Zimmerer (Fach) / Wand- und Deckenkonstruktionen (Lektion)

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Prüfungsvorbereitung

Diese Lektion wurde von themanndennis1994 erstellt.

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  • 1. Mit welchen überzeugenden Argumenten können Sie den Bau eines Holzhauses empfehlen ? -Holzhäuser haben eine sehr gute Wohnqualität, man lebt darin behaglich und gesund.  - "Moderne" Holzhäuser haben wegen der guten Wärmedämmung einen sehr geringen Energieverbrauch . - Aufgrung geringerer Wanddicken gewinnt man bei gleicher Grundflächte etwa 10% mehr Wohnfläche als beim Massivhaus.  - Holz ist der älteste Baustoff, der die geringste Herstellungsenergie braucht und immer wieder nachwächst (Nachhaltigkeit).  - Holzhäuser können mit ebenso guter Luftschalldämmung ausgeführt werden wie Massivhäuser.
  • 2. Klären Sie ihre Nachbarn auf, in welchen Fällen es vorteilhaft ist, gemauerte oder betonierte Wände auszuführen. - bei Kellerwänden  - bei extremen Brandschutzanforderungen  - im erdnahen Bereich - bei hohen Schallschutzanforderungen 
  • 3.Welche allgemeinen Anforderungen werden an Außenwände gestellt ? Nennen Sie mindestens fünf Beispiele. 1. Standfestigkeit         2. Wärme, Kälteschutz 3. Schallschutz  4. Feuerschutz 5. Feuchteschutz 
  • 4.Welche Lasten können auf Wände einwirken? -Vertikallasten, z.B. Schneelasten, Dachlast, Deckenlast, Verkehrslast  -Horizontallast, z.B. Windlast, Anpralllast 
  • 5. Bei Wänden ist auf einen gute Standfestigkeit Wert zu legen. Was versteht man darunter? Unter Standfestigkeit versteht man, dass die auf die Wände wirkenden Lasten sicher aufgenommen und abgeleitet werden können.
  • 6. Nennen Sie Ihrem Nachbarn zwei traditionelle Bauerten von Holzwänden. 1.Blockhauswand  2. Fachwerkwand
  • 7.Nennen Sie ihm neuzeitliche Wandkonstruktionsarten in Holzbauweise. - Holzständerbau (Holzrahmenbau)  - Blockbau - Brettstapelbau
  • 8. Im Holzbau werden die Vertikalkräfte über Pfosten (Stützen, Stiele, Ständer) abgeleitet. Erklären Sie Ihrem Nachbarn, wie man Horizontallasten in Wänden abfangen kann. - durch Einbau von diagonalen Konstruktionshölzern (Dreiecksverband,) z.B. druch Streben, Kopf- und Fußbänder, Andereaskreuz oder zierstreben - durch gegenläufige diagonale Zugstäbe  - durch Scheibenausbildung, z.B. Beplankung des Wandrahmens mit Plattenwerkstoffen.
  • 2. Erläutern Sie ihrem Nachbarn die Aufgaben der Konstruktionshölzer. a) Hölzer für die Abtragung der Vertikallasten: - Die Schwelle ist das ,,Unterlagsholz", auf der die gesamte Wand ruht.  - Die Pfosten übertragen die Vertikallasten vom Rähmen zur Schwelle.  - Das Rähm- obere Wandabschluss,  Auflagerung der Deckenbalken.
