Biologie (Fach) / Ökologie/Naturschutz (Lektion)
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Lernt ihr Spastis
Diese Lektion wurde von SimonFui erstellt.
- Was ist der Unterschied zwischen der fundamentalen ... Fundamentale Nische (physiologische Bedingungen) Realisierte Nische (unter Berücksichtigung der Wirkungen von Konkurrenten, Räubern, Parasiten, Pathogenen etc.)
- Auf einer Fläche soll die Anzahl Mäuse mit der Fang-Wiederfangmethode ... Markierte gefangene Tiere / Komplette Anzahl Tiere beim zweiten Fang = Komplette markierte Tiere / Gesamtpopulation N In diesem Fall: 8/40 = 100/x 0,2 = 100/x 0,2 = 100/500 Population 500
- Was ist der Unterschied zwischen Umweltbedingungen ... Umweltbedingungen (conditions): Faktoren, die variieren, aber nicht von Organismen verbraucht werden z.B. Temperatur, pH-Wert, Salzgehalt des Wassers, CO2 an Land Ressourcen (resources): Ressourcen ...
- Was versteht man unter endo- und ektothermen Organismen? ... Luchs: Endotherm: Wärme durch eigenen Stoffwechsel produziert,Temperatur geregelt Schlange: Ektotherm: Wärme kommt von außen, Temperatur ähnlich der Umgebung
- Die Vegetation Deutschlands besteht überwiegend aus ... Erster Pflanzentyp waren C3-Pflanzen können zu starke Verdunstung verhindern, vertrocknen daher nicht so schnell Haben die höchste Effizienz im Zonobiom das in DE vorherrscht
- Nennen Sie Vor- und Nachteile der CAM-Photosynthese. ... Geringer Wasserverlust aber auch geringes Wachstum Sukkulent (Saftreich - dick) gebaute Pflanzen
- Eine bestimmte Pflanzenart kommt auf den Lahnbergen ... Saurer, sandiger Boden. Art benötigt möglicherweise festeren Boden oder einen höheren pH-Wert
- Nennen Sie Anpassungen von Pflanzen an Trockenheit, ... Schließbare Stomata - Verdunstungsminderung Wurzelwerk bis zum Grundwasser C4 - Photosynthese Kranzanatomie der Blätter CAM - Photosynthese Spaltöffnungen tagsüber geschlossen - kaum Verdunstung ...
- Welche Veränderungen des Klimas, die die Vegetation ... Temperatur nimmt ausgehend vom Äquator bis zu den Polen immer weiter ab. In Folge dessen variiert der Niederschlag. Bei sehr hohen Temperaturen erfolgt kaum Niederschlag Bei sehr niedrigen Temperaturen ...
- Kennzeichnen Sie kurz das Klima des mediterranen Zonobioms ... Trockene, heiße Sommer Milde Winter, aber Fröste bis ca. -10 Grad Winter sind regenreich immergrüne Hartlaubvegetation, heute vielfach Macchien, Garigue Südeuropa - Nördlichstes Afrika - Nordamerikanische ...
- Vergleichen Sie das Klima und die Vegetation der Biome ... Lorbeerwald weist Jahreszeiten auf - Tropen nicht Lorbeerwald hat Frost - Tropen nicht Regenwald, reich strukturiert,mehrere Baumschichten Lorbeerwald, immergrün. Heute weitgehend landwirtschaftliche ...
- Stellen Sie die Beziehung zwischen Biomasseproduktion ... Biomasseproduktion steigt exponentiell an, flacht ab je größer die Dichte wird
- - Eine Pflanzenpopulation besteht aus 25 Individuen ... dN/dt = r*N In diesem Fall 75/4 = r*25 r= 0,75 dN/0,5 = 0,75*100 dN=37,5 dN: Veränderung der Individuenzahl dT: Vergehende Zeit in Jahren r: Wachstumsrate N: Ausgangspopulation
- Eine Pflanzenpopulation wächst exponentiell mit einer ... Beispielwert: 100 Pflanzen Grundpopulation 100/dt = 0,05*100 dt=20 Antwort: 20 Jahre
- Eine Population wächst logistisch. Stellen Sie die ... Stark gezogenes S Population steigt zunächst exponentiell flacht dann aber auch wieder ab und passt sich dem Maximum an
- Eine Population wächst logistisch. Stellen Sie die ... Bei der Hälfte der maximalen Population ist das Wachstum am höchsten.
