Gynäkologie (Fach) / Schwangerschaft (Lektion)
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Gyn-Kapitel
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- Welche Hormone werden in der Plazenta gebildet Progesteron, Östrogen, hCG, humanes Plazentalaktogen und humanes Chorionthyreotropin
- Insertio velamentosa Nabelschnurgefäße laufen ein Stück auf den Eihäuten entlang, beim Blasensprung können sie aufreißen
- Warum gesteigertes Thrombose Risiko in der SS durch Progesteron Weitstellung der gefäße-->verlangsamter Blutfluss, vermehrte Synthese der gerinnungsfaktoren(2,7,8,10) und Fibrinogen
- leukozytosen in der SS nicht ungewöhnlich, peri und postpartal sogar bis >20000
- Insulin und SS in der FrühSS ist Insulinempfindlichkeit gesteigert-->Hypoglykämien, SpätSS: Insulinresistenz gesteigert(BZ postprandial hoch, Demaskierung latenter Diabesteszustände)
- SS-Dauer Naegele-Regel 38Woche ab Konzeptionstermin 40Wochen ab der letzen Mentrutation Geburtstermin=Konzeptionstermin-7T-3Monate+1Jahr GEburtstermin=letze Mentrutation+7Tage-Monate+1Jahr(+- Differenz zum 28tägigen zyklus)
- Leopold-handgriff 1 Fundusstand und Poleinstellung(vorrangehender Teil?) Höchsttand Fundus 36 SW am rippenbogen Termin dann 1-2 Querfinger abgesunken
- Leopoldhandgriff 2 1.Stellung: Rücken links 2.Stellung Rücken rechts
- 3,Leopoldhandgriff Poleinstellung: geht der Kopf voran und ist er noch nicht im Becken, dann kann er hin und her bewegt werden
- 4.Leopoldhandgriff POleinstellung und Höhenstand des Kindes kopf liegt dann schon im Becken man fasst von hinten und kann höhe abschätzen
- Bishop-Score Eröffnung des Muttermunds nach punkten , hje mehr erreicht werden umso reifer ist die Zervix für die Geburt
- Infektionsscreening wann und was Röteln(immer auch nach Imofung), Luesssuchtest(TPHA)->es wird nur die Durchführung baer nicht das Ergebnis vermerkt Hep B(Titerbestimmung, falls keine Immunität HBSAg nach der 32SSW HIV nur bei Einverständnis der Mutter(auch nur Durchführung vermerkt) Toxoplasmose: nur bei Verdacht
- Wann RHesus-Prophylaxe in der 28/29 SSw und einmal 72h vor der Geburt
- Nackentransparenz wann und was ab der 12 SSW(bis zur 14.) Screening für Trisomie 13, 18, 21 Turner-Syndrom, Herzfehler(Aortenisthmusstenose)
- Triple-Test: Trisomie 21: B-HCG, AFP und Östriol ab der 15SSW BHCG erhöht und die anderen erniedrigt, nicht gut als Screening-Test da häufig falsch positiv
- Dip 0 DipI DipII im CTG: sporadische Herzfrewuenzabfälle, physiologisch solange sie nicht prolongiert auftreten(z.B: beim V.cava-Kompressionssyndrom) frühe Dezeleration;Wehensynchrone Frequenzabfälle, v.a. in Austreibungphase(Zeichen für Hypoxie, oder zeichen für Kompression des Kopfes) späte Dezeleration, Tiefpunkt auf oder nach dem Wehenmaximum, wichtigstes Zeichen für Kindliche Hypoxämie
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- Präeklampsie Therapie Gestationshypertonie mit Proteinurie nach der 20 SSw vorzeitige Plazentalösung möglich, auf maternaler Seite Endothelschäden-->Bildung von Mikrothromben, Thrombozytopenie Klink: Kopfschmerzen, Sehstörung, pathologische urinmengen, übersteigerte Reflexe, epigastrische Schmerzen und Ödeme, bei liechter: Sttationär überwachen und ggff frühzeite Geburt planen, schwerer: intensivtherapie Senkung des RR und antikonvulsive Therapie mit Magnesium i.v., Entbindung so schnell wie möglich
- Risikofaktoren für Präeklampsie Erkrankungen mit Angiopathien(Diabetes, arterielle Hypertonie, Nierenerkrankungen) Gerinnungsstörungen, Erstgebärenden, wenn Mütter Präeklmapsie hatten
- HELLP-Syndrom besondere Akute Form der Präeklampsie, dire sich vorwiegend an de leber manifestiert Klink: Oberbauchschmerzen, Anämie, Erbrechen, Sehstörungen, Labor: Hemolysis:Hb und Haptoglobin niedrig elevated Liverenzymes: GOT;GPT; LDH,Bili und D.dimere hoch low PLatelets: niedrige Thrombos therapie: Entbindung
