Allgemeine Psychologie (Fach) / Fragenkatalog (Lektion)
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Diese Lektion wurde von funzies08 erstellt.
- 1. Was besagt der Prinzip der – spezifischen Reizenergie – Konvergenz und Divergenz – nicht isotropen Abbildung – parallele Reizverarbeitung ? - Reizeenergien werden in Form von Membranpotential-Änderung Transportiert, Art ud Ort der Rezeptoren bestimmt spezifische Reizenergie - Konvergenz: viele Zelle innervieren eine, Divergenz: eine Zelle innerviert viele - nicht isotrope Abbildung: unregelmäßige Rezeptorverteilung, Dichte bestimmt Auflösung - Multiple Anordnung des Sinnesepithels; von einer Reizart ausgehend Tastsinn und Schmerz. Info läuft gleichzeitig, aber über verschiedene Wege zum ZNS
- 2. Was sind die Hauptbestandteile des menschlichen Auges? • Cornea (Hornhaut)• Vordere Kammer• Iris (Regenbogenhaut)• Linse• Sclera (Bindehaut)• Choroid• Optic nerve(“blindspot”)• Fovea
- 3. Netzhaut Schichten
- Neurale Verbindungen innerhalb der Netzhaut • Stäbchen & Zapfen • Bipolarzellen • Horizontal- & Amakrinzelle – “flat” - FMB – diffuse - IDB • Midget Ganglienzelle - MG – invaginating - IMB – rod - RB
- 4. Mit welchem Teil der Netzhaut sieht man am besten und warum? - Fovea = gelber Fleck - keine Stäbchen aber 140.000 Zapfen/mm² (haupts. M-Zapfen für grünen und L-Zapfen für roten Bereich - Konvergenz 1:1; jeder Zapfen ist mit einem Neuron verschaltet -> höchste Auflösung
- 4. Was versteht man unten den Begriff „rezeptives Feld“? Der Bereich von Sinneszellen, der Info an ein einziges nachgeschaltenes Neuron weiter leitet
- 5. Was versteht man unten den blinden Fleck? die Stelle, auf die sich der Sehnervenkopf im Außenraum projeziert, trägt keine Lichtrezeptoren ergo blinder Fleck
- 6. Wie viele Fotorezeptoren haben Menschen? - 120 mio Stäbcgen, 5 Mio Zapfen / Netzhaut - Zapfen unterteilen sich in M (grün, 533 nm), L (rot, 564 nm) und S (gelb, 437 nm)
- 8. Was passiert wenn ein Lichtquant (Photon) von einem Sehpigment-Molekül absorbiert wird? Welche Kaskade wird ausgelöst?
- 9. Was versteht man unter der vertikalen und horizontalen Informationsverarbeitung in der Netzhaut? vertikal: Info wird an benachbarte Zellen der selben Schicht geleitet horizontal: Info wird an darunter oder drüber liegende Schichen vermittelt
- 10. Was versteht man unter „phasische“ und „tonische“ Antworten von Ganglienzellen? tonische Verschaltung = langsam, Stäbchen ohasische Verschaltung = schnell, Zapfen Verschaltung der Rezeptorzellen durch Bipolarzellen, die ein on-off-System bilden und so die Seh-/Kontrastschärfe verbessern (umfeld wird abgeschalten, überschwellig gereizter bereich dadurch verstärlt)
- 11. Wie viele synaptische Verbindungen gibt es bis zum primären visuellen Kortex? synaptischen Verbindungen zwischen Sinneszellen, bipolare Zellen, Ganglienzellen Neurone im Corpus geniculatum laterale -> also 3 Verbindungen
- 12. Wie viele Schichten hat das C. geniculatum lat.? Wie heissen die? CGL = seitliche Kernregion im Thalamus, 90 %der Axone der Sehnerven enden dort 6 Schichten; 1+2 = ventra, magnozellulär: großer Zellkörper, umfangreiche Dendritenbäume, starke Axone, schnelle Leitungsgeschwindigkeit, großes rezeptives Feld, insensitiv für Farbwahrnehmung, sensitiv für Bewegungs-, Orts- und Geschwindigkeitswahrnehmung, Input zur „dorsalen Route“ der visuellen Verarbeitung im Gehirn, 3-6 = parvozellulär; kleine Zellkörper, eingeschränkte Dendritenbäumen und dünne Axonen. langsame Leitungsgeschwindigkeit. kleines rezeptives Feld, hohe visuelle Auflösung, wichtigster Input für die „ventrale Route“ Form-, Schärfe-, Farbwahrnehmung und Objekterkennung 1, 4, 6 = Info von contralateralem (linkem) Auge 2, 3, 5 = Info n ipsilateralem (rechtem) Auge
