Biologie (Fach) / TEST 1 Teil GEREBEN Übersicht Tierreich, Gewebe - Organe - Bauplan (Lektion)
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TEST 1 Teil GEREBEN Übersicht Tierreich, Gewebe - Organe - Bauplan
Diese Lektion wurde von Nadinchen33 erstellt.
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- 01. Was unterscheidet die Porifera (Schwämme) von ... Im Gegensatz zu Eumetazoa haben Porifera noch keine echten Gewebe und Organe. Außerdem haben sie auch kein Nervensystem, keine Sinnesorgane und keine speziell differenzierten Muskelzellen.Dies alles ...
- 02. Was ist eine Gastrula und welche Tiergruppe weist ... Gastrulation (von griech. gaster „Magen“) bezeichnet eine Phase der Embryogenese der vielzelligen Tiere, in der schließlich die drei Keimblätter bilden. Dabei stülpt sich die vorher gebildete Blastula ...
- 03. Was kennzeichnet eine acoelomate, eine pseudocoelomate, ... Acoelomate Organisation:Hier gibt es kein Coelom, da das Innere mit mesodermalen Parenchym gefüllt ist.Die primäre Leibeshöhle ist auf die extrazelluläre Matrix zwischen den mesodermalen Zellen beschränkt. ...
- 04. Was ist ein Mesoderm und welche Tiergruppen besitzen ... Das Mesoderm ist das mittlere Keimblatt. Es ermöglicht einen größeren Körper und die Bildung von Hohlräumen im Körper. Aus dem Mesoderm bilden sich Knochen, Muskulatur, Bindegewebe, Herz, Blutgefäße, ...
- 05. Was bedeutet "Coelom" gegenüber einer "acoelomaten ... Coelom ist die sekundäre Leibeshöhle. Es handelt sich dabei um einen flüssigkeitsgefüllten Hohlraum, der von einem mesodermalen Epithel umgeben ist. Man kann also sagen: Coelom ist eine von mesodermalem ...
- 06. Charakterisieren Sie die beiden Grundtypen von ... Mit der Entwicklung des Urmundes, der sich bei Protostomiern ja zum Mund ausbildet und bei Deuterostomiern zum After, ist auch die Lage des zentralen Nervensystems festgelegt: Gastroneuralia (bei denProtostomiern): ...
- 07. Was ist der Blastoporus? Der Blastoporus ist der Urmund, also die Öffnung, die sich durch die Einwanderung der Entoderm- und Mesodermzellen bei der Gastrulation bildet.
- 08. Was bedeutet "Protostomia bzw. Deuterostomia"? ... Die Begriffe Protostomier und Deuterostomier beziehen sich darauf, was aus dem Blastoporus, also dem Urmund, in der weiteren Entwicklung wird. Bei den Protostomiern wird der Urmund zum Mund und erst sekundär ...
- 09. Erläutern Sie die Lateralsymmetrie und die Radiärsymmetrie ... Cnidaria sind immer radiärsymmetrisch, das meint, dass sie mehr als nur eine Symmetrieebene haben. Eine Lateralsymmetrie hat nur eine laterale Spiegelebene. Meist haben lateralsymmetrische Tiere ein ...
- 10. Was ist ein "Sackdarm" und ein "Einweg-Darm", ... Man geht davon aus, dass zweimal konvergent ein After entstand. Einmal innerhalb der Spiralia (Spiralfurcher) und ein zweites Mal bei der Stammart der Radialia (Radiärfurcher = Deuterostomier). Sackdarm: ...
- 11. Was ist eine "Larve" und was bezeichnen die Begriffe ... Larve = Noch nicht geschlechtsreife Form (Jugendform) von Organismen mit Metamorphose.Metamorphose = Markanter Gestalts – und Funktionswechsel in der ontogenetischen Individualentwicklung. (z.B. Übergang ...
- 12. Skizzieren Sie ein Cladogramm, in welchem die ... Siehe PapierKarteikarte
- 13. Skizzieren Sie eine charakteristische tierische ... Endosymbiontische Entstehung ~10 – 100um groß Zellkern mit doppelter Zellkernhülle mit Poren DNA in Chromosomen im Zellkern RNA – Synthese im Zellkern Im Zytoplasma sind intrazelluläre ...
- 14. Was ist der Unterschied zwischen einer primären ... Primäre Leibeshöhle = Blastocoel. Es bezeichnet den flüssigkeitsgefüllten Hohlraum der Blastula.Das Blastocoel entsteht während der Ontogenese im Endstadium der Furchung. Im weiteren Verlauf der ...
- 15. Welche Eigenschaften haben tierische Organismen ... Tierische Organismen gehören zu den Eukaryoten. Sie sind heterotroph, das heißt sie brauchen organisches Material um zu leben. Außerdem brauchen sie Sauerstoff für die Atmung. Die meisten Tiere können ...
