Statistik (Fach) / BTM 2Sem, (Lektion)

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Statistik

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  • was sind skalen? Es gibt drei verschiedene Arten, "Merkmale" zu messen. In der Statistik nennt man diese Messarten auch "Skalen".   Nominalskala".  Merkmalswerte, wie z.B. das "Geschlecht" unserer Gäste als "männlich" oder "weiblich" werden "nominalskaliert" genannt und sind "qualitativ--ma kann nicht damit im mathematischem sinn rechnen.     ordinalskalierte" Merkmalswerte, die man - im Gegensatz zum ersten Fall - in eine sinnvolle Rangfolge bringen kann. "kardinalskalierten" Merkmalswerte, hierunter fallen alle "quantitativen" Angaben, z.B. in Euro, Zentimetern und anderen Mengen, mit denen man im mathematischen Sinne "rechnen" kann.   
  • was bedeutet diskrete und stetige Merkmale? Merkmale können unterschiedlich gemessen werden. Besonders relevant ist für uns die Unterscheidung zwischen "qualitativen" und "quantitativen" Merkmalen. Die quantitativen lassen sich dann wiederum in "stetig" oder "diskret" unterscheiden. Diskret: isolierte Werte, keine lücken (1,2,3,4,.....) aber nicht (1.02, 2.50,.3.95) Stetig:  kann in einem bestimmten Bereich jeden beliebigen Wert aus der Menge der reellen Zahlen annehmen. Es kann stets in noch feineren Einheiten gemessen werden
  • Merkmalsarten? Qualitative: kann man nicht im mathematischem sine rechnen (weibliche gäste, männliche) Quantitativ: dessen werte sind im mathematischem sinne rechnen.
  • Häufigkeitstabelle: Bekleidung Merkmalswert: Hose, Jacken, Pullis absolute Häufigkeit ni : anzahl der jeweiligen Merkmalswerte (5 hosen, 10 Jacken,....) Relative Häufigkeit (%) = ni /n  n=Anzahl der befragten einkäufer
  • Stetige Merkmale "Klasseneinteilung". "Stetige" Merkmale können nämlich so viele Werte aufweisen, dass wir nicht für jeden Wert - hier z.B. für jeden möglichen Rechnungsbetrag in Euro und Cent eine einzelne Zeile einfügen können. 
  • Modus und Median "Modus" nennt man ganz einfach den Wert, der am "häufigsten" auftritt.  "Median", welches uns den "Wert in der Mitte der Datenliste" angibt