- Wo in der Sehban liegt die Läsion bei homonymen Quadrantenausfällen? Post-geniculäre Läsionen
- 14. Was versteht man unter Augendominanzsäulen? Bilden sich in der Entwicklungsphase des Sehsinns im visuellen Cortex und schließen sich dann an Axone des rechten oder des linken Auges an. Normalerweise sind die Augendominanzsäulen rel. gleichmäßig auf beide Augen verteilt. • Okulare Dominanzsäulen • Iso-orientierung • Visuelle Erfahrung prägt Augen-Dominanzmuster
- 15. Was versteht man unter Orientierungsselektive Säulen? Zellen in der Sehrinde in vertikalen Säulen angeordnet sindin denen man zumindest sechs horizontale Schichten unterscheiden kann. Wenn alle Zellen einer Säule auf Kantenverläufe mit der selben geometrischen Orientierung reagieren spricht man von orientierungsselektiven Säulen
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- 16. Was wird in den ventralen und dorsalen Bahnen bevorzugt verarbeitet? dorsal: Info zum parietalen Cortex, weiter. "Wo"-Bahn: übernimmt Lokalisation von Dingen im Raum und Bewegungen ventral: führt zum temporalen Cortex. "Was"-Informationen wie Objekterkennung.
- 19. Was versteht man unter „additive“ bzw. „subtraktive“ Farbmischungen? additiv: Mischen von Primärfarben -> neue Farbe; rot + grün = gelb subtraktiv: Wenn Farbreiz von Oberfläche reflektiert oder gefiltert wird und dadurch ein anderer Farbreiz erzeugt wird
- 20. Was versteht man unter „Primärfarben“? Wie viele P-Farben gibt es? Die Ausgangsfarben die durch Addition oder Subtraktion die neue Farbe ergeben. für gelb, magentha, zyan sind die P-Farben rot blau grün
- 21. Was verseht man unter Gegenfarben? Welche Gegenfarben gibt es? grün-rot, schwarz-weiß, blau-gelb -> diese Paare kann man sich nicht als Mischung vorstllen. (rötliches grün?) -> werden über getrennte chemische Prozesse in der Netzhaut wahrgenommen (L-, M-, S-Zapfen) -> in nachgeschaltenen Neuronen werden die Paare miteinander verrechnet, addiert ergeben sie neue Farben, subtrahiert werden sie über den jeweiligen Kanal weiter geleitet (bspw. rot-grün-Kanal)
- 23. was versteht man unter Farbkonstanz das Farben bei sich änderndenLichtverhältnissen konstant wahrgenommen werden bzw. nur minimal verändert
- 24. Was wird im ventralen Bahn bevorzugt verarbeitet? • Farbreize werden bevorzugt in ventralen Bahn verarbeitet• Projektionen von pravoz. Schichten nach Ivca Schichten und danach über die CO-blobs und Thinstripes zu V4
- 25. Welche Hirnareale gehören zu dem ventralen Bahn? = temporale Bahn "was"?; bewusste Objekterkennung, Details, Strukturen, Fovealer und Parafovealer Input -> temporaler Lappen -> Extrastriärer visueller Kortex
- 26. Was versteht man unter: - Bewegung erster Ordnung? - Bewegung zweiter Ordnung? - Bewegung dritter Ordnung? - Biologische Bewegung? - Form von Bewegung? • Bewegungen erster Ordnung-Realbewegungen - Richtungsselektivität - Fourier-Bewegungen - Gruppierungseffekte: Expansion Rotation Kohärente Bewegung • Bewegungen erster Ordnung- Kohärente Bewegung - Non-Fourier-Bewegungen • Bewegungen dritter Ordnung- Dichotopische-Bewegungen • Biologische Bewegung Objekterkennung durch Punktbewegungen (Johannsen) • Form durch Bewegung- 3D aus Punktbewegungen