  • 2 b) Erläutern Sie ihrem Nachbarn die Aufgaben der Hölzer für die Ableitung der Horizontalkräfte. - Die Streben steifen die Wand in Längsrichtung aus. Anordnung in unterschiedlichen Formen (Zierstreben), müssen ,,streg" sitzen. - eine andere Form der Aussteifung sind die Kopfbänder und /oder Fusbändern 
  • 2c) Erläutern Sie ihrem Nachbarn die Aufgaben der Zwischenhölzer. - Die Riegel unterteilen die Fachwerkfelder (Gefache) in der Höhe oder begrenzen als  - Brust- oder Brüstungsriegel oder  - Sturztiegel die Fenster oder Türen 
  • 4. Bei einer ausgeführten Fachwerkwand ,, bemängelt" Herr Schneider die unterschiedliche Anordnung der Versätze am Sturz- und Brüstungsriegel. Erläutern Sie ihm vermeintliche Ungereimtheit. Sturzriegel : Der Versatz zeigt  hier nach unten , weil die über dem Riegel drückende Last von diesem in den Pfosten eingeleitet werden soll. Damit soll verhindert werden, dass Fenster oder Türen klemmen. Brüstungsriegel: Der Versatz zeigt nach oben, weil durch ,, Setzungen" der Pfosten mit dem Brüstungsriegel absinken kann, dieser dann aber auf dem Gefache aufliegen und nach oben gedrückt würde.
  • 5. Welche Länge soll der Zapfen eines Fachwerkholzes haben ? - Zapfenlange 5 bis 6 cm  - bei sicherung mit Holznägel 6 bis 8 cm 
  • Weshalb müssen Aussteifungshölzer (Streben) gegenläufig angeordnet werden ? Da die Horizontalkräfte der Wand in zwei Richtungen auftreten. Die auf der jeweiligen Seite eingebaute Strebe nimmt diese Belastung auf. 
  • 9. Warum ist die Kennzeichnung der Konstruktionshölzer einer Fachwerkwand wichtig ? Eine Vielzahl von Konstruktionsteilen muss auf der Baustelle möglichst schnell in ihrer richtigen Anordnung und Lage zusammengefügt werden können. Die Kennzeichnung muss so eindeutig sein, dass jeder Mitarbeiter die Lage des Holzes erkennt. 
  • 12. Wie kann die Standsicherheit beim Aufrichten von Fachwerkwänden gewährleistet werden ? Montage- und Hilfsstützen sorgen während des Aufrichtens für die notwendige Standsicherheit. Erst wenn die Konstruktion verankert ist und alle Aussteifungen, Querwände und Decken montiert sind, dürfen sie entfernt werden. 
  • 1. Führen Sie Kriterien an, die für die bevorzugte Anwendung des modernen Holzrahmenbaus sprechen - Verwendung verhältnismäßig kleiner standardisierter Holzquerschnitte - großflächige Beplankung einsetzbar - einfache Verbindungen  - rationelle und hohe Vorfertigung möglich  -schnelle Montage  - guter Wärmeschutz  
  • 2a) Erklären Sie, woraus die tragende Konstruktion einer Wand in Rahmenbauweise überlicherweise besteht und b) welche alternativen Möglichkeiten noch bestehen. a)Die tragende Konstruktion bilden hauptsächlich technisch getrocknete Kanthölzer mit möglichst einheitlichen Querschnittsabmessungen.  b) Bei großen Dämmstoffdicken können auch Doppel-T-Träger aus Holzwerkstoffen eingebaut werden.
  • Erläutern Sie ihm, welche Anforderungen an die Qualität der Rahmenhölzer gestellt werden. - formbeständig  - maßgenau (gehobelt)  - getrocknet   -sotiert nach Qualitätskriterien
  • Der Zimmerer verwendet heute meins Konstruktionsvollholz (KVH) bzw. Brettschichtholz (BSH). Bestimmen Sie vier Merkmale von KVH. 1. getrocknet 2. exakte Querschnittsabmessungen (allseitig gehobelt)   3. qualitätsgeprüft  4. in Standardquerschnitten lieferbar
  • 5) Wann kommt in Wänden BSH als Konstruktionsholz zum Einsatz? bei größeren Wandbreiten , z.B. Niedrigenergiehaus
  • Nennen Sie Herrn Schneider vier Möglichkeiten, wie die Rahmenhölzer miteinander verbunden werden können. 1. Stumpfer Stoß 2. Zapfen   3. Verschraubung; Klammern, Drahtstifte oder Sondernägel 4. Stahlbleche; Stahlblechformteile
  • 7) Er will auch wissen, warum die Ständer häufig im Achsabstand von 62,5 cm angeordnet werden. Bei Verwendung von Holzwerkstiffen als Beplankung des Holzrahmens richtet sich die Einteilung nach der Breite der Platte. Mögliche Breite sind 1,25m, 2,50m usw. 
