Makroökonomie (Fach) / Makro 4 (Lektion)

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Der Arbeitsmarkt (die mittlere Frist).

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  • Preissetzungsgleichung (2)   P/W = 1 + μ, wobei μ der Gewinnaufschlag ist. bzw. W/P = 1/1+μ, d.h. welchen Preis die U festsetzen, hat auch einen Enfluss auf den Reallohn. Umso höher der Gewinnaufschlag, umso niederiger der Reallohn. Y = A*N, Produktion = Arbeitsproduktivität * Beschäftigung  
  • Natürliches Beschäftigungsniveau (2)   Wenn die Arbeitslosenquote = der Un dann befinden wir uns im natürlichen Beschäftigungsniveau u = 1 - N/L, Arbeitslose = 1 - Beschäftigte/Erwerbsbevölkerung, bzw. N = L(1 - u) bzw. Nn= L(1 - Un)  
  • Natürliche Produktionsniveau (2) Wenn Yn = Nn = L(1 - Un ) , das natürliche Produktionsniveau = Natürliche Beschäftigungsniveau Folgdende Gleichung definiert das natürliche Produktionsniveau: F(1 - Yn/L, z) = 1/1+μ , der Reallohn, der im Rahmen der Lohnsetzung festgelegt wird (die linke Seite), entsprichte dem Reallohn, der durch die Preissetzung impliziert wird (rechte Seite).
  • Von was hängen die Löhne ab? W = Pe*F(u-, z+), die Löhne hängen negativ von der Arbeitslosenquote und positiv von der Sammelvariable z ab
  • Welchen Zyklus löst eine erhöhte Nachfrage in der mittleren Frist aus? In der mittleren Frist hat die Nachfrage Einfluss auf das Preisniveau.   +Nachfrage = + Produktion = + Arbeitskräfte = - Arbeitslosigkeit = + Löhne (bessere Verhandlungspositionen) = + Produktionskosten = + Preise = + Lohnforderungen
  • Welche Rolle spielen die Preiserwartungen? Die Preiserwartung (Pe) spielt auch eine Rolle, sollten AN erwarten, dass sich das Preisniveau verdoppelt, so verlangen Sie eine Verdopplung ihrens Lohns
  • Was beschreibt der Reallohn und wieso ist er auch für Unternehmen wichtig? Der Reallohng (W/P), gibt an, wie viele Güter ich mit dem Lohn kaufen kann. Steigen die Preise der Güter, kann man sich weniger leisten. Für die U ist der Reallohn auch wichtig, sollte der Preis für die verkauften Güter steigen, der Lohn gleich bleiben, hat das U ein höheres Einkommen, der Reallohn sinkt.
  • Erklären Sie die Sammelvariable z. z ist die Sammelvariable, Sie bezeichnet alle Variablen die W sonst noch beeinflussen könnten, wie z.B. das Arbeitslosengeld, umso Höher, umso weniger werden Arbeitssuchende zum Arbeiten stimuliert.
  • Formel der natürlichen Arbeitslosenquote. W/P bzw. F(Un, z) = 1/1+μ, Un ist die natürliche Arbeitslosenquote bzw. die gleichgewichtige Arbeitslosenquote
  • Was könnte die natürliche Arbeitslosenquote beeinflussen? Ein erhöhter Gewinnaufschlag durch eine größere Marktmacht eines U bspw. erhöht auch  die Un.
  • Zeichnen Sie die Grafik der natürlichen Arbeitslosenquote Grafisch
  • Zeichnen Sie wie sich ein erhöhter Gewinnaufschlag auf die natürliche Arbeitslosenquote auswirken könnte. Grafisch