- 27. Welche Hirnareale/Bahnen sind für die Wahrnehmung von Bewegung • Magno- und parvozelluläre Bahnen• Aufbau bewegungssensitiver rezeptiver Felder• Primärer und sekundärer visueller Kortex• Die Bewegungsareale MT/MST (V5/V5a) - Verbindungen mit Areal MT, 2-deoxyglucose labelling im Areal MT - Richtungsselektive Säulen
- 28. Wie viele Augenmuskeln haben wir und wie heißen sie? • Augenmuskeln- Inferiore Rektusmuskeln, Laterale Rektusmuskeln- Mediale Rektusmuskeln, Obliquus & Superiore Rektusmuskeln
- • Marr (1982) definierte drei Verarbeitungsschritte, die für die Objektwahrnehmung wichtig sind. Benennen Sie diese und beschreiben Sie diese. Reizwahrnehmung auf drei Stufen: 1. Rohskizze: Elementare Merkmale, Kanten und Konturen werden zu zweidimensionalem Bild verarbeitet verarbeitet. Zunächst ungeordnet (raw primal sketch), dann geordnet (full primal sketch) 2. 2,5-D-Bild: Es werden globale Flächen unter Berücksichtigung von Tiefe und Orientierung zu einer eigentlich dreidimensionalen Struktur verarbeitet, die aber Subjektzentriert ist, d.h. von Beobachtungsperspektive abhängt 3. 3-D-Modell: umwandlung in Objektzentrierte Struktur durch Anlegen eines objektzentrierten Koordinatensystems. Hierfür werden ausgehend von Symmetrie und Ausrichtung des Objekts Hauptachsen erstellt, deren Lagebeziehung zueinander das dreidimensionale Bild objektspezifisch beschreiben.
- • Was ist ein „zero crossing“? Was haben ZCs mit Kantenerkennung zu tun? zero crossing ist der Schnittpunkt mit der x-Achse, also eine Nullstelle für y-Werte, einer Intensitätsfunktion. Die Funktionswerte ändern das Vorzeichen nur dann, wenn ein starke Helligkeitsunterschiede wahrgenommen werden -> Objekt vor Hintergrund. Die ZC's bilden also Linien an den Stellen, wo solche Änderungen wahrgenommen werden und markieren so die Kanten von Objekten
- 31. Wie definiert man die Ortsfrequenzselektivität eines Neurons? Geben Sie ein Beispiel davon. Neurone im Kontext haben unterschiedliche Größen für ihre rezeptiven Felder, was sie für unterschiedliche Ortsfrequenzen empfindlich macht
- 32. Beschreiben Sie das Problem der Figur-Grund Trennung? Warum ist dies wichtig für die Objektwahrnehmung? Konvexität, Orientierung, Größe und Bedeutung sind Einflussfaktoren um eine Figur vor einem Hintergrund wahrzunehmen. -> Probleme: Gehirn muss korrekt Prioritäten setzen, wichtiges hervor heben, unwichtiges bildet Hintergrund Dabei gilt immer, dass Objekte nicht unabhängig vom Hintergrund wahrgenommen werden können
- 32. Nennen Sie 5 wichtige Gestaltgesetze. Zeichnen Sie Beispiele und erklären Sie, wie diese sich auf der Organisation der Wahrnehmung auswirken. • Proximity: was nah beieinander wird als zusammengehörig wahrgenommen. II II II II = 4 Blöcke, nicht 8 Striche• Similarity: Gruppierung von sich ähnelnden Objekten und Tendenz, diese als Ganzes wahrzunehmen• Closure: Tendenz, eher geschlossene Objekte als offene wahrzunehmen• Continuity: Linien werden eher kontinuierlich wahrgenommen; ein X besteht aus zwei diagonalen Strichen, nicht aus zwei sich berührenden V• Common region: sich in die selbe Richtung bewegende Objekte werden als Ganzes wahrgenommen; Laola-Welle• Symmertry: Vorang für symmetrische Objekte.