  • Im Holzrahmenbau wird auf den Einbau von Hölzern zur Aussteifung verzichtet. Erläutern Sie ihrem Nachbarn, wie bei dieser Bauart die Stabilität des Wandelements erreicht wird. Die notwendige Aussteifung übenimmt hier die Beplankung des Holzrahmens. Sie muss mit dem Rahmenholz ausreichend fest verbunden sein.
  • Welche möglichen Materialien und Werkstoffe können für die inneren und äußeren Beplankungen verwendet werden? -großformatige Platten aus Holzwerkstoffen, z.B. OSB-Platten - kunstharz-, zementgebundene Holzspanplatten - Baufurniersperholz - Holzfaserplatten -mehrschichtige Massivholzplatten -diagonal verlegte Schalung aus Vollholz mit oder ohne nut und Feder
  • 11) Herr Schneider möchte über den Ablauf der Montage der Wände eines Holzhauses Bescheid wissen. Berichten Sie ihm aus Ihrer Erfahrung über das Richten der Wände in Rahmenbauweise. -Schwellen anzeichnen, montieren und einnivellieren (Doppelschwelle)  -Aufstellen der ragenden Wandteile und der Zwischenwände mit Verbindung der Teile untereinander - Ausrichten der Wände -Setzen eines oberen Gurtholzes mit Befestigung an den Wandteilen zur Stanilisierung der Wandteile und als Auflager für die Deckenkonstruktion 
  • Neben statischen Funktionen muss eine Außenwand noch weiteren Anforderungen genügen. Beschreiben Sie diese Ihrem Nachbarn. -Schutz vor Wärmeverlust, sommerlicher Wärmeschutz - Luftschallschutz - Wetterschutz - Feuchteschutz (Ausgleich der Luftfeuchte) - gestalterische Komponente, Aussehen
  • Die Außenwand kann in mehrere Funktionsabschnitte unterteilt werden. Ordnen Sie die angeführten Ebenen in der bauphysikalisch richtigen Reihenfolge von außen (1) nach innen (6). -Außenschalung mit und ohne Hinterlüstung  (1) - Windsperre (2) -tragende Kernwand mit Dämmung (3)  - Dampfbremse (luftdichte Ebene) (4) - Installationsebene (5) - Wandverkleidung raumseitig (6)
  • 14) Die Außenschale dient einerseits dem Wetterschutz, andererseits gestaltet sie als architektonische ausdrucksmittel die Fassade. Berichten Sie Ihrem Nachbarn über die verschiedenen Konstruktionsarten und Materialien für die Außenschale. -Deckelschalung - Nut und Federschalung (Waagr., senkr.)  - Faserzementplatten  - mineralischer Putz - witterungsbeständige Holzwerkstoffplatten
  • 17)Was muss bei einer Außenwand mit Brettern beachtet werden ? -Anordnung der Hinterlüftung, damit sich auf der Rückseite kein Tauwasser bilden kann. - Bei senkrechter Anordnung der Bretter kann das Regenwasser gut ablaufen.  - Bei  waagerecht verlaufenden gespundeten Brettern muss die Nut nach unten zeigen. Die untere Brettkante soll abgeschrägt werden, damit das Regenwasser gut ablaufen kann und nicht in der Nut eindringt. -Als Sichtseite soll die rechte Brettseite verwendet werden. Die rechte Seite reißt nicht so stark wie die linke Brettseite, beim Werfen werden die Bretter angedrückt und die Fugen werden dicht. -Die Bretter müssen so befestigt werden, das sie ungehindert schwinden und quellen können.
