Chirurgie (Fach) / Anästhesie (Lektion)
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- Wie führen Sie eine CPR durch? Drucktiefe: 5-6 cm Frequenz: 100-120/min Druckpunkt: Übergang Druckpunkt mittleres/unteres Sternumdrittel
- Nennen Sie die häufigsten Ursachen von Bewusstseinsstörungen Primäre Hirnläsionen: Trauma Blutung Ischämie (Infarkt) Thrombose Sekundäre Hinrläsionen Atem-, Kreislauf-, Stoffwechselstörungen Toxische Ursachen Alkohol Medikamente Drogen Reizmittel
- Klassfikation von Bewusstseinsstörungen Somnolenz (Benommenheit) Abnorme Schläfrigkeit Erweckbarkeit auf äußere Reize Teilnahmslosigkeit Sopor (tiefe Schläfrigkeit) Augenöffnen mgl. keine Erweckbarkeit auf äußere Reize geordnete Abwehrbewegungen auf Schmerzreiz Koma (Bewusstlosigkeit) kein Augenöffnen auf Schmerzreiz fehlende Erweckbarkeit evtl. reflektorische Abwehrbewegungen
- Glasgow Coma Scale 1. Augen öffnen (1-4) 2. Beste motorische Antwort (1-6) 3. Verbale Antwort (1-5) min. 3, max. 15 Punkte Intubation ab 7-8 GCS
- Erfordernishochdruck Bei Patienten mit erhöhtem intracraniellen Druck und gestörter Autoregulation finden sich häufig erhöhte Blutdruckwerte, um eine ausreichende zerebrale Perfusion zu gewährleisten. CPP = MAP – ICP Cranialer (cerebraler) Perfusionsdruck = mittlerer arterieller Blutdruck (MAP) - intracranieller Druck (ICP)
- Krampfanfall - Def - Ursache - Thx Definition pathologische Reaktionsform des ZNS wenige Minuten an Dauer, im Anschluss postiktale Phase mit Koma/Dämmerzustand Status epilepticus: mehrere Krampfanfälle >15-20 min. Ursachen erebral: Epilepsie, Hirntumoren, SHT extrazerbral: Hypoglykämie, Alkoholabsusus, Drogen Thx Vitalfunktionen Sauerstoff i.v.-Zugang Schutz vor Selbstverletzungen Benzodiazepine (z.B. Midazolam) oder Clonazepam 2 mg i.v. BZ, EKG
- Therapie Schlaganfall (premed) gute Oxygenierung, Normokapnie hochnormaler Blutdruck (systolisch <220, diastolisch <120) Antihypertensiva: Uradipil, Clondin gute Hydratation Normotheramie BZ-Kontrolle
- Rapid-Sequence-Induction Indikation Ablauf Indikation Notfall/Traumapatienten Fehlende/nicht ausreichende Nüchternheit Magen-Darm-Erkrankungen Blutungen im oberen Aerodigestivtrakt Fortgeschrittene Schwangerschaft Ablauf Absaugbereitschaft, ggf. Magensonde Präoxygenierung Oberkörperhochlagerung Injektion: O-H-MR Keine Zwischenbeatmung Endotracheale Intubation mit Führungsstab, blocken Auskultation, Fixierung des Tubus Magensonde
- ASA-Klassifizierung ASA 1: Gesunder PatientASA 2: Leichte Allgemeinerkrankung ASA 3: Schwere Allgemeinerkrankung ASA 4: Schwere Allgemeinerkrankung, die eine konstante Bedrohung für das Leben des Patienten darstellt ASA 5: Moribunder Patient, der ohne Operation voraussichtlich nicht überleben wirdASA 6: Hirntoter Patient, OrganspenderE: Optionaler Zusatzfaktor bei Notfall-Operationen (Emergency Operation)
