Controlling (Fach) / Projektarbeit (Lektion)

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Controlling

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  • 1. Kommunikation: der Austausch oder die Übertragung von Informationen zwischen zwei oder mehreren Individuen.
  • 2. interne Unternehmenskommunikation: Kommunikation zwischen den Unternehmensmitgliedern aus verschiedenen Hierarchieschichten.
  • 3. Ziele der internen Unternehmenskommunikation: - Optimierung organisatorischer Abläufe (Effizienz) - Informationsverbreitung (Transparenz) - Austausch (Dialog) - Integration der Mitarbeiter in die Unternehmenskultur
  • 4. Kommunikationsmaßnahmen: - Erstellen der Kommunikationskanäle zwischen Mitarbeitern und Organisationseinheiten - Entwicklung und Verbesserung der zwischenmenschlichen Beziehungen - Erstellen einer Kommunikationsgrundlage für die Entwicklung eines wirksamen Systems der Außenbeziehungen
  • 5.Persönliche Kommunikation Der unmittelbare persönliche Informationsaustausch zwischen zwei oder mehr Partnern.
  • 6. Formelle Kommunikation Formelle Kommunikation erfolgt im Rahmen der Ziele und Interessen der jeweiligen Organisation.
  • 7. Informelle Kommunikation Informelle Kommunikation ist nicht auf die Unternehmensregelungen beschränkt.
  • 8. In früheren Stadien der Forschung der Mitarbeiterkommunikation In früheren Stadien der Forschung der Mitarbeiterkommunikation lag die Konzentration der Forscher auf der unidirektionalen Übertragung der Informationen von der Quelle bis zum Empfänger und eine einseitige Informationsübertragung über eine vertikale Hierarchie der formalen Organisationsstruktur. Der Feedbackprozess und die Kommunikationsstruktur wurden in der Regel nicht betrachtet.
  • 9. Die neoklassische Theorie Einer der wichtigsten Beiträge der neoklassischen Schule ist die Einführung in die Organisationslehre die soziologischen und psychologischen Komponenten. Darüber hinaus beinhaltet der neoklassische Ansatz den systematischen Rückgriff auf die informelle Organisation, infolgedessen die formale Struktur beeinflusst wird. Der Wert der Struktur über die Beziehungen in einer Organisation und der zweiseitige Charakter werden somit betont. Daraus folgend wird ein grundsätzlich anderer Führungsstil  vorausgesetzt. Weniger Autoritär und Hierarchie, dafür mit mehr Demokratie und Beteiligung der Mitarbeiter im beruflichen Leben.
  • 10. vertikalenKommunikation Unter der vertikalen Kommunikation versteht man die Verständigung zwischen dem Vorgesetzten mit seinen untergestellten Mitarbeitern. Diese vertikale Kommunikation findet zwischen allen Ebenen einer Organisation statt
  • 11. Vertikale Kommunikation (Top-down), Vertikale Kommunikation (Top-down), d.h. dass die Kommunikation von höheren auf die niedrigere Hierarchieebene übertragen wird.
  • 12. Mitteilung der Mitarbeiter durch die top-down Kommunikation von: Mitteilung der Mitarbeiter durch die top-down Kommunikation von: - aktuellen Aufgaben - Setzung der Unternehmensziele und Prioritäten - Benachrichtigung über die anstehende Änderungen - angeordnete Verfahren
  • 13. Vertikale Kommunikation (Bottom-up) Vertikale Kommunikation (Bottom-up) übernimmt die Funktion der Benachrichtigung der Führung über das Geschehen auf den nachgeordneten Ebenen.
  • 14. Benachrichtigung der Führung durch die Botton-up Kommunikation: Benachrichtigung der Führung durch die Botton-up Kommunikation: - Beteiligung der untergeordneten Mitarbeitern bei der Problemlösung - Motivation und Förderung der Mitarbeitern durch Anerkennung und Belohnung - Verbesserung und Entwicklung der Fähigkeiten der Angestellten - Sammeln von Verbesserungsvorschlä­gen
  • 15. Angewandte durch das Management Ansätze für das Kommunizieren mit dem Personal: - Kommunikation  ist mit  einer  klar definierten Zielgruppe festgelegt - Kommunikation wird sowie durch die guten menschlichen Beziehungen bestimmt, als auch durch die Wahrnehmung, dass jeder Mitarbeiter seine Arbeit gerne macht.
  • 16. Die horizontale Kommunikation Die horizontale Kommunikation findet jeweils auf einer Organisationsebene statt.