- 16. Was bedeutet diploblastische und triploblastische ... diploblastisch: Es werden zwei Keimblätter ausgebildet, aus denen während der Gastrula das Ekto – und Entoderm entstehen (Cnidarier) triploblastisch: Es werden drei Keimblätter während der Gastrula ...
- 17. Was bedeutet Ektoderm, Entoderm, Mesoderm? Ektoderm: Es ist das obere oder erste Keimblatt des Embryoblasten. Es ist die nach der Gastrulation außen liegende Zellschicht.Entoderm: Das Entoderm ist das innere Keimblatt des Embryoblasten.Mesoderm: ...
- 18. Welche Organe gehen typischerweise aus Ektoderm, ... Ektoderm Haut (Cutis)NervensystemSinnesorgane Mesoderm KnochenSkelettmuskulaturBindegewebeglatte Muskulatur der EingeweideHerzBlutgefäßeBlutkörperchenMilzLymphknoten Lymphgefäße NebennierenrindeNierenKeimdrüseninnere ...
- 19. Wie sind Porifera (Schwämme) aufgebaut? Körper mit Poren, Kanälen, Hohlräumen,Geißelkammern und Osculum Äußere Schicht: Pinacoderm Innere Schicht: Choanoderm, diese hatKragengeißelzellen (=Choanocyten) Extrazelluläre Matrix: ...
- 20. Nennen Sie die wichtigsten Eigenschaften von Eumetazoa. ... Eumetazoa sind vielzellige heterotrophe Eukaryonten mit Geweben, die aus embryonalen Keimblättern entstehen Architektur: Körperhohlraum und Keimblätter Arbeitsteilung der Zellen: generative Zellen ...
- 21. Welche Zell-Zell- Kontakte gibt es bei tierischen ... Es gibt drei Arten von Zellmembranverbindungen: Tight junctions: dichterVerschluss zwischenZellen durch spezielleProteine, die Gewebeabdichten, z.B.wasserdichte Oberfläche Desmosomen: nietenartiger ...
- 22. Was ist die extrazelluläre Matrix? = Dies ist eine extrazelluläre Grundsubstanz, in der die Zellen in Geweben eingebettet sind.Sie besteht aus Glykoproteinen, Proteine und Polysacchariden und ist Gel artig. Die Matrix füllt bei tierischen ...
- 23. Was ist ein tierisches Gewebe? Gewebe = Zusammenschluss von ähnlichen (gleichgebaut und aus gleichen Entwicklungsgenen) Zellen. Neben Geweben bestehen Tiere auch noch aus extrazellulären Bestandteilen (z.B. Gewebe – und Körperflüssigkeit ...
- 24. Welche Gewebetypen gibt es bei Tieren? EpithelgewebeBindegewebe Muskelgewebe Nervengewebe
- 25. Welche Bauplanmerkmale sind oft mit bilateraler ... Drei Keimblätter 2seitige Körpersymmetrie: d.h. Ober – und Unterseite und Vorder – und Hinterende. Nur selten gibt es einen Verlust dieser zweiseitigen Symmetrie (z.B bei den Stachelhäutern)
- 26. Was bedeutet "dorsal", "ventral", "lateral"? dorsal = rückwärts gelegen, auf dem Rücken befindlichventral = Bauchwärts gelegenlateral = zur Seite hin gelegen
- 27. Ab welcher Organisationsstufe der Tiere treten ... Ab den Bilateria kann man von Kopf sprechen. Die Anordnung in ein Vorder – und Hinterende hat dazu geführt, dass der Vorderabschnitt zum Sitz der Feinsinnesorgane wurde und die Neuronen sich dort immer ...
- 28.a Nennen Sie wichtige Merkmale der Cnidaria 2 Keimblätter (Ektoderm, Entoderm) 3-schichtiger Körper (äußere Gewebsschicht: Epidermis = Ektodermis; innere Gewebsschicht: Gastrodermis = Entodermis; dazwischen: Mesogloea, ) Gastrovaskularraum: ...
- 29. Beschreiben Sie den Aufbau eines typischen Polypen ... Polyp: haben oralen Pol mit Mundöffnung und Tentakel am aboralen Pol sind die mit der Fußscheibe angewachsen. Meduse schwimmen frei umher haben glockenförmigen Körper machen Schwimmbewegungen durch ...
- 30. Beschreiben Sie eine Nesselzelle und wozu dient ... Nesselzelle = Nematocyte: Sie die komplizierteste Zelle bei Tieren. Es gibt verschiedeneArten von Nesselzellen: Stilettkapseln (Penetranten): Sie schlagen mit Stilett – und giftsezernierendemNesselschlauch ...
- 31. Wie entstehen Medusen bei Hydrozoa, Scyphozoa, ... Diese Tiere haben einen Generationswechsel (= Metagenese). Die Medusen entstehen auf ungeschlechtlichem Wege durch Metamorphose des ganzen Polypen (bei Cubozoa), Querteilung der Polypen (terminale ...