- Mallampati-Klassifikation Intubationsschwierigkeit zu erwarten? Klasse I-IV, je nachdem wie viel bereits mit heruasgestrekter Zunge sichtbar ist. Mallampati I: Uvula und weicher Gaumen komplett einsehbar Mallamapti II: Uvula teilweise bedeckt, weicher Gaumen komplett einsehbar Mallamapti III: Uvula nicht sichtbar, weicher Gaumen teilweise bedeckt Mallampati: IV: Nur harter Gaumen sichtbar
- Was sind die Indikationen für ein präoperatives EKG? OP mit hohem kardialen Risiko Kardiale Symptome oder ICD-Träger Auffällige Anamnese (>1 kardialer Risikofaktor) und OP mit mittlerem kardialen Risiko Schrittmacher träger bei klinischen Symptomen
- Welche Hypnotika können zur Narkoseinduktion und Aufrechterhaltung eingesetzt werden? Induktion: Sevofluoran +/- Lachgas- Etomidat, Thiopental, Propofol Aufrechterhaltung: Sevo-, Des-, Isofluran- Propofol
- Nüchternheitsgrenzen 6 h: Einnahme fester Nahrung in Form einer kleinen Mahlzeit und/oder Kuhmilch 4 h: Stillen von Neugeborenen und Säuglingen 2 h: Klare Flüssigkeit, Kaugummi, Rauchen Vor OP: Dauermedikamente und Prämedikationspharmaka mit einem kleinen Schluck Wasser
- Therapie Asthmaanfall Beunruhigung Oberkörper hoch lagern Dosieraerosole wie Fenoterol (Berotec) 2 Hübe, dann alle 4 min. 1 weiterer Hub (alternativ Vernebler) Volumen- und Elektrolytsubstitution (kristalloide Lösungen) Kortikosteroide (Solu-decortin, 150-250 mg i.v.) Weitere: Bricanyl (Terbutalin) 0.5 mg s.c. und/oder Bronchospasmin (Reproterol) i.v. Ggg. Adrenalin unverdünnt per Vernebler oder Adrenalin 1:100 i.v. Theophyllin (Euphylong) 200 -300 mg i.v. (EKG Monitoring wg. Tachykardie, zurückhaltend!)
- Therapie ACS 1. Sauerstoffgabr: Hypoxämie, schweres klinisches Bild, 6-8 L/min 2. Nitrolingual (syst RR > 100) 3. Titrierte Morphin Applikation bei nitroresistenten Schmerzen, 5-10 mg i.v. Vorherige Gabe eines Antiemetikums (Vomex) 4. 300 mg Aspisol und 5000 I.E. Heparin, Clopidrogrel 300 mg 5. Ggg Betablocker, Lysetherapie (PTCA nicht erreichbar in 60-90 min)
- Therapie Anaphylaxie AAC Regel 1. Agens entfernen (Muskelrelaxans, Antibiose) 2. Adrenalin i.v. 1:10-1:100 3. Cortison - 500 mg Solu-Decortin i.v. 4. Sauerstoff (min. 8 Liter, FiO2 = 1.0) 5. Volumenzufuhr, H1 und H2 Blocker 6. ggf. Theophyllin bei schwerer Bronchospastike die auf β-Mimetika und Cortison nicht anspricht
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- Hirndruckzeichen - Anisokorie, initial oder im Verlauf - Schädeltrauma erkennbar - initial länger andauernde Bewusstlosigkeit - typischer Unfallhergang
- Maßnahmen Hirndruck 1. OK 30 Grad hochlagern 2. Rasche Narkoseeinleitung (Thiopental+Ketamin+zMuskelrelaxans) 3. Mäßige Hyperventilation bei Einklemmung (33-35 mmHg) 4. Engmaschige Blutdruckkontrolle, MAP > 66 mmHg; Zerebraler Perfusionsdruck=MAP-ICP
- Therapie zerebraler Krampfanfall Therapieziel ist die Durchbrechung des Krampfanfalles und die Verhinderung anfallsassoziierter Komplikationen, vor allem der terebralen Ischämie Kausal: Hypoglykämische Krampfanfälle: Glucose 50%, 10-40 mL i.v. Fieberkrämpfe: Paracetamol i.v. oder rektal; Wadenwickel Eklampsie: Magnesium i.v. Symptomatisch: Sauerstoffgabe, ggf. Intubation kurzwirksame Benzodiazepine wie Midazolam (Dormicum), 5-10 mg i.v. oder Diazepam 5-10 mg rektal Status Epilepticus (>5 min, medikamentös nicht durchbrechbar): Thiopental als Antikonvulsivum, inkl. Intubation und Beatmung