  • 18) Erläutern Sie Ihrem Nachbarn den Begriff ,,Hinterlüftung" in Verbindung mit der Außenschale. Damit unter der Fassadenfläche eine Belüftung stattfinden kann, wird je nach Richtung der Traglattung der Fassadenverkleidung gegenläufig dazu drunter eine Konterlattung angebrach. In dieser Fläche kann dann die Luft unter die Fassade gelangen.
  • 19) Damit die Wärmedämmung der Wand ihre Funktion erfüllen kann, muss sie auf der Außenseite gegen Wind und Feuchtigkeit abgedichtet werden. Welche Ausführungsmöglichkeiten gibt es ? -Einbau einer diffusionsoffenen Wind- und Feuchtigkeitssperre  -  Das verwendete Materialder Außenbeplankung ist diffusionsoffen und wird winddicht ausgeführt (z.B. Plattenstoß mit Nut und Feder).
  • 20) Erklären Sie Herrn Schneider, was unter der Bezeichnung tragende ,,Kernwand" zu verstehen ist. Darunter versteht man die Hauptbestandteile des Wandquerschnitts, wie  -Rahmenhölzer (Schwelle, Ständer, Rähmen) , - Beplankung, die direkt auf den Rahmenhölzern befestigt sind,  - Wärmedämmung im Breich des Gefaches, - Sperrschichten (Folien, Pappen).
  • 22) Die Dicke der Kernwand bestimmt heute meist gesetzliche Vorgaben. Welche Vorschrift regelt die Anforderungen an den baulichen Wärmeschutz. Energieeinsparverordnung (EnEV) 
  • 23) Für die Energieversorgung eines Gebäudes können auch erneuerbare Energiequellen verwendet werden. Erläutern Sie Ihrem Nachbarn, was man darunter versteht, und nennen Sie einige Beispiele. Als erneuerbare ( regenerative) Energien bezeichnet man Quellen, die sich selbst erneuern oder deren Verwendung nicht zur Erschöpfung der Energiequelle beiträgt. - solare Wärmegewinnung (Wand- und Deckenkollektoren,Fenster) - Fotovoltaikanlage zur eigenen Stromversorgung - Bio-Masse ( nachwachsende Rohstoffe) 
  • 24) Führen Sie aus, warum Gebäude heutzutage im hohen Maß gedämmt werden müssen. -aus wirtschaftlichen Gründen (geringe Heizkosten)  - Gesundheit und Wohlbefinden der Bewohner hängen davon im hohen Maß ab. - Energie muss gespart werden ( Schonung von Ressourcen). - Verringerung der Belastung unserer Umwelt durch Reduktion der CO²- und Stickoxid- Emissionen 
  • 25) Stellen Sie mindestens drei Vorteile einer wärmegedämmten Wand einem ungedämmten Wandaufbau gegenüber. -Heizenergiesparung  - behaglicheres Wohnraumklima - Verminderung der Schadstoffemissionen - bei richtig konstruiertem Wandaufbau kein Tauwassereintrag in die Konstruktion. 
  • 26) Wesentlichen Einfluss auf die Wärmeverluste bei Gebäuden hat die Gebäudeform. Vervollständigen Sie den Satz: Je größer die Außenwandfläche im Verhältnis zum Volumen des Gebäudes ist, umso ___________ ist der Energieverlust. Je größer die Außenwandfläche im Verhältnis zum Volumen des Gebäudes ist, umso GRÖßER ist der Energieverlus.
  • 27) Beschreiben Sie Herrn Schneider Grundrissformen, die in baulicher Hinsicht einen geringen Energieverlust verursachen. -Würfelförmige Gebäude sind besser als quaderförmige Bauten. - Quadratische oder rechtwinklige Grundrissformen erzielen bessere Werte als gewinkelte und zusammengesetzte Grundrisse.
