Pharmakologie (Fach) / Funktionelle Pathologie (Lektion)
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Gib Gas
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- Codierung der Antikörper auf der DNA die Ketten werden an 3 Chromosomen codiert schwere Ketten.....Chromosom 14 leichte Ketten.....kappa.....Chromosom 2 leichte Ketten...lambda.....Chromosom22
- Netzhautablösung Ablatio retinae
- Abszess Eiterherd, der sich abkapselt durch Bindegewebsfasern
- Achalasie neuromuskuläre Störung glatter Muskeln, fehlende Erschlaffung
- Fehlen des Magensaftes Achyllia gastrica
- Adenome/Karzenome gutartige/ bösartige Tumore aus entarteten Deckzellen der Haut, der Schleimhaut sowie aus Drüsenzellen
- Adipositas Fettsucht
- Ovar- und Eileiterentzündung Adnexitis...Adnexe des Uterus
- Granulozytenmangel Agranulozytose
- AIDS acquired immune deficiency syndrom
- Akne Bezeichnung für verschiedene Erkrankungen der Talgdrüsenfollikel
- Akromegalie Riesenwuchs bei Erwachsenen (Überproduktion von Somatotropin)
- Aktinomykose durch Strahlenpilze bedingte Mykose
- Albinismus angeborener Pigmentmangel, Störung der Melaninbildung
- Albuminurie auftreten von Albumin im Harn
- Albumin in der Leber synthet. globuläre Proteine
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- Klon identisch aufgebaute Zellfamilie
- Fab-Bereich für Antigenbindung
- Epitop antigene Determinante ein Antikörper reagiert mit einem Epitop des Ag, nicht mit dem gesamten Antigen
- Haptene Halbantigen niedermolekulare Verbindungen, die für sich alleine keine Antikörper-Bildung bewirken können durch Bindung an ein Trägerprotein entsteht ein Carrier-Hapten-Komplex
- Myelomzelle Plasmazelltumor
- Humanisierung der murine Antikörper wird so humanisiert, dass nur noch die CDRs murin sind CDR...Complementary Determining Region
- Anwendung von Antikörpern Anti-Koagulative Therapie Tumortherapie Immunsuppression Passive Immunisierung Allergische Erkrankungen
- Überempfindlichkeitsreaktionen Antikörper Typ I....Soforttyp Typ II....zytotoxische Reaktion Typ III....Immunkomplexablagerungen Typ IV...zelluläre Reaktionen
- ADCC Antibody Dependent Cellular Cytotoxicity IgG dafür verantwortlich
- Opsonine Opsonine , Bestandteile (meist Antikörper) des Blutserums; sie lagern sich an körperfremde antigene Substanzen und Mikroorganismen an und begünstigen deren Vernichtung durch Phagozytose.
- Blutgruppenantikörper sind IgM-Antikörper
- IgA können Dimer bilden sie sind sekretorische Immunglobuline...sie werden an Schleimhäuten und in Drüsen aus dem Blut aufgenommen und im Sekret oder im Schleim ins Lumen abgegeben
- T-Helferzellen tragen CD4-Rezeptoren an ihrer Oberfläche und erkennen das Ag gemeinsam mit MHC-II wenn sie den Makrophagen helfen....Th1 wenn sie Tc-Zellen stimulieren....Th2
- Entstehung der Zellen des Abwehrsystems im Knochenmark und in der fetalen Leber befinden sich die Ursprungszellen für das Abwehrsystem die pluripotenten hämatopoetischen Stammzellen
- MHC major histocompatibility complex
- Sprue Zöliakie, wenn sie im Kindesalter auftritt Glutenunverträglichkeit bzw. eine Gliadin-Unverträglichkeit
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- Gliadin ist die mit Ethanol aus Gluten extrahierbare antigene Fraktion
- Penetranz In der Genetik wird unter Penetranz die prozentuale Wahrscheinlichkeit verstanden, mit der ein bestimmter Genotyp zur Ausbildung des zugehörigen Phänotyps führt.
- Interleukin 3 stimuliert bei Abwehrreaktion das Knochenmark (bildet Abwehrzellen)
- Interleukin 4 spezifischer Faktor für beta-Zellen-Aktivierung
- Interleukin 5 ist für die Differenzierung von beta-Zellen, eosinophilen Granaulozyten, Monozyten und Makrophagen zuständig
- TNF Wirkungen Tumornekrosefaktor Induktion und Regulation von Entzündungen Cytotoxizität gegenüber bestimmten Tumorzellen Unerwünschte Nebenwirkung: Verbrauchskoagulopathie und Schock bei Sepsis
- Immunologische Toleranz Abwehrmechanismen können auch gegen körpereigenen Ag gerichtet sein Die Nicht-Reaktion nennt man "Toleranz" Autoimmunerkrankungen entstehen, wenn das Toleranzsystem gestört ist
- Hashimoto Thyreoiditis primäre Hypothyreose es werden Antikörper gegen Thyreoglobulin gebildet
- Juckreiz Pruritus
- Pemphigus ist der Oberbegriff für eine Gruppe blasenbildender Hautkrankheiten, die zu den Autoimmundermatosen gehören
- primäre biliäre Zirrhose Gallensekretionsstörung
- Liddle Syndrom spezielle Form der arteriellen Hypertonie tritt sehr selten auf beruht auf der Genmutation der Untereinheiten des epithelialen Natriumkanals erhöhte Dichte des Kanals in der Membran
- Asthenie Schwäche, Kraftlosigkeit
- Schockformen 5 hypovolämischer Schock....Blutverlust,Plasmaverlust kardiogener Schock....Herzinfarkt, Mitralklappeninsuffizienz, Lungenembolie anaphylaktischer Schock....anaphylaktische Reaktion septischer Schock....massive Infektion neurogener Schock...hohe Rückenmarksdurchtrennung
- Ursachen für Erregungsleitungsstörungen am Herz Sauerstoffmangelzustände entzündliche Myokardschädigungen Hyperkaliämie Überdosierungen mit Herzglykosiden oder Chinidin
- die am häufigsten durchgeführte Lungenfunktionsmessung Spirometrie
- Vitalkapazität Einheit...Liter das Volumen, das nach maximaler Inspiration maximal ausgeatmet werden kann die Vitalkapazität stellt somit ein Maß für die Ausdehnungsfähigkeit von Lunge und Thorax dar
- Residualvolumen beschreibt jenes Volumen, dass nach maximaler Exspiration noch in der Lunge verbleibt
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