- Was versteht man unter Merkmalsdivergenz? Wie kommt ... Ausbildung von zwei unterschiedlichen Merkmalen bei zuvor gleicher Beschaffenheit. Beispiel Galapagos-Finken Finken konkurrierten zuvor, entwickelten aber folgend unterschiedliche Schnäbel um unterschiedliche ...
- In einer Population ist die Reproduktion schwach negativ ... Mit zunehmender Dichte (y-Achse) wird die Reproduktionsrate (x-Achse) linear abnehmen.
- Was versteht man unter dem Konkurrenzausschlussprinzip? ... Zwei Arten, die genau die gleichen Ressourcenansprüche haben, können nicht miteinander koexistieren, eine Art wird aussterben
- Stellen Sie die drei grundsätzliche Typen von Überlebenskurven ... I Beispiel Mensch: Individuen überleben lange Zeit, fast alle erreichen 80%+ ihrer maximalen Lebensspanne II Wahrscheinlichkeit des Überlebens sinkt kontinuierlich und linear III Wahrscheinlichkeit ...
- Eine Population wächst logistisch mit einem r von ... Formel: dN/dt = r*N*(1-N/K) (1-N/K) ist eine Erweiterung des Modells - zieht die Tragfähigkeit des Lebensraums (K) mit ein dN/1 = 0,8*100(1-100/500) >>> dN/1 = 0,8*100(0,8) dN/1 = 64 >>> dN = 64 Antwort: ...
- Vergleichen Sie die Lebenszykluseigenschaften von ... r: schnelle Entwicklung, einzelne & frühe Reproduktion, typischer Weise klein, kurze Lebensphase K: langsame Entwicklung, mehrfache & verzögerte Reproduktion, typischer Weise größer, lange Lebensphase, ...
- Was versteht man unter einem Allee-Effekt? Geben Sie ... Anzahl an Samen pro Pflanze nimmt zu wenn die Anzahl der Pflanzen zunimmt.
- Was versteht man unter Konkurrenzentlastung (competitive ... Das Ausweichen einer Art in einen Bereich in dem es keine Konkurrenz mit einer anderen Art, in der jeweiligen Nische, gibt.
- Eine Pflanzenpopulation besteht aus 50 Individuen ... dN/dt = r*N 750/4 = r*50 187,5 = 3,75*50 Wachstumsrate 3,75 dN/0,5 = 3,75*800 1500/0,5 = 3000
- Nennen Sie direkte und indirekte Einflüsse hoher ... Allgemeiner Einfluss auf Leistungsfähigkeit Beeinflusst Überleben, Wachstum, Reproduktion
- Nennen Sie ökologische Vor- und Nachteile der C4-Photosynthese ... Vorteile: geringer Wasserverlust;sehr geringe Photorespiration;höhere CO2-Affinität der PEP-Carboxylase, Nachteil: Die Photosyntheseleistung ist C3 Pflanzen bei hohen CO2 Konzentrationen unterlegen
- Nennen Sie mögliche Mechanismen, die zu negativer ... - Intraspezifische Konkurrenz nimmt zu - Interspezifische Konkurrenz nimmt zu - Räuberdruck nimmt zu - Pathogene nehmen zu - Stress bei Tieren steigt, Geburtenrate nimmt ab
- Definieren Sie den Begriff `Biodiversität´ Definition (Original-Text): "Biological diversity" means the variability among living organisms from all sources including, inter alia, terrestrial, marine and other aquatic ecosystems and the ecological ...
- Nennen Sie die zwangsläufigen Abfolgen der Prozesse ... Kleine Population >>> Inzucht&zufällige genetische Drift >>> Verlust genetischer Variabilität >>> geringe individuelle Fitness und Anpassungsfähigkeit der Population >>> geringe Fortpflanzungsrate ...
- Nennen Sie mindestens fünf Ursachen für die Gefährdung ... -Zerstörung von Lebensräumen bzw. Habitaten -Eingeführte Arten -Übernutzung Unterbrechung von Nahrungsketten -Globaler Wandel und Rückkopplungen mit den anderen „traditionellen“ Szenarien -Bedrohung ...
- Ökosystem-Dienstleistungen: a) Wie sind Ökosystem-Dienstleistungen ... a) Alle Prozesse, durch die natürliche Ökosysteme und die darin lebenden Arten dazu beitragen, dass der Mensch auf der Erde leben kann. b) 1) Produkte (mit Beispielen) 2) Regulation (mit Beispielen) ...