- Therapie der Hypoglykämie Erwachsene: 0.25-0.5 mL/kg KG oder 20-50 mL G 40% initial fraktioniert nach Wirkung Gabe: sicherer i.v. Zugang, bei Patienten mit Sulfonylharnstof wegen sek. Hypoglykämiegefahr Kinder - G20 % 1-2 mL/kg KG
- Kriterien für die Einweisung in eine Abteilung für Schwerbrandverletzte Gesicht, Hände, Füße, Genitalbereich, sonstige komplizierte Lokalisationen Pat. Mit mehr als 15% zweitgradig oder mehr als 10% drittgradig verbrannter KOF Begleitverletzungen Inhalationsschäden Kinder < 8 Jahre und Erwachsene > 60 Jahre Elektrizität/Strom als Ursache der Verbrennung
- Zeichen einer schwierigen Intubation - anamnestisch problematische Vornarkosen - Mallampati 3 o. 4 - Mundöffnung < 2 cm - thyromentaler Abstand < 6 cm (Patil Test) - HWS Beweglichkeit eingeschränkt (<15-30 Grad)
- Maligne Hyperthermie Klinik Masseterspasmus, Rigor Temperaturanstieg CO2 Anstieg Tachykardie/Arrhythmie/VF/Hypertonie warme, fleckige Haut, später Marmorierung Metabolische Entgleisung Hypoxie Rhabdomyolyse
- Maligne Hyperthermie Triggersubstanzen Depolarisierende Muskelrelaxanzien alle Inhalationsanästhetika Stress Psychostimulanzien (Cocain, C2)
- Maligne Hyperthermie Therapie - Triggersubstanz stoppen - Dantrolen, initial 2,5 mg/kg ggf. kontinuierlich 1 mg/kg KG - Symptomatische Therapie (Ventilation, Oxygenierung) - Testung: Muskelbiopsie, CK - Regionalanästhesie, TIVA
- Mögliche reversible Ursachen des Herzstillstandes H Hypothermie Hypovolämie Hypoxie Hypokaliämie/Hyperkaliämie Herzbeuteltamponade Intoxikation Thromboembolie Spannungspneumothorax
- Kussmaul-Atmung - Beschreibung und Ursachen Beschreibung: Erhöhte Atemtiefe normaler Frequenz Ursachen Ketoazidose Urämie Sepsis Salicylate Methanol Aldehyde (U) Lactat-Azidose/
- Biot-Atmung - Beschreibung und Ursachen Beschreibung Erhöhte Atemtiefe mit Apnoephasen Ursachen Zentralnervöse Schädigung Hirndruck, Hirnkontusion, Meningoencephalitis
- Cheyne-Stokes-Atmung - Beschreibung und Ursachen Beschreibung periodisches An- und Abschwellen der Atemtiefe und des Abstands der einzelnen Atemzüge voneinander Ursachen Hypoperfusion des Gehirns Schlaf/Hypoxämie/Drogen
- Was ist die Gefahr bei einem Asthmaanfall und wie Therapieren sie? Gefahr ist die Erschöpfung der Atemmuskulatur mit arterieller Hypoxie, die im Status asthmaticus > 1 h andauert. Therapie: 1.5 - 4 mg/kg KG Ketanest, Intubationspflicht (Bei Ketanest über 0.5 mg /kg KG)
- Nennen Sie drei Beispiele Plasmaexpander. Haes 6% Hyper-Haes Gelafundine
- Sie behandeln einen Schwerbrandverletzten. Welche prähospitalen Maßnahmen ergreifen Sie initial? Sauerstoff (6-10 L/min) Indikation zur Endotrachealen Intubation großzügig stellen Peripher venöser Zugang (ggf. mehrere) Volumentherapie nach der Parkland-Formel Analgesie (z.B. Esketamin 0.5 mg/kg KG + Benzodiazepin z.B. Midazolm 1-2 mg i.v.) ggf. Narkose (Fentanyl, Hypnotikum, Muskelrelaxans)