  • 17. Peer-to-Peer ‚Gleichgestellter‘, ‚Ebenbürtiger‘
  • 18. Ansätze der horizontalen Kommunikation: - Koordination der Aufgaben - Problemlösung - Austausch von Informationen
  • 19. Eigenschaft der Kommunikation: - Die Kommunikation bezeichnet das Mittel zur Erreichung einer nachhaltigen Zusammenarbeit, welche den Austausch von Informationen gewährleisten. Die Effektivität der Organisation, Wirksamkeit ihrer Teams und der einzelnen Mitarbeiter hängt weitgehend von der Zuverlässigkeit der Kommunikation ab. Gruppen können nur dann die richtigen Entscheidungen treffen und auf einem hohen Niveau handeln, wenn ihre Mitglieder miteinander und mit anderen Mitgliedern und Gruppen der Organisation zusammenarbeiten. - das Erreichen vom gegenseitigen Verständnis, was durch die Einigung der Zuhörer über die ausgesprochene Information erreicht werden kann.
  • 20. Zum Zweck der Mitarbeiterkommunikation gehören folgende Punkte: - Sicherstellung des effizienten Informationsaustausch - Verbesserung von persönlichen Beziehungen im Austauschprozess von Informationen;- Schaffung  der  Kommunikationskanäle für  den Informationsaustausch  zwischen  den einzelnen Mitarbeitern und Teams sowie die Koordination ihrer Aufgaben und Tätigkeiten;- Verordnung und Rationalisierung der Informationsflüsse
  • 21. Funktionen der effektiven Kommunikation : - Bereitstellung  von  Informationen. - Motivation der Mitglieder.  - Kontrolle  und  Koordination  der  Mitarbeiter.
  • 23. Ziel der Befragung Ziel der Befragung ist die Aufklärung der Zusammenhänge der persönlichen Kommunikation zwischen den gleichgestellten Mitarbeitern und deren Vorgesetzten. Die Untersuchung wurde zudem genutzt, um durch die gezielten Fragen ein möglichst realistisches Bild über die persönliche Kommunikation in der Niederlassung zu gewinnen.
  • 24. Wie wichtig ist für Sie die persönliche Kommunikation im Arbeitsumfeld? Die Ergebnisse der durchgeführten Befragung zeigen, dass die persönliche Kommunikation im Arbeitsumfeld, vom größten Teil der befragten Mitarbeiter der Niederlassung der Fa. WISAG, als wichtig angesehen wird.
  • 25. Wie gut/schlecht schätzen Sie die persönliche Kommunikation mit Ihren untergeordneten Mitarbeitern? Darunter wird die Kommunikation mit den untergeordneten Mitarbeitern von „gut“ bis „sehr gut“ eingestuft.
  • 26. Wie gut / schlecht schätzen Sie die persönliche Kommunikation mit Ihrem Vorgesetzten? Die Ergebnisse über die persönliche Kommunikation  mit dem Vorgesetzten stellen dar, dass die Mehrheit der Befragten mit der Kommunikation, welche die übergeordneten Hierarchieebenen angeht, nicht ganz zufrieden ist. Das kann an der Größe des Unternehmens liegen, weil die Informationen möglicherweise zeitverzögernd und in einer veränderten Form die nachgeordneten Hierarchieebenen erreichen. Die gefährdete Kommunikation in aufsteigender Richtung kann auch eine Ursache für die schlechte vertikale Kommunikation im Unternehmen sein, wenn die Probleme und Anregungen der untergeordneten Mitarbeiter vom Management nicht wahrgenommen werden.
  • 27. Wie stark, finden Sie, ist die Kommunikation im Unternehmen durch die Hierarchie geprägt? Die Ansichten der Befragten, bezüglich der Ausprägung der Hierarchie auf die Unternehmenskommunikation, weichen nur wenig voneinander ab. Dadurch dass das Unternehmen stark strukturiert ist, wird von den meisten Mitarbeitern die Beeinflussung der internen Kommunikation durch die Hierarchie, als Bestandteil des internen Unternehmensprozesses angesehen.
  • 28. Wie stark, meinen Sie, wirkt sich die persönliche Kommunikation zwischen den Hierarchieebenen auf den Unternehmenserfolg aus? Die Abhängigkeit des Unternehmenserfolgs von persönlicher Kommunikation zwischen den Hierarchieebenen wird von der Mehrheit der Befragten als starkbeeinflusst bewertet, womit die Bedeutung der Unternehmenskommunikation bestätigt wird.
  • 29. Auswirkung der internen Kommunikation auf den Unternehmenserfolg: Um erfolgreich zu sein muss ein Unternehmen können effektive Lösungen schnell zu entwickeln und sie umsetzen zu können, wofür die Beschaffung eines gemeinsamen Informationsraums zu entwickeln ist. Jeder Kommunikationskanal ist eine Informationsquelle für die Mitarbeiter im Unternehmen und wirkt sich auf die Effizienz und Qualität ihrer Arbeit aus. Ein Mensch ist ein Schlüsselelement im System der Informationsquellen, weil er der Träger von Informationen ist.