- Welche Auswirkungen haben Läsionen in V2 bzw. V4 auf die Wahrnehmung? Beschreiben Sie die entsprechenden Experimente. V2 u. V4 sind zuständiig für Wahrnehmung von Scheinkanten, Läsionen beeinträchtigen das
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- • Wie unterscheidet sich die assoziative Agnosie von der aperzeptiven Agnosie? Was versteht man unter Prosopagnosie? Durch welchen Läsionen wird dies ausgelöst? -> Alle 3 Läsionen im ventralen Kortex Assoziative Agnosie• Nachzeichen intakt• Erkennung/Benennung gestört Apperzeptive Agnosie• Nachzeichen gestört• Erkennung/Benennung gestört Prosopagnosie gestörte Gesichtswahrnehmung. Es werden andere Wege zur Wiedererkennung verwendet, die aber weniger effektiv sind und schlechtere Resultate liefern
- 37. Was versteht man unter Bewegungsparallaxen? Optischer Effekt beim seitliche vorbei fahren an einer Landschaft mit Objekten unterschiedlicher Entfernung. -> was weiter hinten liegt "bewegt" sich langsamer relativ zu weiter vorne ligendem, was weiter vorne liegt verdeckt einen Teil des weiter hinten liegenden
- 38. Wie wird die relative Größe eines Objekts eingeschätzt? Welche Cues werden dabei verwendet? einschätzung relativer Größe ist neben - Lineare Perspektive• Texturgradienten (Entfernungscues, Entfernungen werden bei Texturwechsel unterschätzt)• Gedächtniseffekte• Relatives Verdecken von Objekten• Atmosphärische Effekte (Dunst, Smog, Reflektion)• Position im Gesichtsfeld (Bewegungsparallaxe) teil der monokularen Information. Gedächtniseffekte erzeugen aus Größenverhältnissen auch Tiefenwahrnehmung
- 39. Warum können binokulare Cues nur über geringe Entfernungen hinweg verwendet werden, um die Tiefe eines Objekts zu schätzen? auf binokularer Ebene berechnet das Gehirn Tiefe über Dispersität, d.h. die verschiebung der beiden Bilder, die von jedem Auge einzeln wahrgenommen werden.
- 40. Definieren Sie den Begriff Horopter. Welche Disparität haben Punkte auf ihm? Horopter ist ein virtueller Kreis, der gezogen wird, um Punkte aus der Umwelt, die auf korresponierende Netzhautstellen treffen, miteinander zu verbinden. Auf dem Horopter liegende Punkte werden als gleich weit entfernt wahrgenommen
- 41. was ist panums areal Panumbereich ist der Bereich dicht um den Horopter gelegen, in dem Punkte ebenfalls nicht doppelt wahrgenommen werden.Das Panum-Areal ist das korrespondierende Netzhautbild dieses Bereiches.