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- Parkland-Formel 4 mL x % VKOF x kg KG = Infusionsmenge in den 1. 24 h nach Verbrennung, davon 50% in den 1. 8 h. Nur für Verbrennungen ab II°
- Neuner-Regel nach Wallace Handfläche ca. 1% Rumpf: 36% Beine: 36% Kopf: 9% Arme: 18%
- Welches Medikament sollten Sie vor der Applikation von Opioiden zusätzlich applizierten? Dimenhydriat (Vomex A), (Antiemetische Prophylaxe)
- Welche Muskelrelaxantien eignen sich zum präklinischen Einsatz? Succinylcholin als depolarisierendes Muskelrelaxans und Rocuronium, wegen seiner schnellen Anschlagzeit als einziger Vertreter der nicht depolarisierenden Muskelrelaxantien.
- Welche Medikamente sollten präoperativ abgesetzt werden? Marcumar: umsetzen auf NMH, danach wiederansetzen Aspirin (5-7 Tage vor OP) Clopidogrel (5-7 Tage vor OP) ACE-Hemmer, AT-1-Antagonisten und Diuretika bis Vortag Orale Antidiabetika: bis Vortag Metformin: 48 h vorher absetzen (CAVE Laktatazidose) Östrogenhaltige Ovulationshemmer: 4 Wochen vor großen OP, zur Senkung des Thromboserisikos
- Welche Medikamente sollten vor Eingriffen nicht abgesetzt werden? Antihypertensiva Parkinsonmedikamente Antikonvulsiva Statine
- Überdosierung von Lokalanästhestika - Was zu beachten? ZNS Präkonvulsive Warnzeichen Schwindel Periorale Parästhesie Seh- und Sprachstörungen ("verwaschen") Muskelzittern Generalisierter Krampfanfall Koma mit Atemstillstand Herz Kardiodepressiv negativ ino-, dromo-, chronotrop AV-Block III → Ventrikuläre Extrasystolie → Asystolie Kreislauf VasodilatationHypotonie Schock mit Kreislaufstillstand Eine typische Nebenwirkung von Prilocain ist die Methämoglobinämie
- Rückenmarksnahe Anästhesieverfahren - Absolute Kontraindikationen Absolut Ablehnung durch den Patienten (fehlende Einwilligung des Patienten) Entzündungen/Furunkel an der Einstichstelle Allergie gegen Lokalanästhetikum Notfallsituation in der Geburtshilfe wie: Verdacht auf Lösung der Plazenta, Blutungen, schwerwiegende fetale Dezelerationen bzw. Bradykardien, Asphyxie Hirndrucksteigerung Akutes neurologisches Defizit
- Rückenmarksnahe Anästhesieverfahren - Relative Kontraindikationen Störungen der Blutgerinnung (auch iatrogen) (ASS keine KI, andere vorher absetzen) Hypovolämie und Schock Deformierte Wirbelsäule/-körper, Z.n. Wirbelsäulen-OP im Bereich der Punktion Herzvitien mit Rechts-links-Shunt und pulmonalem Hypertonus sowie hochgradige Aorten- und Mitralstenose Sepsis, Bakteriämie, Amnion-Infektionssyndrom Nervenausfallserscheinungen durch z.B. Bandscheibenprolaps, Querschnittssyndrome und Multiple Sklerose
- Zwei Verfahren PDA Single-Shot PDA Einmalige Gabe eines Lokalanästhetikums (z.B. Bupivacain), ggf. in Kombination mit Sufentanil ODER Katheter-Anlage zur mehrmaligen Applikation unbedingt intravasale/intrathekale Lage ausschließen! Testinjektion
- Punktionsstelle Spinalanästheise Punktionsstelle durch Ertasten beider Beckenkämme: Zwischenwirbelraum auf der Verbindungslinie entspricht der Einstichstelle LWK3/4 o. LWK4/5 (nicht höher einstechen!)
