizität neurale Schrumpfungshypothese Myelinisierungshypothse
  • Fremdeinschätzungen und I: Korrelationen Horn: Test-Begabungssystem mit Lehrer zur Schnelligkeit: 0,7 Amtshauer: 0,62 IST und I 0,5 IST-2000 und IQ und Sozialprestige der Berufstätigkeit   -> Selbteinschätzungen wesentlich geringer
  • Anzeichen von minderer Intelligenz Intellektuelle Leistung Anpassung an soziale Gemeinschaft Umstände, die dazu geführt haben
  • Erfassung von alltagsnahen Kompetenzen TAT critical incidence möglichst prototypishce Simulation von Situationen Vergleich von Experten und Novizen   -> stilles wissen: informell /formell mehr praktisch als akademisch nicht direkt gelehrt ...
  • Multiple Intelligenzen Gardners:    individuen mit Spezialbeganbungen ind. Entwicklungsverläaufen evolutionären Veränderungen zentrale Operatioenn
  • Erfassung von sozialer Intelligenz Cartoons, verbale Situationsbeschreibungen
  • Erfolgsintelligenz 20 eigenschaften, die vorhanden sein müssen, zusätzlich zu wissen, Bildung,m Kreativität, damit sich Berfserfolg einstellt   Selbstmotiation, setzen Gedanken um, Durchhaltevermögen, kontrollieren ...
  • Emotioale Intelliugenz als Fähigkeit: Leistungstest als Eigenschaft: Selbstberichte   EQ  Items zur Efassung von Meta Stimmungen Items zur Erfassung emotionaler Kontrolle