- Fragmentierung: a) Definieren Sie Fragmentierung (zwei ... a) Ein Verlust von Lebensraum mit einhergehender Isolierung von natürlichen Habitaten: 1) Verkleinerung der ehemaligen Fläche. 2)Zerschneidung einer ehemals zusammenhängenden Fläche in kleinere ...
- Definieren Sie `Biologische Invasion´ Durch Menschen ermöglichter Prozess der Ausbreitung und Vermehrung/Fortpflanzung von Organismen in Gebieten, die sie auf natürliche Weise nicht erreicht haben´.
- Welche grobe Einteilung gibt es für nicht-einheimische ... Archäophyten vor 1500 n. Chr. Centaurea cyanus Neophyten nach 1500 n. Chr. Herkulesstaude
- Welches sind die Folgen (Gefahren und Schäden) von ... 1.Unmittelbar Gesundheitsrisiken Prädation und Parasitierung 2. Direkt: Konkurrenz um Lebensraum und Ressourcen 3. Indirekt: Veränderung ökologischer Kreisläufe 4. Genetisch (Bezug: nahverwandte einheimische ...
- a) Welche Möglichkeiten haben Sie, eine Population ... a) Anreicherungsmaßnahmen zur Erhöhung der Fitness Erhöhung der Effektiven Populationsgröße (bspw das Einbringen von Weibchen) Erhöhung der reproduktiven Fitness durch kontrollierte Bestäubung ...
- Definieren Sie MVP – was ist kritisch an der Festlegung ... (Minimum Viable Population Size) - kleinste überlebensfähigen Population Kritisch, bisher nur wenige Langzeituntersuchungen an ausgesuchten Individuen, Naturkatastrophen können Populationen dezimieren ...
- Welche wichtigen demographischen Parameter kennen ... Alter, Geschlecht und Größe Wachstumsraten Vermehrungsraten Sterbe- bzw. Überlebensraten Effektive Populationsgröße
- Erläutern Sie knapp induktive und deduktive Vorgehensweise ... Induktiv: Schlüsse werden aus einer Anhäufung von individuellen Beobachtungen gezogen Deduktiv: Vorhersage über Ereignisse und Beobachtungen unter Annahme bestimmter Hypothesen und dann Test, ob ...
- Berechnen Sie die effektive Populationsgröße einer ... Effektive Populationsgröße: Ne Ne= 4*Females*Males / Females+Males
- Welche Schritte unternehmen Sie, um eine zurückgehende ... Bestätigung der rückläufigen Individuenzahlen Erforschung der Biologie der betreffenden Art, um ihre Umweltansprüche zu bestimmen Erstellen aller möglichen Hypothesen für den Rückgang der Population ...
- Was ist eine Landschaft im ökologischen Sinn (Definition)? ... Landschaft in ökologischer Sicht ist eine regionale Ansammlung von miteinander in Wechselwirkung stehenden Ökosystemen wie z.B. Wald, Felder, Feuchtgebiete, Trockenrasen, Wasserläufe und Uferbiotope ...
- a) Was sind Saumbiotope bzw. Ökotone? b) Nennen Sie ... a) Ein Saumbiotop oder Ökoton ist durch eigenständige physikalische Bedingungen wie Bodentyp, Topographie oder Störfaktoren gekennzeichnet, die sich von denen auf beiden Seiten herrschenden Bedingungen ...
- a) Wie sind Biotopkorridore definiert und b) welches ... a) schmale Biotopstreifen oder –flecken, die ansonsten isolierte Flächen miteinander verbinden. b) Migration und Genfluss ; Ausbreitung und Vermehrung
- Was sind Nationalparke nach Definition der IUCN? Nationalpark – Definition nach IUCN 1969: - Völliger Verzicht der wírtschaftlichen Nutzung im Kernbereich - Maßnahmen nur im Rahmen initiieller Renaturierung - Zonierungen unterschiedlich starker ...
- Welche Ziele werden in Nationalparken verfolgt? -Erhalt und Zulassung von Naturvorgängen in ihrer natürlichen Dynamik -Ausschluss der wirtschaftlichen Nutzung -Ermöglichung von wissenschaftlichen Beobachtungen und Naturerlebnis
- Nennen Sie mindestens zwei Beispiele für ökosystemar ... Aufhebung der Drainagen in Feuchtgebieten Deichrückverlegungen Künstlich kanalisierte Flüsse erhalten eine Retensionsfläche. Wichtig im Bezug auf Überschwemmungen > "Überlaufbecken"