- Bezold-Jarisch-Reflex Sympathikusblockade → Vasodilatation, Reflexbradykardie und Hypotension → Relative Hypovolämie Gefahr bei PDA/SPA
- Komplikationen SPA und PDA Allgemein Totale Spinalanästhesie (Aszendierendes LA blockt Atemzentrum) PDA Abriss des Periduralkatheters Arteria-spinalis-anterior-Syndrom Konus-Syndrom
- Nennen Sie Kontraindikationen für die Verwendung einer Supraglottischen AWH Oberbauch- und ThoraxeingriffeNicht-NüchternheitHohe Beatmungsdrücke (>20cm H2O) Verminderte Lungencompliance (z.B. bei restriktiven Ventilationsstörungen) Extreme Adipositas Laparoskopische Operationen Alternative Lagerungen (z.B. Bauchlagerung oder sitzende Lagerung)
- Empfohlener Tubusinnendurchmesser (Erwachsene und Kinder!) Empfohlener TubusinnendurchmesserErwachsene♂: 8-8,5 mm♀: 7,5-8 mmKinder: Bei Kindern kann der kindliche Kleinfinger als Orientierung für die Wahl des Tubus-Durchmessers dienen Besser: Berechnung anhand des Alters mit speziellen Formeln (z.B. für Kinder >18 Monate: Innendurchmesser eines Tubus ohne Cuff [in mm] = 4,5 + (Alter/4)).
- Nach der Intubation überprüfen sie wiederholt auskultatorisch die Tubuslage. Nach einiger Zeit hören Sie ein Giemen und Brummen, das Exspirium ist verlängert, der notwendige Beatmungsdruck steigt. Was ist Ursache des Problems und wie lässt es sich beheben? Bronchospasmus!!!Basismaßnahmen Unterbrechung der manipulierenden Maßnahmen Manuelle Beatmung mit einem FiO2 von 100% Zufuhr von bronchodilatierenden Inhalationsanästhetika (z.B. Sevofluran, Desfluran, etc.) zur Vertiefung der Narkose Pharmakotherapie bei schwerem Bronchospasmus β2-Sympathomimetika Inhalative Gabe (meist Fenoterol) Alternativ: Intravenöse Gabe (meist Reproterol) TheophyllinAdrenalin intravenös oder intratracheal
- Welche Vorbereitungen werden zur Extubation getroffen? Was sind die Extubationskriterien? Vor der Extubation eine gründliche Absaugung der Atemwege Extubationskriterien Ausreichende Spontanatmung Vorhandene Schutzreflexe (Schluck- und Hustenreflex) Kontaktfähigkeit (z.B. Augenöffnung, Befolgen von Aufforderungen) Körpertemperatur >35°C Hämodynamische Stabilität Kein erhöhter Hirndruck
- Kontrollierte Beatmung - Beatmungsparameter BeatmungsparameterTidalvolumen : Richtwert Lungengesund: 8-12 mL/kgKG Lungenprotektiv: 6-8 mL/kgKG Atemfrequenz In Abhängigkeit von den Tidalvolumina: 10-15/min Inspiratorische Sauerstoffkonzentration (FiO2) Narkoseeinleitung: 1,0 (100%) Während der Operation: 0,3 - 1,0 (30% - 100%)
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