- Auswirkung Gestationsdiabetes auf das kind Fethopathia diabetica: Fehlbildungen aller Art v.a. Herz, Wachstumsretardierung Polyhydramnion, übersteigerte Insulinproduktion->Makrosomie Unreife der Lungen, leber(Hyperbilirubinämie), Hypoglykämien postpartal durch hyperplasie der beta-Zellen, kaudale Regressionssyndrom Risiko für ADipositas und Diabetes Typ2
- Pemphigoid gestationis/Herpes gestationis sehr selten, AK gegen Lamina lucida oder kollagen Typ IV, waährend oder kurz nach der SS, ödematös geschwollene Plaques, mit Blasen an Nabelbereich, Arme, Beine, häufig Juckreiz lokal oder systemisdch Glukokortikoide
- Therapie missed abortion bis zur 14 SSW:instrumentell:Saugkürettage ab der 14SSW:Abortinduktion Misoprostol(Antigestagen) und Nachkürretage ab der 25SSW: Misoprotol, und Weheninduktion mit Oxytocin
- Tokolyse Beta2Sympathimimetikum Fenoterol Atosiban(Oxytocinrezeptor Antagonist)
- Vorzeitiger Blasensprung Therapie >=34.Woche:12h abwarten dann Geburtseinleitung, PGE2-haltiges Gel bei unreifer Zervix geben oder Oxyrozininfusion bei reifer Zervix Antibiotikaprophylaxe vor der 37.Wochw 24-34.Woche:liegt keine Infektion vor, so lange wie möglichh herauszögern, Lungenreifung, Tokolyse max. 48h, Antibiose und Amnionauffüllung, Sectio möglichst nach der 30.SSw <20.Woche: sehr schlechte Prognose
- Hellin-Regel wahrascheinlichkeit für Zwillinge: 1:85 Drillinge:1:85²
- T-zeichen Lambda-Zeichen in der Sonographie ab der 11.SSW bei Monochorionizität bei Dichorionozität
- Welche Antibiotika darf ich in der SS geben Penicilline, Aminopenicilline immer nach strenger Indikationsstellung: Cephalosporine, Erythromycin
- conjugata vera obstetrica durchmesser Promontorium und Symphyse ca. 11cm engste Stelle an der Beckeneingangsebene
- Hinterhauptslage Normalfall, kleinstmöglicher Kopfdurchmesser, Leitstelle ist die kleine Fontanelle der kleine schräge durchmesser(circumferentia occipitobregmatica) des Kindes ist die eintscheidende Größe
- PDA Perdiduralanästhesie, Analgesie( bereich Th1/L1) unter Beibehaltung der Motorik, erst ab Eröffnungsphase; Punktion LWK3/4, Ropivacain ggf mit Sefentanil bei Spinalanästhesie ist Motorik aufgehoben
- Manualhilfe nach Bracht bei Beckenendlage nach geburt des vorderen Schulterblatts, fasst Helfer Kind an Oberschenkel anderer Helfer übt Druck während einer Wehe in Richtung Steiß-aus = Kristeller Handgriff
- Querlage Gefahr durch Wehen Extreme Spannung es kann zur Uterusruptur kommen, immer Sectio
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- Maßnahmen bei Vorderhauptslage Stirnlage Gesichtslage Seitenlagerung der Schwangeren und Episiotomie wenn Stirnlasge im laufe der Geburt anhält ist Sectio unumgänglich LAgerung der Schwangeren auf die Seite, wenn das Kinn sich zur mütterlichen Symphyse dreht kann Kind entbunden Werden ein sakralwärtgerichtetes Kinn(mentoposteriois) sectio
- hoher Gradstand tiefer GRadstand kopf steht um 90° verdreht über den querovalen Beckeneingang(Pfeilnaht von Symphyse zum Sakrum) der Kopf steht um 90° verdreht auf dem Beckenboden, Pfeilnaht ist quer
- Asynklitismus Scheitelbeineinstellung hinterer: honteres Scheitelbein führt, Pfeilnaht zeigt zur Symphyse-->geburt unmöglich vordere Scheitelbein führt->Pfeilnaht zum Os Sacrum
- hintere Hinterhauptslage kopf ist regelrecht gebeugt, also Hinterhaupt füht, Rpcken zeigt aber zum os sacrum Seitenlagerung, dann meist spontane Geburt möglich
- Mac Roberts-manöver bei tiefer Schulterdystokie durch maximale Beugung und Streckung der mütterlichen oberschenkel soll es zur lösen der Schulter kommen
- Zangenmeistergriff eine Hand auf Symphyse eine etwas oberhalb, unter der geburt sollte die höher liegende Hand tiefer liegen, da Kopf in becken gehen soll
- Dammriss Einteilung gradI) Hautriss II)Muskulatur mitbetroffen bis max zum Sohinker III) zusätzlich Sphinkter betroffen ( Einteilung wie weit IV) Rektum mitbetroffen