Markets (Fach) / Mikroökonomie (Lektion)
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Dozent. Schulte
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- Grundproblem von Gesellschaften ist die allgemeine Knappheit von Ressourcen
- Ressourcenknappheit bedeutet, dass nicht alle Güter und Dienstleistungen hergestellt werden können, die die Menschen gerne hätten um ihre Bedürfnisse zu befriedigen.
- Methodologischer Individualismus Entscheidungen über Bedürfnissse und deren Befriedigung werden stets von Einzelpersonen getroffen.
- Eingeschränkte Rationalität Individuen entscheiden such unter Abwägung von Nutzen und Koster unter vers. Handlungsalternativen für diejenige Verhaltensweise mit dem größten relativen Vorteil
- Individuen müssen mit "Trade-offs" umgehen Die Auswahl einer bestimmte Bedürfnisbefriedigung bedeutet bei knappen Gütern den Verzicht auf eine Alternative.
- Opportunitätskosten Die Kosten einer bestimmten Bedürfnisbefriedigung liegen in dem, was man aufgeben muss, um die Bedürfnisbefriedigung zu erhalten.
- Entscheidungssituationen von rational handelnden Individuen werden bestimmt durch: - stabile, individuelle Präferenzen - Restriktionen
- individuelle, stabile Präferenzen geben an in welche Rangordnung bedürfnisbefriedigende Güter "subjektiv" gesetzt werden.
- Restriktionen reflektieren, welche Güteraustauschrelationen "objektiv" erreichbar sind.
- Durch was werden Verhaltensänderungen in einer ökon. Analyse erklärt? Durch veränderungen der Restriktionen
- Gegebenheiten der Theorie der Haushaltsnachfrage - HH verhält sich wie ein Individieum - HH verhält sich nach dem ökon. Prinzip - Konsumentensouveranität - Mittel der Bedürfnisbefriedigung sind beliebig teilbar - keine Preisunterschiede zw. vers. Anbietern des Gutes (bzw. des gleichen Gutes)
- Kosumentensouveranität Der HH kann im Rahmen seiner Mittel frei entscheiden welche der angebotenen Gütern er in welcher Quantität nachfragt.
- Der Ansatz der Haushaltstheorie besteht aus mehreren Modellelementen 1. Präferenzen des HH 2. Einkommen des HH 3. Annahme: Verhalten nach dem ökon. Prinzip
- Die Präferenzen des Haushaltes geben an: in welche Rangordnung bedürfnisbefriedigende Güter "subjektiv" gesetzt werden
- Das Einkommen des Haushalts gibt an welche Güter "objektiv" erreichbar sind
- Ziel des Haushaltes Nutzenmaximierung
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- Budgetrestriktion zeigt, welche Güterkombinationen der Haushalt "objektiv" nachfragen kann.
- Was der Haushalt objektiv nachfragen kann, ist abhängig von? - seinem Einkommen (Y) - den Preisen der Güter (pi)
- Bei zwei Gütern kann die Bilanzgleichung formuliert werden als p1x1 + p2x2 = Y
- Budgetrestriktion-Aussage - Jeder Punkt auf der graphischen Darstellung der Budgetgeraden reflektiert d. objektiven Trade-off der Konsummöglichkeit des HH Beispiel: Kino und Essen - Möglichkeiten 1. 10 Essen 2. 5 KIno 3. Beides Bsp: 3 Kino 4 Essen
- Die Budgetgerade zeigt welche Kosummöglichkeiten der Haushalt objektiv hat
- Die Steigung der Budgetgerade zeigt den relativen Preis der beiden Gütern, d. h. den Preis eines Gutes im Verhältnis zum Preis des anderen Gutes.
- Die Präferenzen des Haushaltes repräsentieren... ...damit die Bedürfnisbefriedrigungswünsche des Haushaltes-
- Präferenzen des Haushaltes werden theoretisch modelliert mit Hilfe einer "Nutzenfunktion" U=U(x1;x2)
- Grenznutzen ist der zusätzliche Nutzen, der durch eine zusätzliche konsumierte Menge eines Gutes generiert wird.
- Annahme: Nutzenfunktion des Haushalts - Der HH kann Güterkombinationen nach ihrer Bedürfnisbefriedigung (ihrem Nutzen) in eine Rangordnung bringen. - Der HH kann dabei sagen, welche Güterbündel ihm mehr und welches weniger Nutzen einbringt (der Nutzen wird ordinal gemessen) - Die Präferenzrangordnung ist konsistent - Der HH zieht mehr Güter weniger Gütern vor
- Die Präferenzrangordnung ist konsistent (Beispiel) Wenn die Güterkombination A der Kombinatin B vorgezogen wird und B der Kombination C vorgezogen wird, dann wird A auch C vorgezogen.
- Eine Indifferenzkurve zeigt: die Güterkombination, die für den HH mit der gleichen subjektiven Bedürfnisvefriedigung verbunden sind.
- Die Grenzrate der Substitution repräsentiert die Menge eines Gutes, der der HH verlangt um bereit zu sein, eine Mengeneinheit des anderen GUtes aufzugeben (ohne des sich der Nutzen des HH ändert)