  • Die Fenster verursachen bei Gebäuden Wärmeverluste, bei schönem Wetter wird aber auch zusätzlich Wärme gewonnen. Stellen Sie die beiden Merksätze durch Streichen der Falschen Wörter richtig. - Der Wärmeverlust im Fensterbereich ist größer/kleiner falsch ist kleiner und fällt 
  • 29)Erklären Sie Ihrem Nachbarn den Unterschied zwischen Wärmedämmstoffen und Wärmespeichern, und geben Sie je zwei Beispiele an. Wärmedämmstoffe lassen Wärme nur langsam hindruchwandern, bedingt durch ihre einelagerte stehende Luft (z.B. Mineralwolle, Polystyrol) Wärmespeicher speicher die Wärme und geben sie nur Langsam wieder ab ( z.B. Klinker, Schamottsteine).
  • 30) Nennen Sie Dämmstoffe, die im Holzrahmenbau in die Gefache eingebaut werden können. mineralische Faserdämmstoffe  Platte aus Schaumkunststoffen Zelluloseflocken lose ( werden eigenblasen), Zellulose-Matten Holzwolle- Leichtbauplatten verschiedene Naturfaserdämmstoffe (Flachs,Kork,Hanf, Schafwolle usw.) 
  • 31) Welche Anforderungen werden an morderne Wärmedämmstoffe gestellt? -geringe Wärmeleitfähigkeit - geringe Feuchtigkeitsaufnahme, wasserabweisend  - witterungs- und fäulnisbeständig
  • 32) Welche Beschaffenheit muss ein Baustoff haben, der sich durch eine möglichst geringe Wärmeleitfähigkeit auszeichnet? Der Dämmstoff muss über einen hohen Luftporenanteil verfügen, einemöglichst gerige Dichte haben und darf nur einen geringen Feuchtigkeitsgehalt aufweisen.
  • 33) Beschreiben Sie Ihrem Nachbarn, welche Eigenschaften Baustoffe besitzen müssen, die die Wärme gut speichern ? Baustoffe mit dichten Grfüge können die Wärme besser aufnehmen und sie bei Bedarf wieder an die Raumluft abgeben.
  • 34) Nennen Sie ihm geeigenete Baustoffe mit gutem Wärmespeichervermögen. -Vollziegel -Beton - Klinker - Kalksandstein
  • 35) Wie kann die Speicherdämmfähigkeit bei der Holzrahmenbauweise verbessert werden ? Bei Bauteilen in Holzbauweise müssen Schichten aus dichten Baustoffen in die Konstruktion in die Konstruktion mit eingebaut werden.  
  • 36) Die innenseitige Beplankung einer Außenwand muss im höchsten Maß luftdicht ausgebildet werden. Führen Sie hierzu praktische Ausführungsmöglichkeiten an. Verwendung von: - Dampf- oder Diffusionssperren - diffusionsbremsende Holzwerkstoffplatten - Pappen
  • 37) Herr Schneider zeigt ihnen den Vertikalschnitt einer Holzrahmenwand, bei der im Anschuss an die innere Beplankung zur Raumseite hin ein Hohlraum vorgesehen ist. a) wie nennt man diesen Bereich ? Installationsebene 
  • 37) Herr Schneider zeigt ihnen den Vertikalschnitt einer Holzrahmenwand, bei der im Anschluss an die innere Beplankung zur Raumseite hin ein Hohlraum vorgesehen ist. b)Begründen Sie, warum dieser Hohlraum bei der Konstruktion von Außenwänden notwend - In der Installationsebene können sanitäre und elektrische Leitungen verlegt werden. - Die Leitungen brauchen nicht in der Dämmschiht verlegt zu werden, die Dämmwirkung wird nicht beeinträchtigt. - Die innenseitige Dampf- und Diffusionssperre wird nicht durchstoßen. - Die Installationsebene kann zusätzlich gedämmt werden.