- 32. Was versteht man unter "Radiärsymmetrie" bzw. ... Radiärsymmetrisch:Die Teile eines Körpers sind konzentrisch um eine roale/aborale Achse angeordnet und haben mehr als eine Schnittebene, die das Tier in spiegelbildliche Hälften teilt (z.B. Cnidaria ...
- 33. Skizzieren Sie und beschriften Sie den Querschnitt ... Siehe Papierkarte
- 34. Welche Merkmale führen zur Einteilung der "Protostomia" ... Lophotrochozoa: Spiralfurchung, z.B. Plattwürmer, Rädertierchen, Tunicata, Ringelwürmer, WeichtiereEcdysozoa: Diese Protostomier haben eine widerstandsfähige äußere Körperhülle (Cuticula) und ...
- 35. Welche Merkmale charakterisieren Deuterostomia ... Mesoderm bildet sich aus der Aussackung des Urdarms Blastoporus (=Urmund) bildet After Radiärfurchung, keine determinierte Furchung Zentraler Nervenstrang liegt dorsal und entsteht aus embryonalen ...
- 36. Welche Form von Skeletten gibt es im Tierreich? ... Zytoskelett: dient zur Stabilisierung und Formwahrung der Zellen.. Außerdem übernehmen Teile des Zytoskeletts auch Aufgaben in der Signalübertragung zwischen Zellen. Es besteht aus dünnen Proteinen, ...
- 37. Was kennzeichnet die Bilateria? 3 Keimblätter in der embryonalen Entwicklung – triploblastischer Aufbau. Durch die Bildung des Mesoderms ist die Bildung der Körperhohlräume möglich. 2seitige Körpersymmetrie: Ober – und ...
- 38. Was kennzeichnet die eukaryotische Zelle? Ca 10 – 100 um groß Zellkern mit doppelter Zellkernhülle und Poren DNA in Chromosomen im Zellkern RNA - Synthese im Zellkern Im Zytoplasma sind intrazelluläre Membranen, Zytoskelett, ...
- 39. Wie unterscheiden sich tierische und pflanzlichen ... NUR in Tierische Zellen Centrosomen mit Centriolen Lysosomen Möglichkeit der Exocytose NUR in Pflanzliche Zellen Chloroplasten Zellwand Vakuole Plasmodesmen (Kanäle in den Zellwänden, die das Zytoplasma ...
- 40. Was kennzeichnet das Leben? zehn Kennzeichen des Lebens: Chemische Einzigartigkeit: Lebende Systeme zeigen eine einzigartige, komplexe und molekulare Ordnung. Es gibt drei Arten von Makromolekülen: Nukleinsäuren, Proteine, ...
- 41. Was versteht man unter Emergenz? Emergente Eigenschaften = Neue Eigenschaften eines Systems, die auf einer bestimmten Organisationsstufe auftreten, auf darunterliegenden Ebenen aber noch nicht vorhanden waren. Sie entstehen durch die ...
- 42. Was sind die wesentlichen Organellen einer tierischen ... Zytoskelett: verstärkt die Zellgestalt, wirkt an der Zellbewegung mit Peroxisom: Organell mit verschiedenartigen Stoffwechselaufgaben. Es erzeugt Wasserstoffperoxid als Nebenprodukt, das dann in Wasser ...
- 24.a Gewebetypen bei Tieren: Epithelgewebe: Bildet Körperdecke Kleidet Hohlräume aus Funktion: Schutz, Abgabe und Aufnahme von Substanzen Werden nach Anzahl der Schichten und Form unterteilt
- 24.b. Gewebetypen bei Tieren: Bindegewebe: Bilden Extrazelluläre Fasern (Kollagenfasern), Speichergewebe (z.B. Fettgewebe), bei Wirbeltieren: Blut, Fettgewebe, Knorpel, Knochen Funktion: Stütze, Schutz, Verbindung, Bewegungsübertragung im ...
- 24.c Gewebetypen bei Tieren: Muskelgewebe: Bestehen aus Muskelfasern, die auf die Kontraktion spezialisiert sind. Nach der unterschiedlichen Kontraktionsfähigkeit unterscheidet man drei Typen:o Skelettmuskel: vielkernige Zellen, quergestreifte ...
- 24.d Gewebetypen bei Tieren: Nervengewebe: Besteht aus Neuronen (für Informationsübertragung durch Synapsen) und Gliazellen (haben Stütz - , Isolations – und Versorgungsfunktion und beschleunigen die Nervenimpulse
- 28.b Nennen Sie wichtige Merkmale der Ctenophora 2 Keimblätter Farblos Nur einige Zentimeter groß Radialsymmetrisch Die Gastrodermis umschließt einen Hohlraum, der als Magen dient und nur von der Mundöffnung zugänglich ist, an die sich ...
- 28.c. Nennen Sie wichtige Merkmale der Bilateria Triploblastischer Aufbau (Ekto -, Ento – und Mesoderm) 2seitige Körpersymmetrie (Oben und unten, Vorne und hinten) , Meist Bildung eines sekundären Hohlraumes (Coelom)