- 42. Was ist ein Julesz Stereogramme? Welche Tiefencues enthalten sie, welche nicht? Ein Bild wird aus vielen Punkten erstellt, dann wird ein Teil des Bildes ausgeschnitten, ein Stück seitlich verschoben und der freigewordene Platz wird wieder mit Punkten aufgefüllt. betrachtet man das Bild nun mit Kreuzblick, sieht man auf Grund Querdisparation den ausgeschnittenen Bereich weiter vorne als den Hintergrund Hinweisreize für Querdisparation
- 43. Beschreiben Sie das Experiment von DeAngelis (1998). Affe guckt auf random Dot Diagramm das getrennte Bilder für jedes Auge enthält (schwarze Punkte für links, weiße für rechs) parallel dazu werden far und near targets präsentiert, auf die der Affe mi Querdisparation reagieren soll. Die Hirn-Aktivität wurde mittels fMRT gemessen: Es wurde eine Gruppe von Neuronen im Mediotemporalen Cortex gefunden, die auf die Querdisparation reagiert Diese Gruppe wurde in der Hälfte der Durchgänge gereizt, in der anderen Hälfte nicht. Neurone verhalten sich richtungs- und disparatiosselektiv, prozentual steigen die "Far"decisions bei Reizung Es konnte somit bestätigt werden, dass diese Gruppe maßgeblich an der Wahrnehmung von Querdisparation beteiligt ist
- 44. Beschreiben Sie das Binding-Problem für die Querdisparation? Welche Bildeigenschaften sind dabei wichtig? Binding-Problem: wie werden alle Einzelinfos zu einem Bild kombiniert? • Kompatibilität• Eins-zu-eins matching von Zero-crossings• Gute Fortsetzung • Ortsfrequenzbearbeitung des linken und rechten Netzhautbildes• Überlappende Spektren führen zur Fusion
- 45. Zeichnen Sie den Ames Raum? Welche Cues werden verwendet, um die Versuchsperson zu täuschen? Ames-Raum = Asymmetrischer raum in dem die selbe Person aufgrund veränderter Hintergrunddaten unterschiedlich groß aussieht
- 46. Holway & Boring (1941) haben ein Experiment zu Größenkonstanz durchgeführt. Rekonstruieren den Versuchsaufbau und beschreiben Sie die gewonnenen Ergebnisse? zwei korridore im Rechten Einkel, VP an Ecke. in Jedem Korridor ein Schirm mit projeziertem Kreis. Testschirm mit konstanter Position und Kreis, bei Versuchsschirm wird die Position verändert und der Kreis muss von VP so eingestellt werden, dass er gleich groß erscheint wie Test-Kreis -> alle VPs treffen Entscheidung nach dem Gesetz des visuellen Winkels
- 47. Was ist die Mondtäuschung? Wahrgenommene Größe des Mondes variiert mit Position am Himmel
- 48. Welche sind die Hauptbestandteile des auditorischen Systems? • Schall• Auditorisches System• Cochlea• Superior Oliven• Colicullus inferior• Corpus geniculatum mediale• Auditorischer Kortex - A1/A2• Verbindungen zu Präfrontalkortex• Psychoakustik
- 49. In welchem Frequenzbereich sind wir für Schallwellen empfindlich? junger Mensch: 16-20 kHz
- 50. Was versteht man unter Tonotopie? Wo findet man die T. im Hörsystem? Tonotopie versucht exakt den Mechanismus vom Umschreiben eines physikalischen Reiz in ein elektrochemisches Reizsignal zu erklären. Exakter Ort der Trafo in Cochlea und Reizweiterleitung
- 51. Welche Funktionen haben – die innere Haarzellen – die äussere Haarzellen? • inneren Haarzellen bilden Synapsen mit Typ I Neuronen (95%, 30k) (Große Durchmesser Myelinisiert Schnell leitend 1:1 bis 1:20 Divergenz) verstärken und leiten Schwingung zum Innenohr • äußere Haarzellen bilden Synapsen mit Typ II Neuronen (5%, 1,5k) (Kleine Durchmesser Nicht myelinisiert Langsam leitend5-100:1 Konvergenz) Umschaltung von mechanisch in elektrochemisch und Übertrag ans NS
- 52. Welche Strukturen sind am Richtungshören beteiligt? Verarbeitungsprozesse im Nucleus Olivares superior (Verrechnung der Laufzeitdifferenzen die bei Entfernung auftreten), in den Colliculi inferiores sowie im auditorischen Cortex. das visuelle System Hören mit beiden Ohren. Schallwellen kommen beim abgewandten Ohr leiser an. Abhängig von der Richtung des Schalls kommt es zu Verzerrungen, die von den o.g. Strukturen des Gehirns erfasst werden
- 53. In welchen Teile des Neokortex wird Hörsignale verarbeitet? Innere Seite des Temporallappens
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