Prüfungsvorbereitung (Fach) / Psychologie (Lektion)
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Transaktionelles Stressmodell nach Lazarus
Diese Lektion wurde von Tilli erstellt.
- Transaktionelles Stressmodell nach Lazarus Stresssituation = Wechselwirkung zwischen Situation und Person/ nicht objektive Beschaffenheit sondern subjektive Bewertung
- ideopathische Drangintontinenz ungewollte Harnabgang, häufige Entleerung kleinerer Harnmengen, verminderte Blasenkapazität.
- Anosognosie Unfähigkeit, vorhandene Störung bei sich zu erkennen (z. B. aufgrund einer Hirnschädigung (Schlaganfall) oder Schizophrenien. Weitere: Anton-Syndrom (Rindenblindheit) Asomatognosie (Leugnen der Zugehörigkeit der Extremität) Somatoparaphrenie (Bewertung schwerer Krankheit als Lapalie)
- Zentrale Prozesse der Traumaarbeit nach Freud Verdichtung und Verschiebung
- Therapie struktureller Störungen (analytisch) Begrenzung der Regression aktivere haltende Technik des T. Face-ot-Face-Setting
- Efficiency Wirksamkeit einer Intervention in Relation zum Aufwand.
- Feldstudie hohe externe und niedrige interne Validität. hohe effectiveness oder outcome (Alltagswirksamkeit im jeweiligen realen Umfeld)
- Laborstudie hohe interne und niedrige externe Validität hohe efficacy (= Wirksamkeit unter kontrollierten Bedingungenin) .
- Gruppenstudie hohe Stichprobe mit Kontroll - und Experimetalgruppe (Mittelwertunterschiede werden statistisch auf Signifikanz geprüft)
- Unterschied zwischen experimentell gut kontrollierten Effcacy-Studien und Effectiveness- oder Generalisierungsstudien Efficacy-Studien (es geht um generelle Wirksamkeit): Gut kontrolliert, sehr sorgfältig geplant, idealisierte Bedingungen Experimentell randomisiertes KontrollgruppendesignBedingungen entsprechen nicht dem Alltag, d.h. Ergebnisse lassen sich nur schwer auf den therapeutischen Alltag übertragenInterne Validität hoch, externe Validität gering Effectiveness-Studien (es geht um klinische Nützlichkeit):Weniger gut kontrolliertBedingungen entsprechen dem therapeutischen Alltag besserBehandlung soll dem „durchschnittlichen“ Patientenn zuteil werden, durch den „durchschnittlichen“ Therapeuten und unter Arbeitsbedingungen stattfinden, die der alltäglichen Realität entsprechenÜbertragbarkeit daher in den Alltag gegeben Interne Validität gering, externe Validität hoch